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Informationstag und Spezialseminar am 19. November
Wer den erfolgreichen Neueinstieg in den mobilen Fleisch- und Wurstwarenverkauf plant, oder in der mobilen Branche weiter expandieren möchte, für den sind die Seminarveranstaltungen des Verkaufsfahrzeug-Marktführers Borco-Höhns eine wichtige Informationsquelle.
Im November bietet Borco-Höhns im Niedersächsischen Visselhövede ein Unternehmerseminar mit dem Titel: "Erfolgreich mit mobilen Fleischer-Fachgeschäften" an, das alle Aspekte des mobilen Verkaufs auf Märkten und im Tourengeschäft berücksichtigt.
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"Verbraucherschutz macht nicht an nationalen Grenzen halt! Europaweit unseriös tätige Unternehmen sollen auch über die nationalen Grenzen hinweg verfolgt werden können." Dies kündigte Verbraucherminister Horst Seehofer anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes zur Durchsetzung von Verbraucherrechten bei grenzüberschreitenden Rechtsverstößen durch den Bundestag an.
"Von einer besseren Rechtsdurchsetzung wird auch der europäische Binnenmarkt profitieren. Denn nur derjenige, dessen Rechte geschützt werden, ist bereit, die vielfältigen Angebote des Binnenmarktes über die eigenen Landesgrenzen hinweg in Anspruch zu nehmen", so Seehofer weiter.
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Nach Angaben des ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. ist ein deutlicher Anstieg der Preise für Geflügelfleisch zu erwarten. Hintergrund sind die drastisch gestiegenen Getreidepreise und die Energiekosten. Es ist von einer langfristig hohen Kostenbelastung in der Geflügelfleischerzeugung auszugehen. "In der Erzeugung entfallen rund 60 Prozent aller Kosten auf die Futtermittel. Die europaweite Verknappung und Verteuerung von Getreide macht deshalb auch vor den deutschen Erzeugern nicht Halt", sagte Gerhard Wagner, Präsident des ZDG, bei einem Pressegespräch anlässlich der anstehenden ZDG-Fachtagung "Die deutsche Geflügelwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Erwartungen des Handels und Forderung der Politik", die am 13. November 2006 in Hannover stattfindet.
In der gesamten EU und auch in Osteuropa sind die verfügbaren Getreidemengen sehr knapp. Die Preise für Getreide sind bereits um bis zu 50 Prozent gestiegen. Während im letzten Jahr eine Tonne Futterweizen noch zu einem Preis von 105 Euro frei Werk geliefert wurde, müssen die Futtermittelhersteller heute 160 Euro und mehr bezahlen.
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Konsumhöhepunkt wird im Sommer erreicht - Discounter dominieren
Feta, der ursprünglich aus Griechenland stammende Weichkäse aus Schaf- oder Ziegenmilch, der hierzulande aber auch aus Kuhmilch hergestellt wird, gewinnt immer mehr Fans. Während 2003 rund jeder zweite private Haushalt in Deutschland mindestens einmal Feta gekauft hatte, waren es 2005 bereits knapp 55 Prozent, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg. Der Feta-Konsum wuchs im selben Zeitraum um 24 Prozent, während der Käseverbrauch insgesamt – über alle Sorten hinweg – um sieben Prozent zulegte. 2006 setzte sich der Trend fort, in der Zeit von Januar bis August stieg die Einkaufsmenge der privaten Haushalte an Feta um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Käsekäufe insgesamt wuchsen um gut drei Prozent.
Ähnlich wie bei Mozzarella liegt bei Feta der Konsumhöhepunkt in der warmen Jahreszeit: In den Monaten Mai bis August wurden im vergangenen Jahr rund 41 Prozent der Gesamtmenge an Feta gekauft. Vermutlich kombinieren die hiesigen Verbraucher den pikant schmeckenden Weichkäse ebenfalls gerne mit Tomaten oder Salat.
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Grüne Woche-Beitrag der Land- und Ernährungswirtschaft noch umfassender
Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, die vom 19. bis 28. Januar 2007 stattfindet, wird der Erlebnis-Bauernhof Landwirten und Verbrauchern noch mehr Informationen zur Landwirtschaft, zur Lebensmittelherstellung und Qualitätskontrolle sowie ein umfangreicheres Programm zur Unterhaltung und zum Entertainment bieten als in den vergangenen Jahren. Die 6.000 qm große Halle 3.2 wird erstmals vollständig vom ErlebnisBauernhof ausgefüllt sein.
In modernen Milchvieh- und Schweineställen wird dem Verbraucher die heutige nachhaltige Tierhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben gezeigt. Tierärzte und Futtermittelwirtschaft dokumentieren die Rundumversorgung zum Wohlergehen der Tiere. Erstmals werden die Landwirtschaftlichen Sozialversicherungen Unfallverhütung und Vorsorgemaßnahmen auf dem ErlebnisBauernhof interaktiv aufzeigen. Kernstück des Bauernhofes wird das Erleben der verschiedenen Phasen der gesamten Lebensmittelkette sein: So werden Jung und Alt auf dem so genannten „O bstpfad“ erleben, wie die Arbeit der Obstbauern und der Imker Früchte trägt, welche Pflegemaßnahmen und Dokumentationspflichten bis zur Ernte heute erfüllt werden müssen und was es bedeutet, einen qualitativ hochwertigen Apfelsaft zu erzeugen. Auf ca. 300 qm wird der Obstbau mit blühenden und fruchttragenden Apfelbäumen präsentiert.
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CMA-/ DFV-Herbstaktion sorgt für meisterlichen Genuss
„Kochen mit dem Meisterkoch“ – unter diesem Motto steht die sechswöchige Herbstpromotion der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und des DFV Deutscher Fleischer-Verband e.V., die seit Ende Oktober in über 500 Fleischerfachgeschäften stattfindet. Ein umfangreiches Aktionspaket, bei dem der bekannte TV-Starkoch Ralf Zacherl im Mittelpunkt steht, macht die Verbraucher auf die mit dem CMA-Testat ausgezeichneten Erzeugnisse des Fleischerhandwerks aufmerksam. Denn mit diesen wird jedes Essen ein meisterlicher Genuss.
Im Aktionspaket enthalten sind ein Geschäftsplakat mit individuellem Eindruck des jeweiligen Fleischerfachgeschäftes, ein attraktiver Fensteraufkleber sowie 300 Informationsbroschüren mit Gewinnspiel, bei dem ein Kocherlebnis mit Ralf Zacherl verlost wird. Auf den Gewinner wartet ein außergewöhnlicher Abend mit seinem Fleischerfachgeschäft und dem Meisterkoch, zu dem auch Familie, Freunde oder Bekannte eingeladen sind. Denn der Kochabend ist für inklusive fünf Begleitpersonen geplant. Mitmachen lohnt sich also.
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Zum Thema "Neuartige Behandlungs- und Verarbeitungstechnologien bei Fleisch und Fleischwaren" trafen sich 40 Lebensmittelchemiker aus ganz Deutschland bei der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BfEL) am Standort Kulmbach. Dabei sagte der Titel des Seminars nicht die ganze Wahrheit: Es ging vor allem um Technologien in der Fleischverarbeitung, die kritisch zu sehen sind.
Gesellschaft deutscher Chemiker zum Seminar in Kulmbach
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www.buendnis-depression.de
Das "Deutsche Bündnis gegen Depression" ist ab sofort unter <www .buendnis-depression.de> mit einer eigenen Website erreichbar. Dort gibt es nicht nur Informationen zu speziellen Aspekten der Depression, sondern vor allem Hinweise auf regionale Angebote und Ansprechpartner.
Ziel des Deutschen Bündnisses gegen Depression ist, die Situation depressiver Menschen zu verbessern, das Wissen über die Erkrankung in der Bevölkerung zu erweitern sowie Suizide und Suizidversuche zu verhindern. Der gemeinnützige Verein ist aus einem Projekt des Kompetenznetzes Depression, Suizidalität entstanden und war bisher auch auf dessen Homepage als Teilprojekt präsent. Auf Grund des großen Erfolges haben sich die Initiatoren nun für eine eigene Website entschieden. Unter <www.buendnis-depression.de> sind alle regionalen Bündnisse vertreten. Eine übersichtliche Deutschland-Karte zeigt nicht nur, wo Betroffene oder Fachleute das nächste Bündnis gegen Depression finden, sondern auch was dieses für sie bietet.
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Briefmarke drauf, ab in den Briefkasten und am nächsten Tag ist der Brief meist da – nach einer langen Reise durch ein komplexes Logistiksystem. Neuartige RFID-Tags mit Display können das System künftig noch schneller und zuverlässiger machen.
Die Papierflut ist gewaltig: Rund 70 Millionen Briefe durchlaufen täglich die 84 Verteilzentren der Deutschen Post AG. Einsortiert in sechs Millionen gelbe Transportbehälter finden sie schnell und sicher ans Ziel. Jeder Behälter ist mit einem Infoträger versehen, der über den Bearbeitungsstand des Behälters, seinen Inhalt und sein Ziel Auskunft gibt – in Klarschrift lesbar für die Postangestellten und in einem Barcode verschlüsselt für die automatischen Förderanlagen. Mehr als 500 Millionen solcher Infoträger benötigt die Deutsche Post AG pro Jahr. Doch die Ära der Papierstreifen könnte schon bald zu Ende sein. Ein interdisziplinäres Forscherteam untersucht jetzt, wie sich mit RFID-Tags Zeit und Geld sparen lässt: durch verbessere Logistik und geringere Fehlerquoten.
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VDEB und AIM Deutschland haben einen gemeinsamen Management-Leitfaden für den Einsatz von RFID-Systemen erarbeitet. Er richtet sich an die Verantwortlichen in Unternehmen, die sich mit dem Thema RFID beschäftigen und entsprechende Anwendungen mit RFID planen. Der Leitfaden umfasst 44 Seiten und ist ab sofort kostenlos über das Internet zu beziehen.
Aachen, den 24. Oktober 2006. Der Management-Leitfaden richtet sich insbesondere an Entscheider und Projektverantwortliche, die schon ein Grundwissen über RFID haben. Der Leitfaden ergänzt dieses Wissen systematisch um grundlegende Sachinformationen. Kompakt wird der Leser in zehn Kapiteln mit allen Teilaspekten vertraut gemacht, die bei einer Entscheidung für ein RFID-System beachtet werden sollten.
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Die Sicherheit von elektronischen Zugangskontrollen hat sich in Deutschland verschlechtert. So verzeichneten die Unternehmen 2006 mehr als doppelt so viele Fälle von Passwortmissbrauch (6,8 Prozent) wie im Vorjahr (3,2 Prozent). Allein die Angriffe durch Phishing, also Täuschungsmanöver zur Herausgabe von sicherheitsrelevanten Zugangsdaten, erhöhten sich nach Angaben von IT-Managern um rund fünf Prozent auf 16,2 Prozent der gemeldeten Sicherheitsverstöße. Erfolge verzeichnen die Sicherheitsverantwortlichen hingegen beim Spam. Gegenüber 2005 melden die IT-Experten rund sechs Prozent weniger ungewollte Nachrichten. Der Grund für den Rückgang: Fast acht von zehn Betrieben setzen bereits Spam-Filter ein. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "IT-Security 2006" der InformationWeek, die zusammen mit Steria Mummert Consulting ausgewertet wurde.
Acht von zehn Angriffen auf die IT-Sicherheit werden von außen verübt. Die Unternehmen machen es den Angreifern dabei häufig zu einfach. Denn drei Viertel der Betriebe sichern ihre sensiblen Daten nach wie vor nur mit einfachen Benutzerpasswörtern. Nur jeder vierte setzt auf Smartcards, Einmal-Passwörter oder Token. Kaum eine Firma (5,4 Prozent) verwendet aufwändige biometrische Verfahren, um ihre IT zu schützen. Die mangelnde Sicherheitsausstattung ist häufig die Folge von Sparmaßnahmen in den Unternehmen. Zwei Drittel der Entscheider rechnen mit konstanten oder sinkenden Sicherheitsetats. Zudem wird von den Verantwortlichen nur ein Zehntel der gesamten IT-Budgets für die Informationssicherheit bereitgestellt.