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Exporterstattungen für Hähnchen gestrichen

EU-Kommission setzte den Satz auf Null

Für die Ausfuhr von Hähnchenfleisch gewährt die EU keine Exporterstattungen mehr. Mitte Oktober setzte die EU-Kommission den Erstattungssatz auf Null, nachdem sie ihn vor einem Monat bereits auf 22 Euro je 100 Kilogramm reduziert hatte. Nach mehreren Jahren ohne Exportförderung wurden erst seit Beginn dieses Jahres wieder Ausfuhrbeihilfen für Hähnchenfleisch gezahlt. Auf dem Höhepunkt der Krise um die Vogelgrippe betrug der Erstattungssatz 33 Euro je 100 Kilogramm.

Ferner hat die Kommission die Exporterstattungen für gefrorene Hähnchenschlachtkörper gekürzt, und zwar von 43 Euro auf nunmehr 31 Euro je 100 Kilogramm.
Die Kommission begründete ihre Entscheidungen mit der verbesserten Marktlage.

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Genuss ohne Reue mit Curry Gewürz Ketchup light

Der Marktführer im Segment Gewürzketchup, das Hela Gewürzwerk Hermann Laue führt in den nächsten Wochen ein neues Produkt in den Lebensmitteleinzelhandel ein.

In Anlehnung an das Erfolgsprodukt Curry Gewürz Ketchup delikat gibt sich nun der Curry Gewürz Ketchup delikat light die Ehre in der großen Familie der Hela Ketchups und Saucen.

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Web-Umfrage zu IT-Security: Größtes IT-Sicherheitsrisiko bleibt der Mensch

Viele Unternehmen halten VoIP-Anwendungen für unsicher

Der Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen (VDEB) und Sophos, einer der führenden Computersicherheits-Spezialisten, haben zusammen mittelständische Firmen zum Thema IT-Sicherheit befragt. Ein markantes Ergebnis der Online-Umfrage: Neben Viren und Würmern gilt der Mitarbeiter am Computer als größte Gefahr für die IT-Sicherheit. So schätzten 34 Prozent der Firmen den 'Risikofaktor' Menschen als bedrohlich und sogar 46 Prozent als sehr bedrohlich ein. Um ihre IT-Systeme, Netzwerke und Daten vor Schäden, Missbrauch und unberechtigten Zugriffen zu schützen, setzen die meisten Unternehmen auf interne Hard- und Software-basierte IT-Security-Lösungen. Mehr als 91 Prozent wollen dabei die Hoheit über ihre IT-Strategie behalten - Outsourcing kommt für die wenigsten Unternehmen in Frage. Auch bei Kommunikationsanwendungen wie Voice over IP fürchtet die Mehrheit potenzielle Sicherheitsgefahren: Nur knapp acht Prozent der befragten Firmen halten Telefonate über das Internet für sicher.

Insgesamt beteiligten sich an der vom VDEB und Sophos im September 2006 durchgeführten Online-Umfrage 173 Unternehmen. Als größtes Risiko für die Sicherheit ihrer Netzwerke, IT-Systeme und Daten nannten 80 Prozent der Teilnehmer neben elektronischen Viren und Würmern den Mensch vor dem PC.

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Schutzverband sagt NEIN zu Schwarzwälder Schinken ohne Speckrand

Schwarzwälder Schinkenhersteller bestehen auf Einhaltung der Spezifikation und der EU-Richtlinien und erwägen rechtliche Schritte gegen Verstöße

Schwarzwälder Schinken wird nach traditionellem Verfahren hergestellt – und zwar mit Speckrand. Dieser und weiteren einmaligen Eigenschaften verdankt die weltberühmte Spezialität das Prüfzertifikat „geschützte geographische Angabe (g.g.A.)“, das ihr 1997 von der Europäischen Union verliehen wurde und das in der EU-Richtlinie 510 / 2006 den Herstellern im Schwarzwald gerade wieder bestätigt wurde.

Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller sieht sich veranlasst, erneut und mit Nachdruck auf diesen Sachverhalt, der auch Bestandteil der Spezifikation ist, hinzuweisen.

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Aktuelle Unternehmens-Umfrage zu RFID belegt: Positive Stimmung im RFID-Markt

48 Prozent der Unternehmen rechnen für 2007 mit Umsatzsteigerungen

Die Stimmung im RFID-Markt ist positiv. Das belegt eine im September 2006 unter Anbietern durchgeführte Umfrage des Informationsforum RFID sowie des Forschungsinstituts für Telekommunikation (FTK) und des Industrieverbands für Automatische Identifikation, AIM-Deutschland. Zielsetzung der Befragung war es, mehr Wissen über die RFID-Märkte, Branchenmeinungen und -entwicklungen zu generieren. Danach rechnen 48 Prozent der befragten Firmen bereits für das kommende Jahr mit steigenden RFID-Umsätzen für ihr Unternehmen. Für 2009 liegt der prozentuale Anteil der Befragten sogar bei 65 Prozent und in 2011 wird RFID nach der Überzeugung von einem Drittel der Unternehmen ein wesentlicher Umsatzträger sein.

Eine maßgebliche Rolle für die Marktentwicklung von RFID spielt nach Meinung der Wirtschaft die weitere Durchsetzung weltweiter Standards. Knapp drei Viertel der Unternehmen halten insbesondere die Etablierung von Gen-2-Standards für "sehr wichtig" bzw. "wichtig". Auch die Akzeptanz der RFID-Technologie beim Kunden wird von 91 Prozent der Befragten als bedeutsam oder sehr wichtig eingeschätzt. Was die Kenntnis der breiten Öffentlichkeit über RFID angeht, so sind 94 Prozent davon überzeugt, dass die Endverbraucher heute zu wenig über RFID informiert sind.

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Steuersatz für Umsätze mit getrockneten Schweineohren

Das mit dem richtigen Umsatzsteuersatz für getrocknete Schweineohren ist gar nicht so einfach. Aber lesen Sie selbst den Erläuterungstext des Bundesfinanzministeriums dazu:

Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt Folgendes:

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Vorschau auf die Märkte für tierische Produkte im November

Nachfrage erhält vielfach Impulse

Die Schlachtviehpreise werden sich vom Oktober zum November voraussichtlich uneinheitlich entwickeln: Während die Erzeugerpreise für Jungbullen und Schlachtkälber vor dem Hintergrund verstärkter Rind- und Kalbfleischnachfrage anziehen dürften, ist für Schlachtkühe und Schlachtschweine aufgrund des zunehmenden Angebotes mit leichten Preisschwächen zu rechnen. Mit Eiern dürfte der Markt im Schnitt ausreichend versorgt werden, trotz der EU-weit geringeren Produktion. Die Nachfrage nach Geflügel fällt voraussichtlich rege aus, so dass stabile bis feste Preise erwartet werden. Das Milchaufkommen bei den Molkereien erreicht im November seinen saisonalen Tiefpunkt. Rindfleischnachfrage belebt sich

Die Rindfleischnachfrage fällt im November voraussichtlich zunehmend lebhafter aus als zuvor. Bereits im Oktober waren leichte Nachfrageimpulse zu verspüren, insgesamt verlief der Rindfleischhandel wegen der Ferienzeit aber noch in vergleichsweise ruhigen Bahnen.

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Begleitheft zur Ausbildungsordnung Verkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk

Ebenso wie für die Ausbildung zum / zur Fleischer/in wurde auch für die Verkäufer/innen ein Leitfaden mit Erläuterungen und Praxishilfen erarbeitet. Damit leistet der Deutsche Fleischer-Verband nach eigenen Worten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der neuen Verordnung. Nach knapp einem Vierteljahr intensiver Arbeit steht die Broschüre nun den Ausbildungsbetrieben, Innungen und Landesinnungsverbänden zur Verfügung.

Das Werk wurde vom Bundesinstitut für berufliche Bildung gefördert. Es enthält neben den rechtlichen Grundlagen ausführliche Auslegungshinweise und Erläuterungen. Der DFV empfiehlt allen Auszubildenden, Ausbildungsbetrieben und Prüfern, sich frühzeitig mit den Inhalten der neuen Ausbildungsordnung vertraut zu machen und sich ebenfalls ein Exemplar des Begleitbuches zuzulegen.

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Zimbo bündelt Kompetenzen

Zimbo stellt sich für den Außer-Haus-Markt neu auf – Delikatessen Dahl und Zimbo Fresh Food Services werden zusammengeführt – Wechsel in der Geschäftsführung

Die Delikatessen Dahl GmbH & Co. KG und die Zimbo Fresh Food Services GmbH & Co. KG agieren künftig gemeinsam am Markt. Die beiden Tochtergesellschaften der Zimbo-Gruppe werden zum 1.01.2007 fusioniert. Damit bündelt der Fleisch- und Wurstwaren-Spezialist seine Kompetenzen als Frischedienstleister für den Außer-Haus-Markt unter dem Dach einer Gesellschaft. Die Geschäftsführung der neuen Zimbo Fresh Food GmbH & Co. KG übernimmt Reinhold Zimmermann, geschäftsführender Gesellschafter der Zimbo-Gruppe.

„Unsere Kunden können von unserem Know-how als Komplettanbieter und Problemlöser profitieren. Wir liefern alles aus einer Hand“, erklärt Reinhold Zimmermann. Synergien im Warenwirtschaftssystem und effizientere Logistik seien weitere Vorteile dieser Fusion. „Unsere Herstellungskompetenz, die Servicequalität und unsere langjährigen Erfahrungen sind das Aushängeschild von Zimbo. Darauf wollen wir aufbauen und künftig noch mehr Kunden im Außer-Haus-Markt für uns gewinnen“, so Zimmermann weiter. Künftig stelle das Unternehmen seine Dienstleistungen unter das Motto „Genuss und Leidenschaft“. „Unsere Produkte sind von höchster Qualität, mit der sich unsere Kunden profilieren können. Diese hohen Maßstäbe rücken wir künftig in den Mittelpunkt unserer Kommunikation“, betont Reinhold Zimmermannn.

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Tulip - so lecker können gute Ideen sein.

InterCool 2006 hat die neuen Konzepte der Tulip Food Service bestätigt

Bereits seit über 25 Jahren ist die Tulip Food Service GmbH, Kiel, mit einem Fleisch-Convenience-Sortiment der Marke "Danish Prime" im Tiefkühlbereich auf dem deutschen Markt vertreten. Heute ist das Unternehmen führend in seinem Segment und bietet für den GV-Bereich eines der umfangreichsten TK- und Frische-Sortimente in Premiumqualität an.  Und mit den jüngsten Innovationen wie zum Beispiel Tender Pork beweist das dynamische Unternehmen, dass es mit der Erschließung neuer Märkte und der Entwicklung innovativer und marktgerechter Produkte auf höchstem Qualitätsniveau auf dem richtigen Weg ist, seine Marktposition weiter auszubauen.

Die Marke "Danish Prime" steht im GV-Bereich für ausgezeichnete und innovative TK-Produkte auf Premium-Niveau, die in Qualität, Geschmack und einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis immer wieder überzeugen. Im Rahmen der InterCool 2006 stellte das Unternehmen dies erneut unter Beweis. Mit gleich vier neuen, zielgruppenorientierten Konzepten unterstrich Tulip wieder Innovationskraft und Kompetenz als führender Anbieter in einem hart umkämpften GV-Markt.

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Packungsrelaunch stärkt Markenimage von Parma-Schinken

Modernere Optik für die SB-Packung

Mit einem Relaunch der SB-Packungen setzt das Consorzio del Prosciutto di Parma auf klare Profilierung und schnellen Imagetransfer und stellt so die Weichen für weiteres Markenwachstum. Die SB-Ware präsentiert sich zukünftig mit frischerer Grafik, mit modernerer Schrift und - neu -  mit dem EU-Schutzlabel „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ als Symbol für Qualität und Produktsicherheit.

Nach wie vor und unverändert im Mittelpunkt steht - im schwarzen Dreieck - das Gütesiegel des Consorzio del Prosciutto di Parma: die fünfzackige Krone der Herzöge, die dem Verbraucher die Echtheit, 100 % natürlichen Genuss und höchste Qualität garantiert.

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