20 Jahre Treue verdienen hohe Anerkennung
Das ist schade. Denn Anerkennung ist lebenswichtig und fördert die Loyalität der Mitarbeiter.
Das ist schade. Denn Anerkennung ist lebenswichtig und fördert die Loyalität der Mitarbeiter.
Auf über 7.000 Quadratmetern werden rund 130 Aussteller ihre Produkte vorstellen und anbieten. Die „Ab Hof-Karlsruhe“ wendet sich an alle Bäuerinnen und Bauern, die bereits in der Direktvermarktung tätig sind oder dort eine Chance für eine künftige Ausrichtung des Betriebes sehen. Die Messe soll auch ein Forum für die Weiterentwicklung dieses Teilbereiches der Landwirtschaft bilden. Daneben werden in Karlsruhe aber auch die fertigen Produkte aus bäuerlicher Erzeugung angeboten. Dieser Bereich bildet ein wichtiges Angebot für Direktvermarkter, die ihr eigenes Produktsortiment abrunden wollen. Außerdem soll damit auch der Produkt- und Gedankenaustausch zwischen den Direktvermarktern intensiviert werden. Neben den Fachbesuchern sind am Messesonntag auch die Verbraucher zum Besuch der Messe herzlich eingeladen.
Des Weiteren bringt das internationale Unternehmen rechtzeitig zur kalten Jahreszeit die zweite Serie Motivschablonen für das GridMASTER® System. Damit bekommen die Mengenträger in der Metzgerei jetzt ein Gesicht. Die Serie setzt sich zusammen aus Motiven für Winzerschinken, Honigschinken, Farmhausschinken und Winterschinken. Selbstverständlich eignen sich alle Motive auch zur Pastetenherstellung. Einfacher und geschmackvoller kann die Herstellung von Kochpökelwaren und Pasteten nicht sein.
Die Kantinen und Caterer, zu denen auch die Lieferanten der Fluggesellschaften gehören, konnten ihren Umsatz im Vergleich zum August 2005 kräftig erhöhen (nominal + 4,7%, real + 3,4%). Auch das Beherbergungsgewerbe verbuchte nominal (+ 2,0%) und real (+ 0,6%) Zuwächse, die jedoch deutlich bescheidener ausfielen. Im Gaststättengewerbe wurde schließlich zwar nominal etwas mehr als im Vorjahresmonat umgesetzt (+ 0,5%), real jedoch weniger (– 0,8%).
Ein Lebensmittelkonrolleur des Verbraucherschutzamtes Hamburg-Eimsbüttel hat am Dienstagmittag eine Gaststätte im Hamburger Stadtteil Schnelsen überprüft. Der Inhaber der Gaststätte gab an, dass ihm augenscheinlich verdorbenes Roastbeef durch den Schlacht- und Zerlegebetrieb angeliefert worden ist. Das Roastbeef war bereits grünlich verfärbt. Der Lebensmittelkontrolleur informierte daraufhin den Fachdienst für Umweltdelikte der Polizei. Die Staatsanwaltschaft Hamburg ordnete die Durchsuchung des Betriebes an.
Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von + 0,2%.
Gammelfleisch per Scanner erkennen: Das will eine Expertengruppe aus fünf Forschungseinrichtungen ermöglichen. Die Wissenschaftler arbeiten an einem Verfahren, das mithilfe von Laserlicht den Frischegrad von Fleisch erkennen und dokumentieren kann. Das Projekt heißt "FreshScan"
und wird vom Bundesforschungsministerium mit rund drei Millionen Euro gefördert.
Die im BMELV vorgenommene Auswertung der bisher vorliegenden Erkenntnisse zu den so genannten „Gammelfleisch“-Vorkommnissen weist in den vergangenen Monaten auf ein erhebliches Problem der Lebensmittelüberwachung in qualitativer und quantitativer Hinsicht hin. Diese Einschätzung wird von externen Experten, die Zugang zur Lebensmittelüberwachung und damit Praxiserfahrung haben und mit denen Bundesminister Horst Seehofer in den letzten Tagen intensiv beraten hat, geteilt.
Sie stellen vor dem Hintergrund der im September bei der gemeinsamen Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) getroffenen Vereinbarungen zu den heute von Bundesminister Horst Seehofer getroffenen Aussagen fest:
Recht hat Minister Seehofer in seiner Einschätzung, dass die Lebensmittelkontrolle nur ungenügend funktioniert und die Probleme der Lebensmittelüberwachung "struktureller Natur" seien.
Die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuß (ANG) sowie der Hauptvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) empfehlen daher den genannten drei Berufsgenossenschaften, einen Zusammenschluss eingehend zu prüfen. Sie begrüßen – unbeschadet der Einbeziehung weiterer Berufsgenossenschaften – einen Zusammenschluss der drei Berufsgenossenschaften aus dem Bereich der Nahrungsmittel aus praktischen Gründen nachdrücklich. So könnte eine einvernehmliche, sachgerechte Lösung entstehen, die den aktuellen und zukünftigen Aufgaben der Berufsgenossenschaften gerecht wird.