Verpflegungsangebote am Arbeitsplatz immer beliebter

Betriebsrestaurants und Mensen, Kioske oder Verkaufsautomaten am Arbeitsplatz nutzen immer mehr Berufstätige und Auszubildende. Die Zahl der Nutzer solcher Verpflegungsangebote ist im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem ersten Halbjahr 2005 um weitere 1,2 Prozent auf 1,19 Milliarden gestiegen. Damit weist dieser Gastronomiebereich im vierten Jahr in Folge ein kontinuierliches Wachstum auf, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des CRESTVerbraucherpanels der Intelect Marktforschung GmbH, Nürnberg. Die Ausgaben pro Besuch blieben im Schnitt bei 2,46 Euro stabil.

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Hinweise entscheidende Hilfe zur Gewährleistung einer effektiveren Lebensmittelkontrolle

Zu den erneuten Funden von Gammelfleisch in einem Kühlhaus in Frankfurt am Main erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB und die stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Ursula Heinen MdB:

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NGG zur Novellierung des Jugendarbeitsschutz-Gesetzes

Die geplante Ausweitung der Arbeitszeiten in den Nachtstunden sowie die Ausweitung der Arbeit an Sonn- und Feiertagen stößt auf massive Kritik der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). In einer Stellungnahme an die Fraktionen des Deutschen Bundestages sowie an den Bundesminister für Arbeit und Soziales Franz Müntefering unterstreicht die NGG nochmals die Schutzwirkung des Gesetzes.

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Rechtschreibprüfung mit eigenem Editor für Windows, Mac OS X und Linux

Ab sofort sind korrekte Texte nach der neuen Rechtschreibung keine Frage des Preises mehr: Die "Duden Korrektor Starterbox" bietet den kompletten Prüfumfang des großen Bruders "Duden Korrektor" mit einem eigenen Texteditor. Ob Rechtschreibung, Grammatik, Tippfehler oder Zeichensetzung - alle Fehler, die der vollwertige "Duden Korrektor" erkennt, findet auch die "Duden Korrektor Starterbox". Natürlich berücksichtigt auch die "Duden Korrektor Starterbox" die letzten Änderungen der deutschen Rechtschreibung, die am 1. August 2006 in Kraft treten. Die Software läuft unter Windows XP, Mac OS X und Linux und ist ab sofort für 9,95 Euro im Handel verfügbar. Erhältlich ist die Software auch zum Herunterladen auf http:/www.duden.de/downloadshop.

Die Rechtschreib- und Grammatikprüfung nutzt einen eigenen Texteditor, der Texte in den Formaten Text, HTML und RTF öffnen kann. Texte aus anderen Programmen lassen sich einfach in die Software hineinkopieren und nach der Korrektur abspeichern oder wieder in die ursprüngliche Anwendung hinüberkopieren.

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Der Markt im August

Im August waren Schlachtschweine am deutschen Markt flott gefragt und zumindest in den ersten vier Wochen problemlos bei den Schlachtunternehmen zu platzieren. Die Auszahlungspreise konnten sich daher von Woche zu Woche leicht befestigen. Erst gegen Monatsende fiel das Angebot größer aus, und die Preise gerieten unter Druck.

Die Preise für Tiere der Handelsklassen E-P lagen im Monatsmittel bei 1,68 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren sieben Cent mehr als im Juli und 23 Cent mehr als im August 2005. Schweine der Fleischhandelsklasse E brachten im Monatsdurchschnitt 1,73 Euro, acht Cent mehr als im Juli und 23 Cent mehr als im Vorjahresmonat.

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Deutschland nach Italien bedeutendster Abnehmer

Die niederländischen Kalbfleischausfuhren sind im bisherigen Jahresverlauf geringer ausgefallen als im Jahr zuvor. Von Januar bis Ende August dieses Jahres wurden rund 115.000 Tonnen auf Auslandsmärkten abgesetzt, das waren über 6.000 Tonnen weniger als in der entsprechenden Vorjahreszeit.

Bedeutendster Abnehmer für Kalbfleisch aus niederländischer Produktion ist nach wie vor Italien mit einer Menge in Höhe von knapp 49.000 Tonnen im genannten Zeitraum. Damit sind die Ausfuhren nach Italien um gut 2.000 Tonnen gesunken. Mit knapp 24.000 Tonnen Kalbfleisch importierten deutsche Abnehmer nur etwa halb soviel wie ihre italienischen Nachbarn und außerdem sieben Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. An dritter Stelle der Abnehmerliste für niederländisches Kalbfleisch rangierte bis Ende August dieses Jahres Frankreich mit 23.000 Tonnen.

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Der EED* wendet sich gegen Fleischdumping auf den Inlands- und Auslandsmärkten und fordert Regelungen beim Handel mit Tiefkühlfleisch und „Schlachtabfällen“.

„In Westafrika ist bereits ein Großteil der kommerziellen Erzeugung von Hähnchenfleisch durch fragwürdige Fleischexporte aus Europa zerstört“, sagt EED-Fleischexperte Francisco Mari. „Wenn schon nicht verhindert werden konnte, dass deutsches Gammelfleisch unbemerkt in 8 europäische Nachbarländer exportiert wurde, wie sollen dann Kontrolleure in Entwicklungsländern den Zustand von Fleischlieferungen aus Europa erkennen?“

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Die diesjährige Hitzewelle machte einigen Wirtschaftsbereichen ordentlich zu schaffen und lähmte so manches Geschäft. Doch die MAJA-Maschinenfabrik aus Kehl-Goldscheuer hatte allen Grund, sich bei diesen Temperaturen zu freuen. Denn Anfang August wurde eine der größten Eisanlagen aus dem Hause MAJA bei der Crio Ice GmbH & Co. KG in Birkenfeld installiert, die täglich rund 72 t frisches Scherbeneis produziert. Dieses wird beispielsweise für Frischfischtheken in Supermärkten benötigt, für Büffets und zur Getränkekühlung, aber auch zur Herstellung von Wurst- und Teigwaren.

Die in Goldscheuer gefertigten Scherbeneismaschinen sind neben den Fleischereimaschinen ein wichtiges Standbein des 160 Mitarbeiter starken Unternehmens. Mit einem Exportanteil von knapp 70 % ist man in fast allen Ländern der Welt vertreten.

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Starkes Sommergeschäft treibt Expansion

CRIO ice produziert Scherbeneis für Großverbraucher und Industrie .. Steigerung der lokalen Verkaufsstellen für ICEFROCKS auf über 2.500 .. Großaufträge wie Fußball-WM, Softdrink-Markteinführung, europ. LEH .. Marktführer CRIO ice baut Position, Sortiment und Service weiter aus

Das Unternehmen CRIO ice aus dem badischen Birkenfeld bei Pforzheim verfügt über eine der modernsten und größten Anlagen für Scherbeneis. Die speziellen Industriemaschinen des Herstellers Maja mit einer Tageskapazität von 72 Tonnen wurden im August installiert und mit hoher Nachfrage sofort in Betrieb genommen.

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Ergebnisse einer repräsentativen Konsumentenbefragung

"Schnelles Essen" ist eine beliebte Ernährungsform der Österreicher: Knapp die Hälfte der ÖsterreicherInnen konsumieren regelmäßig "Schnelles Essen", also fertige Speisen, die man mitnehmen oder vor Ort essen kann. 

Mehr Männer, mehr Berufstätige sowie deutlich jüngere Menschen ernähren sich regelmäßig auf diese Art und Weise. So konsumieren nur 17% der über 60 Jährigen regelmäßig "Schnelles Essen", hingegen 74% der unter 30 Jährigen. Je 10% der Österreicher konsumieren "Schnelles Essen" einmal pro Woche bzw. einmal pro Monat. Zu den täglichen Usern zählen sich 3% der Bevölkerung, 2-3mal pro Woche ernähren sich etwa 7% in dieser Form.

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Festere Preise bei begrenztem Angebot

Das Schlachtkälberangebot am deutschen Markt hielt sich im August in Grenzen, zwischenzeitlich fiel es sogar knapp aus. Die Preise konnten sich von Woche zu Woche teils deutlich befestigen. Für pauschal abgerechnete Schlachtkälber erhielten Erzeuger im August im Schnitt 4,48 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht und damit 52 Cent mehr als im Juli und 66 Cent mehr als vor Jahresfrist.

Die Meldebetriebe rechneten wöchentlich rund 4.150 Kälber pauschal oder nach Handelsklassen ab. Das waren ein Prozent mehr als im Juli, aber sieben Prozent weniger als zwölf Monate zuvor.

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