Fragen und Antworten zur Geflügelpest
Informationen rund um die Vogelgrippe für Tierhalter und Verbraucher
Das BMELV hat Antworten zu wichtigen Fragen zur Geflügelpest aktualisiert zusammengefasst. Hier finden Sie, was Sie dazu wissen sollten.
Das BMELV hat Antworten zu wichtigen Fragen zur Geflügelpest aktualisiert zusammengefasst. Hier finden Sie, was Sie dazu wissen sollten.
Ende Januar haben wir in meat-n-more.info unter dem Titel >"Unheilvolles" Fasten birgt große Gefahren für die Gesundheit!< einen Artikel veröffentlicht, der vor dem Heilfasten warnt. Wie sich herausstellte entspricht dieser Artikel in weiten Zügen einer Serie von 3 Pressemeldungen des "D.I.E.T.-Instituts Aachen" aus dem Jahre 2002. Da dort einige Aspekte des Heilfastens doch sehr einseitig beschrieben werden veröffentlichen wir im Folgenden eine Stellungnahme der Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung (ÄGHE) um Ihnen eine eigene Möglichkeit zur Meinungsbildung zu geben:
Die im Handel mit ökologisch erzeugten Nahrungsmitteln erwirtschafteten Umsätze sind im vergangenen Jahr zweistellig gewachsen. Bereits 2004 konnte die Bio-Branche ein Umsatzwachstum von 12 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro verzeichnen. Wie die Studie "BranchenSpecial Bio" des ProSiebenSat.1-Vermarkters SevenOne Media anlässlich der Branchenmesse "Biofach" zeigt, gewinnt der Öko-Lebensmittelmarkt bereits seit Jahren stark an Bedeutung.
Im Zeichen weiteren Wachstums stand das Geschäftsjahr 2005 für den deutschen Marktführer im Rohschinkenbereich, der Gebrüder Abraham Schinken GmbH, Seevetal. Produktion, Absatz und Umsatz legten weiter zu. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 172 Mill. Euro und die Schinken-Produktion um 5,5 Prozent auf 3,8 Millionen Stück. Dazu trug nicht zuletzt die Entwicklung im außerdeutschen Markt bei. So wurden neben dem Zuwachs in bestehenden Exportländern mit Griechenland, Portugal und der Schweiz neue Absatzmärkte für den Export erschlossen.
Die niederländischen Haushalte haben 2005 nach den von der Produktschap veröffentlichten GfK-Daten 415.000 Tonnen Fleisch eingekauft und damit 1,2 Prozent weniger als 2004. Als einzige Fleischart zugenommen hat das in diesen Zahlen enthaltene Geflügelfleisch. So wuchsen die Einkäufe im Geflügelsektor um 3,3 Prozent auf 95.000 Tonnen. Geflügelfleisch nähert sich damit dem Niveau von unverarbeitetem Schweinefleisch, auf das in den Niederlanden – wie übrigens auch in Deutschland – die meisten Haushaltskäufe entfielen. Insgesamt brachte es unverarbeitetes Schweinefleisch im vergangenen Jahr auf 103.000 Tonnen, das war ein Rückgang gegenüber 2004 von 1,9 Prozent.
Die Deutschen sind im Hinblick auf die Jodversorgung besonders gesundheitsbewusst: Etwa 84 Prozent der Haushalte verwenden zur Vorbeugung gegen jodmangelbedingte Schilddrüsenkrankheiten bereits Jodsalz. Durch den bevorzugten Griff zu Jodsalz stieg auch dessen Anteil am gesamten Haushaltspaketsalzabsatz weiter an. Er überschritt im vergangenen Jahr erstmals die 80 Prozent-Marke, wie eine Umfrage unter den Salzherstellern ergab.
„Gute Gespräche - mehr Kunden“, so das auf den Punkt gebrachte Fazit von Egbert Miebach, geschäftsführender Gesellschafter der „Deutschen See GmbH & Co KG“: Die fish international 2006 war ein voller Erfolg. Hochzufriedene Aussteller und 11.521 Besucher sind das Ergebnis des neuen Konzeptes der internationalen Fachmesse in Bremen, im Rahmen derer 404 Aussteller aus 42 Nationen vom 12. bis 14. Februar ihre Produkte und Dienstleistungen präsentierten. „Zum einen haben wir alte Partnerschaften, wie die mit dem Fischmagazin intensiviert, zum anderen neue Partnerschaften zum Beispiel mit der Lebensmittelzeitung und dem GVmanager geschlossen - das hat viel gebracht“, zieht Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der durchführenden Messe und Ausstellungsgesellschaft Hansa GmbH, MGH, Bilanz. Die beiden Foren zu den Themen Aquakultur und Ost-West seien durch die hochkarätige Besetzung ausgesprochen gut angenommen worden. „Wir freuen uns sehr, dass das „Fischforum“ der Lebensmittel Zeitung die Entscheider aus dem Lebensmittelhandel nach Bremen gebracht hat.“, so Schneider. „Auch die Messe nun drei statt vier Tage stattfinden zu lassen - von Sonntag bis Dienstag - hat sich positiv ausgewirkt,“ bestätigt Steffen Neubauer, Verkaufsdirektor bei der Deutschen See.
Der deutsche Bio-Markt boomt weiter: 2005 wuchs der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln um 14% auf etwa 4 Milliarden Euro. Schwierige politische Rahmenbedingungen erschweren eine Ausdehnung des Bio-Anbaus im selben Maße. Folge: Deutsche Rohware wird knapp.
Unkastrierte, männliche Schweine können unangenehm riechen. Dieser typische Ebergeruch kann auch am Schlachtkörper festgestellt werden. Um ihn zu vermeiden, werden die männlichen Ferkel bisher nach wenigen Tagen ohne Betäubung chirurgisch kastriert. Diese Praxis wird aus Tierschutzgründen immer wieder kritisiert.
Für die Online-Kommunikation gelten die gleichen Vorschriften wie für die Briefpost / Alle Dokumente rund um Aufträge und Rechnungen müssen aufbewahrt werden / Die Archivierungsfrist beträgt sechs Jahre / Ein Verstoß gegen die Vorschriften kann strafrechtliche Folgen haben
Chronisch Kranke haben mehr Lust auf Sport als auf gesunde Ernährung und Entspannung. Das zeigt ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Rentenversicherung gefördertes Projekt am Institut für Psychologie der Universität Würzburg. Der Psychologe Heiner Ellgring und seine Kollegen führten eine Studie mit 1.266 Patienten aus Rehabilitationskliniken durch, die an Krankheiten des Bewegungsapparates, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen litten. "Sport ist bei uns gesellschaftlich besser akzeptiert als zum Beispiel Entspannungsübungen. Zudem nimmt in der Rehabilitation körperliche Aktivität auch viel breiteren Raum ein", kommentiert Projektmitarbeiterin Veronika Ströbl die Vorliebe der Patienten für Sport. Projektleiterin Andrea Reusch ergänzt: "Unsere Ergebnisse sprechen dafür, die Patienten bezüglich ihrer Motivation zu Bewegung, Ernährungsumstellung und Entspannungsübungen zu befragen und dann die Angebote während der Rehabilitation individuell anzupassen. Ziel sollte es sein, in allen Bereichen einen gesünderen Lebensstil zu fördern."