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WIESENHOF erweitert Wies'n-Sortiment um deftige Puten-Haxx'n

Nach der erfolgreichen Einführung im vergangenen Jahr

Anknüpfend an den großen Erfolg im vergangenen Jahr startet WIESENHOF erneut eine mehrwöchige Wies'n-Aktion unter dem Motto "Auf geht's: Hol' dir die Wies'n". Um eine weitere Geflügelspezialität ergänzt, umfasst das Sortiment nun vier Produkte: Die neuen Puten-Haxx'n sind wie die ganzen Hendl und Schenkel mit der original WIESENHOF Wies'n-Würzung pikant verfeinert. Zünftige Wies'n-Weißwürste aus 100 Prozent Geflügelfleisch komplettieren das saisonale Angebot, das zwischen KW 34 und KW 44 (22. August bis 4. November) deutschlandweit erhältlich ist.

"Es ist uns gelungen, unser Wies'n-Sortiment erfolgreich im Markt zu etablieren und so einen zusätzlichen Umsatz-Höhepunkt für den Handel zu schaffen", sagt Dr. Ingo Stryck, Marketingleiter bei WIESENHOF. "Als der Hähnchen-Lieferant für das Oktoberfest in München haben wir unsere Range nun um eine neue deftige Spezialität erweitert." Deutschlands Geflügelmarke Nr. 1 lieferte 2004 knapp 300.000 Hendl für das Münchener Oktoberfest.

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Konsumklima: Privater Konsum bleibt schwach

Auf Basis der GfK-Konsumklimastudie Juli-Prognose für privaten Konsum erneut gesenkt

Die Stimmung der Deutschen ist zur Mitte des Jahres weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die Verbraucher beurteilen weder die Wirtschaftsentwicklung noch die Aussichten der eigenen finanziellen Zukunft positiv. Auffällig ist, dass sie sich dennoch vorstellen können, in naher Zukunft größere Anschaffungen zu tätigen. Trotz der positiveren Entwicklung der Anschaffungsneigung fällt der Konsumklimaindikator zum vierten Mal in Folge und prognostiziert – nach revidiert 3,4 Punkten im Juli – für August einen Wert von 2,9 Punkten. Der aktuellen Entwicklung entsprechend revidiert die GfK ihre Prognose für das Wachstum des privaten Konsums von 0,4 auf 0,2 Prozent.

Dem Verlauf der Indikatorenwerte, die die Stimmung der Verbraucher repräsentieren, ist in den letzten Monaten eines gemein: eine uneinheitliche, zur Inkonsistenz neigende Entwicklung, die seit Monaten durch ein mehr oder weniger großes Auf und Ab charakterisiert. Der Gesamtindikator Konsumklima dagegen fällt seit vier Monaten, eine Trendwende ist weiterhin nicht in Sicht. Das ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die deutschen Verbraucher derzeit weder der Politik noch der Wirtschaft zutrauen, dass diese in der Lage sind, in Bezug auf die Konjunktur und damit auch die Arbeitsmarktlage eine Wende herbeizuführen. Auch das Vorgeplänkel zur vorgezogenen Bundestagswahl im September über Fragen, ob und um wie viel die Mehrwertsteuer erhöht wird und was dem Bürger sonst noch blüht, ist offensichtlich nicht geeignet, die tiefsitzende Verunsicherung abzuschwächen.

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Arbeitgeber entlastet: Weniger als acht Ausfalltage wegen Krankheit in deutschen Unternehmen

Tiefstwert seit Beginn dieser Statistik der BKKs erreicht

Im Jahr 2004 haben die Arbeitnehmer so selten wie noch nie krankheitsbedingt am Arbeitsplatz gefehlt. Im Durchschnitt gab es pro Beschäftigtem in Deutschland im vergangenen Jahr nur noch 7,8 krankheitsbedingte Ausfalltage. Im Jahr waren 2003 waren es 8,1 Ausfalltage am Arbeitsplatz und im Jahr 2002 kam es krankheitsbedingt zu 8,6 Ausfalltagen. Voriges Jahr wurde bei den Fehlzeiten in den Unternehmen der Tiefstwert seit Beginn dieser Statistik im Jahre 1976 erreicht, deren Höchststand im Jahr 1980 bei 15,7 Arbeitsausfalltagen und 1990 bei immerhin noch 15 Fehltagen lag.

Durch den Rückgang der Arbeitsausfalltage hat die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr rund eine Milliarde Euro gespart.

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Italienisches Lebensgefühl, motivierte Arbeitskräfte und niedrige Steuern

Rumäniens Lockruf an Deutschlands Mittelständler

Deutschlands Mittelständler halten Rumänien für einen der interessantesten Standorte in Osteuropa. Das lässt sich aus dem Zulauf schließen, den eine gemeinsame Konferenz des rumänischen Generalkonsulats, der internationalen Kanzlei Nörr Stiefenhofer Lutz und der Industrie- und Handelskammer München fand. Rund 180 Vertreter überwiegend mittelständischer Unternehmen waren am Dienstag (26. Juli) nach München gekommen, um sich über Investitions- und Standortbedingungen in dem Land am Schwarzen Meer zu informieren.

Gründe, warum dieses Interesse gerechtfertigt ist, lieferte Andreas Willaczek von dem Wälzlager-Hersteller Ina Schaeffler KG. "In unserem Haus gilt der Aufbau der Produktion in Rumänien als Erfolgsprojekt", berichtete er. Das Unternehmen habe die Zahl seiner Mitarbeiter dort von 152 im Jahr 2003 bis heute auf mehr als 1.000 vergrößert. Im Oktober kommenden Jahres soll die dritte Fertigungshalle stehen. "Qualifizierte Facharbeiter und hervorragende Ingenieure zu finden, ist kein Problem", sagte Willaczek. Der Durchschnittsbruttolohn pro Monat betrage 200 Euro, die Mitarbeiter seien motiviert, Krankenstand und Fluktuation seien niedrig.

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Dänen wollen Biodiesel aus Tierfett herstellen

Das dänische Genossenschaftsunternehmen DAKA amba will noch in diesem Jahr auf der Halbinsel Jütland mit dem Bau einer großen Produktionsanlage zur Herstellung von „Biodiesel“ aus Tierkörperfett beginnen. In die Errichtung der Anlage, die eine Verarbeitungskapazität von jährlich rund 50.000 Tonnen tierisches Fett aufweisen soll, will man knapp 17 Millionen Euro investieren. Dabei sollen die technologischen Erfahrungen genutzt werden, die in einer im Sommer 2004 fertig gestellten Pilotanlage gesammelt wurden.

In dieser Pilotanlage hatte DAKA durch ein neuartiges Produktionsverfahren neben Glyzerin ein fast geruchfreies Schweinefett aus Schlachtabfällen und gekeulten Tierkörpern hergestellt, das bis zu Temperaturen von minus 15 Grad Celsius flüssig ist und ähnliche Eigenschaften wie Rapsmethylester aufweisen soll.

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Ferkel brachten höhere Preise

Notierungen folgten denen für Schlachtschweine

Landwirte, die Ferkel produzieren, konnten im bisherigen Verlauf dieses Jahres bessere Preise für Tiere verbuchen als zwölf Monate zuvor. Denn die Ferkelnotierungen folgten mit etwas Abstand der Entwicklung auf den Schlachtschweinemärkten. Für ein 25 Kilogramm schweres Ringferkel wurden nach Auswertungen der ZMP im ersten Halbjahr 2005 durchschnittlich knapp 55 Euro je Tier ab Hof, ohne Mehrwertsteuer, bezahlt. Damit bekamen die Produzenten gut elf Euro oder ein Viertel mehr als von Januar bis Juni 2004.

Am meisten brachten Ferkel im Februar und März dieses Jahres mit jeweils 58 Euro je Stück im Bundesmittel. Danach gaben die Notierungen nach und lagen im Juni- Durchschnitt bei 51 Euro. In den Sommermonaten ist es nicht ungewöhnlich, dass die Preise etwas nachgeben, denn die im Juli und August eingestallten Tiere sind im November und Dezember schlachtreif, und zu diesem Zeitpunkt sind Höchstpreise für Schlachtschweine eher unwahrscheinlich.

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Einzelhandelsumsatz Juni 2005 real 1,9% über Juni 2004

Facheinzelhandel für Lebensmittel verliert real 2,3 % - Große gewinnen 4,2 %

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Juni 2005 nominal 2,4% und real 1,9% mehr um als im Juni 2004. Die Monate Juni 2005 und Juni 2004 hatten jeweils 26 Verkaufstage. Das vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von fünf Bundesländern berechnet, in denen 79% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich zum Mai 2005 nominal 0,1% und real 0,3% weniger abgesetzt.

Von Januar bis Juni 2005 wurde im Einzelhandel nominal 1,3% und real 0,9% mehr umgesetzt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

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Leicht gestiegener Bierabsatz im ersten Halbjahr 2005

Biermischgetränke gewinnen fast ein Fünftel dazu

Im ersten Halbjahr 2005 wurden in Deutschland 51,9 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt, das waren 0,2 Millionen Hektoliter oder 0,3% mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stieg der Absatz im zweiten Quartal 2005 im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres um 3,4% oder 1,0 Millionen Hektoliter, nachdem er im ersten Quartal 2005 gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres um 3,5% oder 0,8 Millionen Hektoliter gesunken war. Nicht enthalten sind der Absatz von alkoholfreien Bieren und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier.

Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – waren im ersten Halbjahr 2005 mit 1,5 Millionen Hektoliter oder 3,0% am gesamten Bierabsatz beteiligt. Das ist ein Plus von 19,3% gegenüber dem ersten Halbjahr 2004.

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Ökologischer Landbau: Zeichen weiter auf Wachstum

Bilanz 2004: Anstieg bei Fläche und Zahl der Betriebe

Ein Wachstum um 4,6 Prozent bei der Fläche und eine Steigerung um 2,7 Prozent bei der Anzahl aller Betriebe: Der Ökologische Landbau in Deutschland hat 2004 erneut zugelegt. Insgesamt bewirtschafteten vergangenes Jahr 16.600 landwirtschaftliche Betriebe nahezu 768.000 Hektar Fläche nach den Regelungen der EG-Öko-Verordnung. Damit stieg der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche an der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland von 4,3 Prozent auf 4,5 Prozent. Dies geht aus den Jahresmeldungen der Bundesländer hervor. Trend: Erzeugung und Verarbeitung aus einer Hand

Mit einem Plus von 28 Prozent fiel das Wachstum besonders deutlich bei den Betrieben aus, die ökologisch wirtschaften und gleichzeitig ihre Erzeugnisse selbst verarbeiten. "Immer mehr Unternehmen reagieren flexibel auf die steigende Nachfrage und erschließen sich erfolgreich neue Tätigkeitsfelder", so Bundesverbraucherministerin Renate Künast. Derzeit arbeiten fast 21.000 Unternehmen im Öko-Sektor - unter anderem als Erzeuger, Verarbeiter und als Importeure.

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Rindfleisch ist teurer geworden

Einkaufsmengen gegenüber dem Vorjahr aber stabil

Der Rindfleischeinkauf ist für die deutschen Verbraucher gegenüber dem Vorjahr zwar teurer geworden, nennenswerte Einschränkungen auf die Einkaufsmengen der Privathaushalte hat dies jedoch nicht gehabt. An frischem Rindfleisch kauften die Verbraucher im ersten Halbjahr 2005 mit rund 82.000 Tonnen fast genauso viel ein wie im Vorjahreszeitraum, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg.

Die Ladenpreise zogen deutlich an. Im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen kostete ein Kilogramm Suppenfleisch in der ersten Jahreshälfte fast fünf Euro, 20 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Für einen Rinderbraten hatten die Verbraucher durchschnittlich 6,90 Euro pro Kilogramm anzulegen, das waren sogar 30 Cent mehr als in 2004. Ein Kilogramm Rinderhackfleisch hat sich von Januar bis Juni 2005 gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 ebenfalls um fast 30 Cent auf nun 5,21 Euro verteuert.

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CMA-Rezeptdatenbank für die Schulverpflegung jetzt online

Mit „frischen Ideen“ durch den Schulalltag

Viel Gemüse und Salat, kombiniert mit verschiedenen Fleischarten, Milchprodukten und Käse, sind die ideale Basis für eine ausgewogene Ernährung. Diese ist auch in der Schule gefragt. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH bietet ab sofort eine Rezeptdatenbank für die Schulverpflegung an. Köche und Küchenleiter können unter www.cma.de/schulverpflegung schmackhafte Gerichte mit deutschen Produkten nachschlagen. Ein besonderer Service der Rezeptdatenbank: Für jede beliebig eingegebene Personenzahl wird die Menge der benötigten Zutaten ausgerechnet.

Dass eine ausgewogene Ernährung nicht langweilig sein muss, beweisen die kindgerechten Rezeptideen der CMA: Chicken undercover - Nudel-Hähnchen-Gratin mit buntem Salat, Popeye's gift - Spinatgratin mit Rucola-Gemüse-Salat oder Vitamin Power - ACE-Milchshake. Die aktuellen Trends in der Schulverpflegung waren ausschlaggebend für die Zusammenstellung der einzelnen Gerichte. Das Thema „Frische“ stand dabei im Vordergrund. In einer Studie hatten CMA und ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH die Verpflegung an Ganztagsschulen untersucht. 87 Prozent der Mütter wünschten sich eine Schulverpflegung aus frischen Lebensmitteln für ihr Kind. Derzeit wird dies in 46 Prozent der Schulen umgesetzt.

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