Führungswechsel beim Marktführer Hela
Seine Nachfolge in den Verantwortungsbereichen Gesamtvertrieb Deutschland und Lebensmitteleinzelhandel Europa/ Marketing wird Herr Stefan Schult (vormals Sales Director Campbell's/ Erasco) antreten.
Seine Nachfolge in den Verantwortungsbereichen Gesamtvertrieb Deutschland und Lebensmitteleinzelhandel Europa/ Marketing wird Herr Stefan Schult (vormals Sales Director Campbell's/ Erasco) antreten.
Die Aktivitäten der Hendrix Meat Group sollen in die Division West der Bestmeat Food Group integriert werden. In den kommenden Monaten werden verschiedene Integrationsteams den einwandfreien Ablauf des Integrationsprozesses in die Bestmeat Food Group vorbereiten.
Vorausgegangen war eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das mit Urteil vom 15. Januar 2002 - 1 BvR 1783/99 - anderslautende Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Gießen und des 11. Senats aufgehoben hatte. In diesen früheren Entscheidungen waren das Verwaltungsgericht Gießen und der Hessische Verwaltungsgerichtshof der Auffassung, es sei nicht nachgewiesen , dass es für Muslime objektiv zwingende religiöse Vorschriften gebe, die ihnen den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagten.
Sind exotische Gemüsearten aus Fernost besonders reich an gesundheitsfördernden Glucosinolaten? Experten des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) sind dieser Frage in einem deutsch- chinesischen Forschungsprojekt nachgegangen.
Die Gruppe um Professor Ulrich Pohl vom Physiologischen Institut der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) München ist der einzige deutsche Partner. Die Forscher konzentrieren sich auf die Frage, wie körperliches Training und Veränderungen im Muskelstoffwechsel die Kommunikation von Zellen in kleinen Blutgefäßen verändern. "Wir konnten bereits zeigen, dass diese Kommunikation kritisch für die Kontrolle des Blutflusses ist", so Pohl. "Wird diese eingeschränkt, kann es zu Bluthochdruck und Arteriosklerose kommen."
Kommissar Kyprianou sagte dazu: „Wenn man die Bekämpfung von Tierseuchen wirksam in Angriff nimmt, kommt dies der Gesellschaft insgesamt zugute – es werden wesentliche wirtschaftliche, soziale, ökologische und ethische Fortschritte erreicht.“ Kommissar Potocnik ergänzte: „Diese Technologieplattform wird Europas Wettbewerbsfähigkeit und wissenschaftliche Führungsrolle (…) verbessern und einen Beitrag zur Entwicklung einer starken europäischen wissensbasierten Bioökonomie leisteten“. Louis Michel merkte an: „Es handelt sich hier um eine Initiative, bei der Entwicklungsländer und auch Europa nur gewinnen können; sie führt zu einer Verringerung der Armut und zu einer verbesserten Nahrungsmittelsicherheit in den Entwicklungsländern, während sie Europa vor der Einführung von Tierseuchen schützt und neue Märkte eröffnet.“
„In zwei Dritteln aller Dörfer mit weniger als 250 Einwohnern gibt es keinen Laden mehr. Mobile Geschäfte können hier die Versorgungslücke schließen und hochrentabel arbeiten“, stellt Lothar Geißler, Geschäftsführer des Fahrzeugwerks Borco Hörns in Rotenburg/Wümme, heraus. Denn nicht nur Bequemlichkeit und Öko-Bewusstsein bewegen die Menschen gerade auf dem Lande dazu, das eigene Auto stehen zu lassen und Backwaren statt im nächsten größeren Ort am Backmobil zu kaufen.
Egal, ob saftige Steaks, knackige Würstchen oder zarte Schnitzel - das Auge isst schon beim Fleischeinkauf mit. Laut Umfrage sind die drei wichtigsten Argumente bei der Auswahl von Fleisch Frische, Aussehen und Qualität. An vierter Position geben Preise und Sonderangebote weitere Impulse für den Kaufentscheid. Auch die schlanke Linie wird bedacht. Demzufolge wird an fünfter Position auf den Fettgehalt im Fleisch geachtet. So zeigt sich, dass im Rahmen einer gesundheits- und fitnessorientierten Ernährung Fleisch einen festen Stellenwert einnimmt.
Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken rechneten im November je Woche durchschnittlich 1.570 Lämmer und Schafe pauschal oder nach Handelsklassen ab; das waren fast neun Prozent weniger als im Vormonat und 0,3 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Der Mengenanteil an vorverpacktem Frischfleisch ist von 32 Prozent im Jahr 2003 auf 38 Prozent in diesem Jahr gestiegen. Das hängt nur zum Teil mit dem Vormarsch der Discounter in diesem Marktsegment zusammen, die ihren Marktanteil beim Fleischverkauf im laufenden Jahr von zuvor 13 Prozent auf 15 Prozent ausbauen konnten. Der größte Zuwachs beim Angebot von vorverpackten Fleisch- und Wurstwaren entfällt auf Verbrauchermärkte und SB-Warenhäuser.