In Niederlanden Freilandverbot für Legehennen und Mastgeflügel beschlossen
Mehr zur Problematik der Freilandhaltung:
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Im Angebot sind unter anderem Produkte wie das Sanddorngelee der Molkerei-Naturprodukte GmbH. Rügen, Hochlandkaffee der Firma PEGEMA aus Rostock, Schwarzbierbrot der Mecklenburger Backstuben und Schwarzbier der Stralsunder Brauerei sowie die Premium-Gerichte der Mecklenburger Landpute.
Im März werden voraussichtlich mehr Jungbullen geschlachtet als im Monat zuvor, dennoch dürfte das Jungbullenangebot kleiner bleiben als in den Vorjahren. Auf diese Entwicklung deuteten bereits die Viehzählungsergebnisse vom November 2003 hin. Bestätigt wird die Angebotstendenz durch die seit Jahresbeginn um gut ein Prozent kleineren Schlachtzahlen. Das begrenzte Jungbullenangebot kann voraussichtlich reibungslos abgesetzt werden. Die Schlachtunternehmen dürften sich nämlich mit Blick auf die Osterfeiertage Anfang April verstärkt mit edleren Teilstücken bevorraten. Die Erzeugerpreise für Jungbullen sind daher im März wohl fortgesetzt leicht nach oben gerichtet. Mit kräftigen Aufschlägen ist aber kaum zu rechnen, da die Notierungen bereits im Februar relativ deutlich gestiegen sind. Darauf deutet zumindest die aktuelle Preisentwicklung hin. An das Ergebnis vom März 2003 werden die Erzeugerpreise wohl nicht heranreichen; ein Preisabstand von knapp 20 Cent je Kilogramm bleibt aus heutiger Sicht voraussichtlich bestehen.
In Frankreich wurden 2003 genau 269 Bio-Supermärkte erfasst, in Italien sind es schätzungsweise 100 Märkte. In den Niederlanden gibt es zirka 35 solcher Angebote, Spanien hat rund 20 Bio-Supermärkte aufzuweisen. In Österreich existieren lediglich zwei größere Bio-Supermärkte in der Hauptstadt Wien, da ökologisch erzeugte Lebensmittel dort hauptsächlich über den traditionellen Lebensmitteleinzelhandel vermarktet werden.
Gemeinsame Erklärung zwischen Bundesverbraucherministerium und der Lebensmittelwirtschaft über die Errichtung einer gesamtgesellschaftlichen Plattform zur Förderung von Maßnahmen der Ernährungsaufklärung und der Steigerung der körperlichen Aktivität bei Kindern und Jugendlichen zur Prävention von Übergewicht
Der Lebensmittelskandal um die Firma Mac Snack Food Import GmbH in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) weitet sich aus. Laut Brandenburgischem Agrarministerium war bei einer der insgesamt 28 Fleischproben, die in den vergangenen Tagen am Landeslabor Brandenburg in Frankfurt (Oder) untersucht wurden, das Haltbarkeitsdatum überschritten. "Die war ungenießbar", sagte Ministeriumssprecher Achim Wersin dazu. Zwei der fünf im Berliner Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen (ILAT) untersuchten Proben des argentinischen Rindfleischs seien schlecht gewesen. "Das Fleisch war derart verdorben, dass man das auch ohne mikrobiologischer Untersuchung riechen, sehen und schmecken konnte", wird ILAT-Abteilungsleiterin Doris Kusch zitiert.
In der bayerischen Landeshauptstadt kämpft die Schutzgemeinschaft Münchner Weißwurst für einen umfassenden Schutz eben dieser als Spezialität geschützter Herkunft - so wie die Nürnberger ihre Bratwurst schützen. So hat sich eine Auseinandersetzung entzündete, ob denn weiterhin auch außerhab von Stadt und Landkreis München "Münchner Weißwurst" produziert werden dürfe und das gar noch ohne eine wichtige Originalzutat, das Kalbfleisch.
Getestet wurden 30 Packungen von küchenfertig zerteiltem Geflügel verschiedener Marken und Preisklassen. Hühnerbrüste genauso wie Hühnerschenkel und -schnitzel, allesamt aus der Selbstbedienungstheke. Gerade einmal neun dieser Proben waren am letzten Tag des Verbrauchszeitraums noch sensorisch und mikrobiologisch in Ordnung. Für die übrigen Proben galt: Appetit vergangen.
Warum, blieb allerdings bislang zum großen Teil unklar. Jetzt hat eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Münster, Düsseldorf, Essen, Tokio und Berlin, an der Professor Dr. Markus van der Giet aus der "Medizinischen Klinik IV" der Charité maßgeblich beteiligt ist, des Rätsels Lösung gefunden: Die Gruppe stellte fest, daß HDL ein entscheidender Regulator des sogenannten Gefäßtonus, der Eng- bzw. Weitstellung der Blutgefäße, ist. Denn HDL stimuliert die Bildung und Freisetzung des flüchtigen Gases Stickstoffmonoxyd (NO) aus den Endothelzellen, jenen Zellen, die die Innenauskleidung der Blutgefäße bilden. HDL bindet dafür an den entsprechenden Rezeptor in der Wand dieser Zellen. Sobald NO daraus freigesetzt ist, erschlaffen die Muskelzellen in den tieferen Schichten der Gefäßwand und die Gefäßlichtung erweitert sich.
Die 3. Kammer hat auch im vorliegenden Fall einen Verstoß gegen das Abwägungsgebot angenommen. Die Bundesrepublik habe bei ihrer Entscheidung die Auswirkungen des Fluglärms für den Putenzuchtbetrieb nicht in die Interessenabwägung eingestellt. Zwar habe die Bundesrepublik bei der Wahrnehmung von Verteidigungsaufgaben einen weiten Beurteilungsspielraum. Jedoch sei vorliegend nicht auszuschließen, dass das Unternehmen durch den Fluglärm in seinen Rechten verletzt wird.