100 Restaurants in den letzten elf Monaten - bis 2011 sollen es 1.500 werden

"Mit dieser Eröffnung setzen wir einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, auch in Deutschland die Nummer 1 im Fastfood-Bereich zu werden." Marco Wild, Area Development Manager Subway Deutschland, Österreich, Schweiz steuert von der Systemzentrale in Köln aus die Expansion des weltweiten Franchisegebers Nummer 1. Das starke Wachstum - seit rund zwei Jahren eröffnet in Deutschland in etwa jeden dritten Tag ein neues Subway Restaurant - wird begleitet von einem ebenso starken Ausbau der Strukturen. Rund 90 Mitarbeiter stellen einen bestmöglichen Service für die Franchisepartner sicher - von der Systemzentrale über den Einkauf, die Begleitung vor und während der Eröffnung, das Marketing und die kontinuierliche Betreuung des laufenden Betriebes vor Ort. Im November 2006 eröffnete in Deutschland das 400. Restaurant, der erste standardisierte Freestander ging im März 2007 in Bünde an den Start. Bis Ende 2007 sollen in Deutschland 550 Restaurants offen sein, bis 2011 will Subway auch in Deutschland McDonald's von der Fastfood-Spitze verdrängen. Aktuell sind in 86 Ländern weltweit rund 28.350 Restaurants offen. Die Sandwichmacher forcieren dieses Wachstum via 100-prozentigem Franchising.

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Straffung der Mitarbeiterzahl angekündigt – Logistik und Reinigung werden neu organisiert

Die Belegschaft der RAPS GmbH & Co. KG wurde am Freitag, den 19. Oktober 2007, im Rahmen einer Betriebsversammlung, über den derzeitigen Stand des RAPS - Zukunftsprogramms informiert, das die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig sichern soll.

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In Deutschland nimmt die Zahl der Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, weiter zu. Darauf wies die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie. Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) anlässlich des Welttages für psychische Gesundheit am 10. Oktober, hin. "Seelische Erkrankungen, allen voran Depressionen und Angststörungen sowie Alkohol- und andere Suchterkrankungen, zählen mittlerweile zu den häufigsten Krankheiten in unserer Gesellschaft", erläutert der Präsident der DGPPN, Professor Dr. med. Wolfgang Gaebel.

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Reines Naturprodukt / keine Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe

Der führende Hersteller von Pfälzer Wurstspezialitäten, Cornelius, bringt jetzt eine Pfälzer Bio-Leberwurst auf den Markt – kontrolliert ökologisch und ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe.

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Holzhäuser Mannschaft "Ritter-Sport" siegt bei 2. Bratwurstiade

Trotz Teilnehmern aus ganz Thüringen, Kulmbach und Nürnberg gelang es in diesem Jahr einem einheimischen Team die Bratwurstkränzchen in Gold, ein Spanferkel und ein Fass Bier zu erringen. Bei schönem Herbstwetter sahen fast 2000 Zuschauer einen interessanten, abwechslungsreichen und stimmungsvollen Wettkampf. Angeführt von den Vorjahressiegern, den Maternus Allstars aus Gotha-Siebleben, stritten 13 Mannschaften mit je drei Teilnehmern in vier Wettbewerben um die Platzierungen. Nach der feierlichen Eröffnung, den der Fanfarenzug Ichtershausen musikalisch begleitete, wurde in lustigen Wettkämpfen die Ersterwähnung der Thüringer Bratwurst im Jahre 1404 szenisch umgesetzt. Es wurden überdimensionale Groschen gerollt, Därme geholt und Würste gestopft, bevor die Wurstattrappen dann im letzten Wettkampf auf dem Roste landeten.

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Brasilien exportierte doppelt so viel Rindfleisch

Nach Angaben des russischen Landwirtschaftsministeriums stieg im ersten Halbjahr die Schweinefleischerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent. Das Rindfleischaufkommen blieb konstant. Allerdings nahmen die Rindfleischimporte deutlich zu. Während in den ersten sechs Monaten 50 Prozent mehr eingeführt wurden als noch im gleichen Zeitraum 2006, nahmen die Schweinefleischimporte um vier Prozent ab.

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Hennenhalter zahlen für Mischfutter um die Hälfte mehr

Der Kauf von Mischfutter kommt die deutschen Hennenhalter teuer zu stehen: Nach der jüngsten exorbitanten Verteuerung von Legehennenalleinfutter mussten sie im September 2007 rund 48 Prozent mehr für das Mischfutter bezahlen als vor Jahresfrist.

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Veranstaltungshinweis: 25. Oktober 2007 ab 12:30 Uhr im Hotel Steigenberger Duisburger Hof

Die internationale Konferenz "Gesünder essen – aber sicher: Lebensmittel und RFID" bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich umfassend über den aktuellen Stand, die Trends, Chancen und Potenziale der Radiofrequenz - Identifikation im Bereich Lebensmittel zu informieren. Ausgewiesene RFID-Experten wie Prof. Dr. Michael ten Hompel, Fraunhofer IML und Prof. Dr. Rolf Jansen vom Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund aber auch Kenner der Lebensmittelbranche wie Nicole Stollenwerk vom Beratungsunternehmen KPMG werden über die aktuellen Trends im Lebensmittelsektor und ihre Bedeutung für RFID berichten und das Zukunftspotenzial der Technologie diskutieren: Welche Möglichkeiten entstehen durch RFID für Unternehmen und Produktionsstätten aus der Lebensmittelbranche zum Beispiel in Hinblick auf Qualitätssicherung, Rückverfolgung oder Kostenoptimierung? Die Sachsenmilch AG aus Leppersdorf zum Beispiel nutzt RFID schon seit einiger Zeit bei der Käseherstellung, um eine immer gleich gute Qualität zu gewährleisten. Durch die Kennzeichnung von Rollwagen mit RFID-Chips werden genau definierte Reifezyklen überwacht.

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Was fangen Spitzenköche ohne ihren Kochlöffel im Leben an? Diesem Rätsel geht das Kompetenzzentrum "Gender und Ernährung" der Universität Hohenheim mit ihrer Filmreihe auf den Grund. Präsentiert werden jeweils am zweiten Montagabend der Wintermonate November 2007 bis Februar 2008 Filme, die sich der Lust am essbaren Dekor verschrieben haben und dabei die menschlichen Nöte der kochenden Künstler nicht außer Acht lassen. Den Auftakt macht Roland Joffès "Vatel" am Montag, 12. November 2007 ab 18:00 Uhr im Schloßkeller der Universität Hohenheim. Nach jedem Film finden spannende Gesprächsrunden mit Kennern und Praktikern des Faches statt.

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Neue Wege zur Gewinnung von Inhaltsstoffen

Reststoffe und Nebenprodukte fallen in der Lebensmittelproduktion in großen Mengen an. Sie werden oft als Tierfutter verwendet oder kostenpflichtig entsorgt. Doch viele dieser Reststoffe enthalten wertvolle Inhaltsstoffe, die zur Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln und Kosmetika oder zur Energieerzeugung verwendet werden können. Das Seminar "Wertschöpfung aus Reststoffen der Lebensmittelverarbeitung" zeigt die Vorteile und Chancen einer nachhaltigen Reststoffverwertung.

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"Von einer auch nur in etwa gleichmäßigen Versorgungslandschaft für die analysierten Herzkrankheiten kann in Deutschland nicht die Rede sein", betonte Dr. Ernst Bruckenberger, Autor des neuen "Herzbericht 2006" bei der Präsentation der Publikation auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Der jährlich erstellte Bericht analysiert die Krankheits- und Versorgungsentwicklung der deutschen Herzmedizin. Tatsächlich ist es - zumindest statistisch gesehen - in nicht unerheblichem Ausmaß vom Wohnort abhängig, ob man herzkrank wird, ob man daran verstirbt oder wie es mit der Versorgungsdichte aussieht.

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