Berriak kanalean

Alemaniako elikagaien eta tabakoaren industrian berritzeko borondatea

Enpresen arrakastarako ondorioak

Sektoreen konparaketa batean, Alemaniako elikagaien eta tabakoaren industrian berritzaileen proportzioa (gutxienez berrikuntza-proiektu bat arrakastaz burutu duten enpresek) behera egin zuen 2002an Alemaniako manufaktura-sektoreko beste edozein sektoretan baino. 2002an elikagaien eta tabakoaren industrian berritzaileen proportzioa % 48 zen (2001: % 62). Elikagaien industria, beraz, 11. tokira jaitsi zen manufaktura-industriaren sektore guztien aldean, eta 2001ean, berriz, 8. postuan zegoen.

Berritzaile-kopuruaren beherakadaren aldean, elikagaien eta tabakoaren industrian berrikuntzan egindako gastua 68 mila milioi euroko altuerara iritsi zen 2002an. Alemaniako ekonomia osoan berrikuntzen gastuen %72 ingururi dagokio. Batez ere industriako enpresa handiek inbertitzen jarraitzen dute berrikuntzan.

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Elikagaien industriaren hasiera positiboa 2004ko lehen hiruhilekoan

2003ko joera positiboak 2004ko lehen hiruhilekoan jarraitu zuen elikagaien industrian. Alemaniako Elikagaien Industriaren Elkarte Federalaren (BVE) arabera, industriak % 3 nominal handitu zituen salmentak 31,2 mila milioi euroraino. Goranzko seinale argia barne salmentetatik dator bereziki, % 2,1 handitu baitzen nabarmen 25,0 mila milioi euroraino. Alemaniako janari eta edarien esportazioa %6,9 hazi zen, 6,2 mila milioi eurora arte. Atzerriko negozioak, beraz, elikagaien industriaren motor ekonomikoa izaten jarraitzen du eta, salmenta guztien %20ko kuota izanik, industriaren bigarren zutabe garrantzitsua da aspalditik. Aritmetikoki, elikagaien industriako bosgarren lanpostu bakoitza esportazioen araberakoa da.

Hala ere, elikagaien industrian lanpostu kopurua murrizten jarraitzen du. 2004ko lehen hiruhilekoan %1,1 jaitsi zen. Arrazionalizazioaren amaiera -baita EBren ekialderantz hedatzearen ondoriozko lehia areagotzearen aurrean ere- oraindik ez da iritsi.

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Neue Regelungen zur Einfuhr tierischer Lebensmittel im Reiseverkehr

Schutz vor Einschleppung von Tierseuchen aus Drittländern

Die EU hat neue Einfuhrvorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs zum persönlichen Verbrauch festgelegt. Sie dienen dem Schutz vor Einschleppung von Tierseuchen aus Drittländern (Nicht-EU-Ländern). Danach dürfen aus Drittländern auch im privaten Reiseproviant grundsätzlich keine Milch, kein Fleisch und daraus hergestellte Erzeugnisse in die EU mitgebracht werden. Die neue EU-Verordnung ersetzt die seit Januar 2003 geltende Regelung.

Fleisch, Milch und daraus hergestellte Erzeugnisse unterliegen bei der nicht kommerziellen Einfuhr aus Drittländern denselben veterinärrechtlichen Anforderungen wie gewerbsmäßige Einfuhren. Sie müssen aus Drittländern stammen, die die Europäische Gemeinschaft hierfür zugelassen hat, und von gemeinschaftsrechtlich festgelegten Gesundheitsbescheinigungen begleitet sein. Die Einfuhr muss über eine Zollstelle erfolgen, der eine veterinärrechtlich vorgeschriebene Grenzkontrollstelle zugeordnet ist. Davon ausgenommen sind zum persönlichen Gebrauch bestimmte Waren aus Andorra, Norwegen und San Marino.

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Oraingo ZMP merkatuaren joerak

Abere eta Haragia

Der Rindfleischhandel auf den Großmärkten war in der ersten Juniwoche von einem gewissen Nachholbedarf gekennzeichnet. Aktuell konzentriert sich die Nachfrage auf die edleren Teilstücke wie Roastbeef, Filet und verschiedene Keulenteile. Die Preise befestigten sich. Das Angebot an weiblichem Schlachtvieh war auch zu Beginn der ersten Juniwoche äußerst begrenzt. Die Auszahlungspreise für Schlachtkühe zogen daher weiter an; für Kühe der Klasse O3 stiegen sie im Mittel um zwei Cent auf 2,02 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Der Bedarf der Schlachtunternehmen an Jungbullen pendelte hingegen leicht zurück. Gleichzeitig nahm das Jungbullenangebot aufgrund der zuletzt gestiegenen Notierungen zu. Daher ließen sich für Jungbullen meist keine Aufschläge mehr durchsetzen. Tiere der Fleischhandelsklasse R3 werden im Durchschnitt der Berichtswoche voraussichtlich 2,47 Euro je Kilogramm kosten, das wären zwei Cent weniger als in der Vorwoche. Die Verkäufe von Edelteilen nach Südeuropa liefen sehr reibungslos. Eine zügige Nachfrage bestand ebenfalls nach Roastbeef und Pistolen von Kühen aus deutscher Produktion in Frankreich. Der Handelskonflikt zwischen Russland und der EU bezüglich der strittigen Veterinärzertifikate ist erneut aufgeflammt; zum Wochenbeginn waren Lieferungen von Rindfleisch nach Russland nicht möglich. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. – In der kommenden Woche dürften die Notierungen für weibliches Schlachtvieh weiter stabil, eventuell nochmals fester tendieren. Bei Jungbullen ist hingegen allenfalls mit behaupteten, eventuell sogar leicht rückläufigen Kursen zu rechnen. – Der Handel mit Kalbfleisch war auf den Großmärkten durch gute Absatzmöglichkeiten sowie erheblichen Nachholbedarf und Ergänzungskäufe gekennzeichnet. Die Schlachtkälberpreise tendierten auf ganzer Linie unverändert. Das Bundesmittel für pauschal abgerechnete Tiere stagnierte bei rund 4,54 Euro je Kilogramm. – Am Nutzkälbermarkt dominierten stabile bis steigende Preise.

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Ärger mit Thüringer Wurst

Fleischerverband warnt vor falschen Bezeichnungen in der Theke

In den letzten Tagen wurden handwerkliche Betriebe im Auftrag einer renommierten Anwaltskanzlei dahingehend überprüft, ob geschützte Herkunftsangaben im Sinne der Verordnung des Rates zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (2081/92 EWG) genutzt werden. Betroffene Betriebe wurden später aufgefordert, innerhalb von einer Woche eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen und die beigefügte Kostennote in Höhe von ca. 800 € zu begleichen.

Wie bereits im dfv-intern 1/2004 berichtet, sind die „Thüringer Leberwurst“, „Thüringer Rotwurst“ und „Thüringer Rostbratwurst“ jetzt europaweit geschützt. Sie wurden am 17. Dezember in das „Verzeichnis der geschützten Ursprungsbezeichnungen und der geschützten geographischen Angaben“ als geschützte geographische Angaben (g.g.A.) eingetragen. Die Verwendung der betreffenden Bezeichnungen, aber auch ähnlich lautender Bezeichnungen, z.B. „Thüringer Art“, ist nur noch Herstellern aus Thüringen, die Mitglied im entsprechenden Herkunftsverband sind, vorbehalten.

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Reform des gemeinschaftlichen Hygienerechts abgeschlossen

Am 30. April 2004 wurden drei wichtige neue Verordnungen zur Lebensmittelhygiene und zu Veterinärkontrollen im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Diese Verordnungen traten am 20. Mai in Kraft und werden ab 1. Januar 2006 zur Anwendung kommen. Damit ist ein jahrelanger Reformprozess abgeschlossen, der das etablierte Hygienerecht in seiner Konzeption grundlegend verändert hat und in einen neuen Rechtsrahmen bringt. Das erklärte Ziel, das gesamte gemeinschaftliche Hygiene- und Veterinärrecht zusammenzufassen, es übersichtlicher, einfacher und schlüssiger zu gestalten, wird erreicht. Gleichzeitig wird durch Einbezug der Landwirtschaft zeitgemäß der "Farm-to-Fork-Ansatz" unter Berücksichtigung der Grundsätze und Grundbegriffe der EU-Basis-Verordnung 178/2002 verwirklicht.

Nach insgesamt fast vierjährigen Beratungen wurde auch das Ziel, die neuen Vorschriften noch vor dem 1.Mai 2004 zu veröffentlichen, erreicht, wenn auch am Ende bei den Konsensfindungen zwischen Rat, EP und Kommission eine ausgedehntere Befassung zugunsten der Qualität der Texte wünschenswert gewesen wäre. So ist es bereits notwendig, die im Amtblatt der EU Nr. L 139 vom 30.4.2004 veröffentlichten Rechtsakte (s.u.) unmittelbar in berichtigter Form neu zu veröffentlichen, da sie schwerwiegende redaktionelle Fehler aufweisen. Dies soll bis Ende Juni erfolgen.

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Wenn es warm wird, wachsen die Keime!

Erneut Salmonellenerkrankungen durch rohe Hackfleischprodukte

In den letzten Wochen sind in mehreren Bundesländern gehäuft Infektionen aufgetreten, die durch seltene Salmonellentypen verursacht wurden. Salmonellosen sind oft sehr ernste, mit Durchfall, häufig auch Fieber, Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen einhergehende Erkrankungen, deren Ursache in der überwiegenden Mehrzahl mit Salmonellen belastete Lebensmittel sind. Bei den jetzt aufgetretenen Infektionen wurden die Keime über Schweinefleisch auf den Menschen übertragen. Die Patienten hatten rohes Hackfleisch vom Schwein gegessen. Salmonellosen lassen sich wirksam vermeiden, wenn der Verbraucher auf den Verzehr von rohen Lebensmitteln tierischer Herkunft, wie Fleisch und Eier oder Speisen, die unter Verwendung von rohen Eiern hergestellt wurden, verzichtet. Hackfleisch sollte gut durcherhitzt werden. Wird es roh gegessen, besteht die Gefahr einer Infektion.

Salmonellen sind weit verbreitet, sie gehören zur Gruppe der Zoonoseerreger. Zoonosen sind Infektionen, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden und dort zur Erkrankung führen können. Bei Tieren wie Schwein oder Geflügel bleibt die Erkrankung häufig unentdeckt, weil die Tiere selbst meistens keine Krankheitssymptome zeigen. Von den weit über 2000 verschiedenen Salmonellen-Untertypen treten einige häufig als Erreger von Erkrankungen auf. Dazu gehören zum Beispiel Salmonella Typhimurium und Salmonella Enteritidis. Andere, wie die jetzt als Verursacher nachgewiesenen Salmonella Goldcoast und Salmonella Give, kommen sehr selten vor.

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Mikrogele "verpacken" Nährstoffe in Lebensmitteln

Eine Innovation aus der industriellen Gemeinschaftsforschung

Die Carotinoide in Tomaten und Möhren haben eine antioxidative Wirkung, die für den Menschen lebenswichtig ist. Zur Erhaltung der Gesundheit, aber auch zur Beschleunigung eines Heilungsverlaufs, tragen viele weitere bioaktive Stoffe bei, die in natürlichen Lebensmitteln enthalten sind. Werden diese Stoffe verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt, können sie unter bestimmten technologischen Einflüssen, etwa durch Druck oder Scherkräfte, den gewünschten Effekt verlieren. In einem über den Forschungskreis der Ernährungsindustrie und die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geförderten Projekt haben Wissenschaftler der Universität Jena einen Weg gefunden, der die Anreicherung von Lebensmitteln mit bioaktiven Stoffen erleichtert, die Stoffe schützt und für ihre kontrollierte Freisetzung im Verdauungstrakt sorgt.

Mithilfe von porösem Material (Glas oder Keramik) werden Mikrogele mit einem Partikeldurchmesser von weniger als 100 Mikrometern aus Alginat oder Pektin hergestellt, in die Nährstoffe und probiotische Mikroorganismen eingeschlossen werden können. Die Gele bestehen aus Polysacchariden und können verschiedenen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fruchterzeugnissen und Süßwaren ohne Beeinträchtigung der sensorischen Eigenschaften zugesetzt werden. Über die Rohstoffauswahl bei den gelbildenden Stoffen ist es auch möglich, den Abbau der angereicherten Gele im Magen-Darm-Trakt zu regulieren. Die Ergebnisse führen mittelständische Unternehmen der Lebensmittelindustrie an zukunftsweisende Technologien heran.

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Nerabe alemaniarrak zigarroak erretzean Europako txapeldunak dira, baina haien elikadura ez da nabarmen eskasa

Bielefeld Unibertsitateak ikerketa aurkezten du OMEren izenean

Seigarren aldiz, Europako ia herrialde guztietako ikerketa-taldeek “Health Behavior in School Children (HBSC)” ikerketaren emaitzak aurkeztu dituzte. Europako 160.000 herrialdetako zein AEB eta Kanadako 35 gazte baino gehiagori egindako inkesta, zeinetan Alemaniak 5.600 gazterekin parte hartu zuen, Osasunaren Mundu Erakundearen izenean egin zen.

"Alemaniako gazteen osasun-egoera ez da txarra nazioartean alderatuz gero", esan dute proiektuaren buruak Klaus Hurrelmann irakasleak eta Matthias Richter eta Anja Langness osasun zientzialariek, Bielefeldeko Unibertsitatean Alemaniako ikerketa egin zuten Ministerio Federalaren laguntzarekin. Osasun eta Gizarte Segurantzako eta Estatuko Osasun, Gizarte Gai, Emakume eta Familia NRW Ministerioak burutu ditu. "Baina zigarroen kontsumoari dagokionez, alemaniar gazteak dira Europako txapeldunak. 15 urteko gazteen artean, mutilen % 25 eta nesken % 27 eguneroko kontsumitzaileak dira. Kopuru horiek ezohiko altuak dira. Hala identifikatzeko presio handia islatzen dute. bat "Beste herrialde batzuekin ez bezala, horrek ere islatzen du gobernu federal eta estatukoen tabako-politika argi eta sinesgaitza. Egunero zigarroen kontsumoaren osasun-ondorio lazgarriak ikusita, premiazkoa da prebentzio-programa konbentzigarriak eta legezko oinarri argiak", esan du. Bielefeldeko osasun zientzialariak.

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Atkins dieta: karbohidrato gutxiago - osasuntsua al da?

Seriea: “Proban jarritako nutrizio-gomendioak” [II]

Azken joerako dietak Atkins eta South Beach deitzen dira. Bi dieten printzipioa karbohidratoetan aberatsak diren elikagaiak, hala nola ogia, patatak, pasta, arroza, gozokiak eta pastelak dietatik kentzea da. Horregatik, karbohidrato gutxiko dietak ere deitzen zaie.

Fruta gozoak eta almidoizko barazki batzuk ere ia guztiz falta dira. Horren ordez, proteina ugari duten elikagaiek, hala nola arrautzak, haragiak eta arrainak, leku gehiago hartzen dute dietan. Mantenugaien gabeziak ekiditeko, Atkinsek zure dietarekin bat datozen elikadura osagarriak gomendatzen ditu.

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Egiturazko erreformari eta hauteskunde berriei buruzko ZDH Presidiuma

8ko ekainaren 2004an Berlinen egindako bileran, Alemaniako Artisautza Zentralaren (ZDH) elkartearen Presidiumak, besteak beste, Alemaniako artisautza-erakunde nagusien egitura-erreformaren gaiak landu zituen. Lantaldeetan prestaketa lanak oso aurreratuta daudela ohartarazi du. 
 
ZDHren, Alemaniako Artisautza Ganberen Elkartearen (DHKT) eta Alemaniako Artisauen Elkarteen Elkarte Federalaren (BFH) estatutuetan dagozkien aldaketak irailaren 8an eta 9an egingo diren batzar orokorretan bozkatzeko aurkeztuko dira. Estatutuen aldaketa horiek batzorde eta organoen egitura berriak ere sartuko dituzte.

Horren harira, ZDHko Zuzendaritza Batzordeak 10ko abenduaren 2004erako batzar orokorra deitzea erabakitzen du, ZDHko batzorde eta organoak berriro aukeratzeko, estatutu-araudi berriaren arabera izendapen berriak egiteko, eta gero bere gain hartu ahal izango dute. erantzukizuna 1eko urtarrilaren 2005etik aurrera.

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