Aktuelles BÄRO Seminar zur „Lufthygiene in der Lebensmittelindustrie“
Termin im März
Schädliche Mikroorganismen in der Luft sind nach wie vor eines der größten Probleme im sensiblen Bereich der Lebensmittelproduktion. Ob Bakterien, Schimmelpilze oder Hefen: Werden frische Lebensmittel während des Produktionsprozesses kontaminiert, drohen je nach Ware Fäulnis, Gärung, Schleimbildung, Farbveränderungen oder auch Ranzigkeit - und somit ein unnötiger frühzeitiger Verderb. Die Folgen: Qualitätsprobleme, Warenverluste und erhebliche Umsatzeinbußen. Keime bis zu 99,9% abtöten - durch natürliche UV-C-Strahlung.In dem Eintages-Seminar im BÄRO Schulungszentrum in Leichlingen erfahren Betriebsleiter, Produktionsleiter, QM-Manager, QS-Beauftragte, Hygiene-Beauftragte aus der Lebensmittelindustrie, wie sie die Mikroorganismen in der Luft durch Einsatz moderner UV-C-Entkeimungstechnik im Sinne der Lebensmittelhygiene-Verordnung sowie HACCP-Konzepten nahezu auf Nullniveau reduzieren können. Wolfgang Ritzdorf, bei BÄRO verantwortlich für den Unternehmensbereich Lufthygiene: „Das Prinzip unserer UV-C-Technik ist einfach. Die mit Mikroorganismen verunreinigte Luft wird rund um die Uhr in unsere Luftentkeimungsgeräte eingesaugt, in einer geschlossenen Kammer mit UV-C bestrahlt und dann wieder der Raumluft zugeführt. So lässt sich die Keimbelastung in der Luft zuverlässig um bis zu 99,9% reduzieren und das Qualitätsniveau der Waren dauerhaft steigern. Ohne Zusatz von Chemikalien.“