Wachstum und Zusammensetzung des Schlachtkörpers bei Mastlämmern
Quelle: Animal Science 78 (2004), 355-367.
Quelle: Animal Science 78 (2004), 355-367.
Die Haltbarkeit von Tiefkühlpizzen wird bekanntermaßen durch den Wurstanteil begrenzt. So muss die häufig als Belag verwendete Zutat Salami die über mehrere Monate geforderte Lagerstabilität ohne sensorische Abweichungen erfüllen. Da gefrorene Pizzen unter Luftatmosphäre gelagert werden, spielen Oxidationsvorgänge eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund untersuchte KIRSCH verschiedene Einflussfaktoren auf die Lagerstabilität von Salamischeiben analytisch und sensorisch. Folgende Einflussfaktoren wurden untersucht: Frischegrad von Fleisch und Speck, Einfluss des verwendeten Fettgewebes sowie des Geschlechts gleichaltriger Tiere bei gleichen Fütterungsbedingungen, Einfluss der Reifungsbedingungen und des pH-Wertes, Zusatz von Antioxidantien und Zusatzstoffen mit antioxidativer Wirkung.
Große Bedeutung kommt deshalb der Informationstechnologie in allen Bereichen des Rechnungswesens zu - hier haben mehr als 50 Prozent der Firmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 50 Millionen Euro Nachholbedarf. Rund 70 Prozent der Unternehmen der Branche stellen externen Adressaten unterjährig keine Finanzdaten zur Verfügung. Sowohl für interne als auch externe Zwecke dominiert bislang die Rechungslegung nach HGB. Über eine Verlagerung von Finanz- oder Controlling-Abteilungen ins Ausland denken derzeit nur sehr wenige der Unternehmen nach. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Studie Rechnungswesen als Erfolgsfaktor im Wettbewerb - Trends 2004 / 2005, die PricewaterhouseCoopers (PwC) in Kooperation mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) erarbeitet hat.
Die Anbieter der Fettmagneten haben es mit ihrer Werbung erreicht, hunderttausenden Übergewichtigen vorzumachen, dass die aus Krabbenschalen gewonnene Substanz Chitosan große Mengen Fett binden könne und eine Hilfe beim Abnehmen sei, prangert Müller an. Den jetzt in der renommiertesten Fachzeitschrift im Bereich Übergewicht, dem International Journal of Obesity, erschienenen Studienergebnissen zufolge, bewirkt Chitosan keinen klinisch signifikanten Gewichtsverlust im Vergleich zu einem Placebopräparat. Deshalb sollten Verbraucher lieber die Hände von diesem häufig als Fettmagnet beworbenem frei verkäuflichen Schlankheitsmittel lassen, empfiehlt Müller.
Leicht verständlich, teilweise sogar locker, beschreibt er klar die ganze Materie. Dabei nimmt er nicht nur den Standpunkt der Anwender von Zusatzstoffen ein, sondern bemüht sich auch, die Angelegenheit aus der Sicht der Zusatzstoffgegner zu betrachten. An sich müsste er jeden Gegner mit seiner sehr klaren und geordneten Darstellung von der prinzipiellen Sinnhaftigkeit der Zusatzstoffanwendung überzeugen. Sein erster Satz fasst einfach aber deutlich seine Aussage zusammen „Es gibt viele Lebensmittel ohne Zusatzstoffe, aber ohne Zusatzstoffe gäbe es viele Lebensmittel nicht!“
In seinem Kochbuch geht es deftig zu: Rezepte der klassischen Bistro-Küche garniert mit dem derben Ton, der es nicht nur in Bourdains Küche zu hören ist. So sagt er bereits in der Einleitung: " Jeder der behauptet, die haben das "Kochen im Blut", wenn er von Profis spricht, redet Scheiße. Gut essen hat man im Blut. Die Wertschätzung einer guten Tafel, guter Zutaten, einer guten Zubereitung, das haben wir im Blut."
Ursächlich für die höheren Schweineschlachtungen im eigenen Land könnten die geringere Ausfuhr an Ferkeln sein: Von Beginn dieses Jahres bis zur 39. Kalenderwoche lieferten die Niederländer mit insgesamt 1,34 Millionen Stück zehn Prozent weniger Ferkel nach Deutschland als im Vorjahr. Insgesamt exportierten die Niederländer bis Ende September 2,64 Millionen Ferkel, das waren sogar 14 Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Dadurch will sich das Unternehmen eine ausreichende Menge an qualitativ hochwertiger Ware für sein Premiumfleisch-Markensortiment „Scan“ sichern. Nach den Zielen des Konzerns soll im Jahr 2007 ein Anteil von zehn Prozent an seinem Rindfleischabsatz auf das Markenfleisch entfallen.
"Die Erweiterung der Produktionsstätte fügt sich schlüssig in eine Entwicklung ein, die wir in Mecklenburg-Vorpommern konsequent verfolgen, nämlich Wirtschaftsketten schließen", sagt Landwirtschaftsminister Backhaus. Die Ernährungswirtschaft ist mit 38.000 Beschäftigten in der Land- und Ernährungswirtschaft der Beschäftigungsfaktor Nr. 1 im Land. Der Anteil dieses Bereiches am Gesamtumsatz des verarbeitenden Gewerbes liegt bei 36 Prozent - der Bundesdurchschnitt ist 9,5 Prozent.
In der kalten Jahreszeit hingegen besorgen hiesige Konsumenten häufiger Hackfleisch und Braten, diese Teilstücke vom Schwein rangieren auf den Plätzen zwei und drei und kommen auf Anteile von 13 beziehungsweise elf Prozent an den Gesamt-einkäufen. Schweinekoteletts, die an vierter Stelle stehen, werden das ganze Jahr gern gekauft, ein etwas höheres Interesse besteht aber ebenfalls während der Grillsaison. Kasseler erreicht bei den Schweinefleischeinkäufen einen Anteil von sieben Prozent und ist ganz klar ein Teilstück für deftige Mahlzeiten im Winter. In den Sommermonaten findet das gepökelte und geräucherte Schweinefleisch deutlich weniger Interesse.