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Aumentaron os pesos do sacrificio dos becerros

Gando e porco un pouco máis fácil

En Alemaña, o gando entregado aos matadoiros pesaba algo menos no primeiro semestre do ano en curso que no mesmo período do ano pasado. Segundo as cifras oficiais federais, o peso medio do gando sacrificado comercialmente en todas as categorías foi de 327,5 quilogramos, 600 gramos menos que entre xaneiro e xuño de 2003.

Os gandeiros de porcos tamén levaron os seus animais aos matadoiros algo máis lixeiros: de media en todas as clases, os porcos pesaban 2004 quilos no primeiro semestre de 93,8, 300 gramos menos que un ano antes. Isto significa que a tendencia observada recentemente cara a animais lixeiramente máis pesados ​​parou, polo menos polo momento.

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Congreso fundacional da “Plataforma Nutrición e Exercicio eV”

En equilibrio - para unha vida saudable!

En Berlín o 29 de setembro de 2004, preto de 1000 participantes de toda Alemaña asistiron ao congreso fundacional dun día da asociación "Platform Nutrition and Exercise eV". O congreso marca o inicio dun traballo concertado para previr e combater a obesidade entre nenos e mozos de Alemaña. "Só a través da cooperación de moitos actores que están comprometidos xuntos se pode crear o poder persuasivo necesario e a dinámica para provocar cambios a longo prazo", dixo o profesor Dr. med. Erik Harms, presidente da xunta directiva da plataforma recentemente elixida e presidente da Sociedade Alemá de Pediatría e Medicina do Adolescente. Os oito membros fundadores: o goberno federal, a industria alimentaria, a Sociedade Alemá de Pediatría e Medicina do Adolescente, a CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutsche Agrarwirtschaft mbH, a Unión de Alimentos-Placer-Restaurantes, a Asociación Deportiva Alemá/Xuventude Deportiva Alemá, o Consello Federal de Pais e as principais asociacións das compañías de seguros de saúde estatutarios – presentaron o seu programa. O programa fundacional titúlase "En equilibrio - para unha vida saudable". Á asociación agardan agora unha variedade de campos de actuación: Ademais de documentar e avaliar o estado internacional e nacional das causas e da prevención da obesidade, os criterios de "boas prácticas" nas medidas de prevención publicaranse nun futuro próximo en base a estes. achados. Comunicar estes coñecementos e proporcionar información factual á cidadanía son os seguintes pasos no camiño cara a unha nova concienciación entre a poboación.

Como membro fundador, a CMA congratula o feito de que actores con formacións moi diferentes se unen a través da "Plataforma Nutrición e Exercicio eV". "Coas mellores prácticas profesionais e altos estándares legais, os agricultores alemáns producen materias primas de alta calidade para unha gran variedade de alimentos. Aínda que a calidade destes produtos aínda está nas súas propias mans, a decisión de cando, como e con que frecuencia se consumen, en última instancia, reside noutras mans, nas mans dos consumidores", explicou o Dr. Andrea Dittrich, xefa do departamento de RRPP científica de CMA e no consello ampliado da asociación, na presentación conxunta da plataforma.

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Exitosa aparición da CMA no InterMessen

Dende o servizo de exportación ata os premios creativos

"A resposta da industria alimentaria internacional á nosa oferta de CMA foi constantemente positiva". en Düsseldorf ata o punto.

As Feiras InterTrade inclúen InterMopro, a feira internacional de produtos lácteos, InterMeat, a feira internacional de carne e produtos cárnicos, e InterCool, a feira internacional de produtos conxelados. As tres feiras atópanse entre as feiras internacionais máis importantes para a industria alimentaria e este ano ofreceron aos visitantes unha ampla gama de produtos en 40.000 metros cadrados. Nesta ocasión o foco foi fundamentalmente no sector da conveniencia, que é visto como o futuro do mercado alimentario.

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Neue CMA-Broschüre macht Lust auf Hack

Mehr als nur Genuss

Schnell, einfach und vielseitig zubereiten – Hackfleisch macht es möglich. Rind, Schwein oder Lamm – bei Hackfleisch können Sie die Fleischart selbst wählen oder Rind und Schwein kombinieren. Ob gekocht, gebraten, überbacken, gegrillt oder als Füllung – Hackfleisch ist ein wahres Multitalent.

Die neue Broschüre „Hackfleisch Rezepte“ der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH verführt mit schmackhaften Leckerbissen zum Nachkochen und Genießen. „Hackfleisch-Pasteten im Wirsingmantel“, „Canapés mit Tartar und Wachtel-Ei“ und „Kräutercrêpe-Röllchen mit Hackfleischfüllung auf Kapernsauce“ regen den Appetit an.

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Absatzförderung für EU-Agrarerzeugnisse in Drittländern

DanskeSlagterier / INAPORC erhalten mehr als 2 Millionen Förderung für Schweinefleisch – Programm in Japan

Die Europäische Kommission hat soeben die ihr von den Mitgliedstaaten vorgelegten Informations- und Absatzförderungsprogramme für EU-Agrarerzeugnisse in Drittländern genehmigt. Die Mitgliedstaaten hatten der Kommission insgesamt 10 solcher Informations- und Absatzförderungsprogramme zur Prüfung unterbreitet. Davon sind 8 Programme genehmigt worden, die auf die Absatzförderung in den USA, Kanada, Japan, Russland, China, Australien, Norwegen, Schweiz, Bulgarien und Rumänien abzielen. Gefördert werden soll dabei der Absatz von Wein, Obst und Gemüse, Olivenöl, Kartoffeln sowie Mittelmeererzeugnisse. Für die finanzielle Beteiligung der EU an den Programmen werden Haushaltsausgaben in Höhe von 5 Mio. EUR veranschlagt (50% des Budgets des Programms).

Franz Fischler, zuständiges Kommissionsmitglied für Landwirtschaft, ländliche Entwicklung und Fischerei, äußerte sich hierzu wie folgt: "Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von EU-Qualitätserzeugnissen auf den Außenmärkten ist eine der Herausforderungen für europäische Landwirtschaft in den kommenden Jahren. Mit der Investition in Informations- und Absatzförderungskampagnen für Agrarerzeugnisse in Drittländern zeigt die EU ihren Mut, sich dieser Herausforderung zu stellen und ihre Rolle bei der positiven Entwicklung im Welthandel zu übernehmen."

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Künast behandelt Ernährung-Plattform mehr ideologie- als erfolgsorientiert

Union sieht Fehlstart vorprogrammiert

Zum Gründungskongress der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. erklären die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB und die zuständige Berichterstatterin im Ausschuss Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner MdB:

Die Zusammenführung der gesamten Lebensmittelwirtschaft in einer Plattform für Ernährung und Bewegung ist eine gute Sache, die wir begrüßen. Das gesamte Projekt der Plattform wird von Ministerin Künast jedoch mehr ideologie- als erfolgsorientiert behandelt.

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2004 erstmals weniger iberische Schweine?

Wachstumstempo in Spanien spürbar verlangsamt

Das Wachstum der Schweinewirtschaft in Spanien dürfte sich in den kommenden Jahren spürbar verlangsamen, nachdem in den 90er Jahren kräftige Zuwächse zwischen jährlich vier und fünf Prozent zu verzeichnen waren. Darauf hat der führende spanische Fleischproduzent Primayor Foods hingewiesen. Für 2004 wird von einem Rückgang um etwa drei Prozent ausgegangen. Spanien ist nach Deutschland der zweitgrößte Schweinefleischproduzent innerhalb der Europäischen Union.

Allerdings dürfte sich die spanische Veredelungswirtschaft in den nächsten fünf Jahren besser entwickeln als in den meisten anderen EU-Ländern. So wird das Produktionswachstum in Mitteleuropa voraussichtlich kaum über den erwarteten Verbrauchszuwachs hinausgehen, während sich in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden in den nächsten Jahren allenfalls der Kapazitätsabbau verlangsamen dürfte.

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Russlands Geflügelerzeugung expandiert

Branche mit wachsenden Kapazitäten

Die russische Geflügelindustrie steht vor einem kräftigen Aufschwung. Denn der Fleischverbrauch in Russland folgt dem globalen Trend – es wird immer mehr Geflügelfleisch konsumiert. Noch wird zwar die Binnennachfrage etwa zur Hälfte durch Einfuhren gedeckt, doch die heimische Wirtschaft holt nach Angaben der Bundesstelle für Außenhandelsinformationen, BfAI, kontinuierlich auf. Nach Schätzungen russischer Experten könnte die Importquote in den nächsten sechs Jahren auf etwa 20 Prozent sinken. Die Branche investiert, die Aussichten für Anbieter von Ausrüstungen für Geflügelzucht und Fleischverarbeitung werden besser.

Während die Rind- und Schweinefleischproduzenten neben ihren Verarbeiter über massive Probleme klagen, befindet sich die Geflügelindustrie schon seit Jahren im Aufwind. Die Eigenproduktion von Geflügelfleisch stieg von 766.000 Tonnen (Schlachtgewicht) im Jahr 2000 auf 1,04 Millionen Tonnen in 2003. Russische Geflügelexperten sind auch für die Zukunft optimistisch: Für 2004 wird eine Produktion von 1,2 Millionen Tonnen erwartet. 2007 könnten es dann rund 1,8 Millionen Tonnen und 2010 sogar 2,3 Millionen Tonnen sein. Ein großer und wachsender Teil davon –etwa 70 bis 80 Prozent – wird von industriell geführten Großfarmen stammen.

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Verbraucher in Deutschland:2004 mehr Rindfleisch gekauft

Absatz von Schweinefleisch gegenüber Vorjahr gesunken - Fleischerfachgeschäfte mit 20 % Marktanteil wenig "Schwein gehabt"

In den ersten acht Monaten dieses Jahres haben die deutschen Verbraucher beim Einkauf von Fleisch einen Schwenk vollzogen: Während sie an Schweinefleisch mit rund 440.000 Tonnen sechs Prozent weniger kauften als vor Jahresfrist, griffen sie bei Rind- und Geflügelfleisch verstärkt zu. Denn verglichen mit dem heißen Sommer 2003 lud das durchwachsene Wetter in diesem Sommer seltener zum Grillen ein, und typische Grillartikel wie Schweinesteaks waren weniger gefragt.

Nach den Marktforschungsdaten von ZMP und CMA auf Basis des GfK-Haushaltspanels erhöhten sich die Einkäufe von Rindfleisch um knapp sieben Prozent auf fast 110.000 Tonnen; an Geflügelfleisch setzten die hiesigen Geschäfte mit gut 230.000 Tonnen beinahe drei Prozent mehr ab als in den ersten acht Monaten des Jahres 2003.

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Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln

Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln - Neue Studie zum Bio-Sektor erschienen

Auf Fakten und Prognosen gründen sich Strategien. Das gilt auch für den Ökobereich. Auf der Suche danach stößt man vor allem auf Primärdaten über Flächen, Tierbestände und Betriebe der ökologischen Landwirtschaft. Je weiter sich die Vermarktungskette vom Erzeuger weg und hin zum Verbraucher bewegt, desto spärlicher werden zuverlässige Informationen. Diese Lücke schließen nun die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und die ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH mit ihrer neuen Studie „Strukturen der Nachfrage nach ökologischen Nahrungsmitteln in Deutschland“.

Die Studie mit beiliegender CD-Rom setzt erstmalig beim Verbraucher und seinem Konsumverhalten an. Anhand der Beobachtung einer repräsentativen Anzahl von Haushalten wird untersucht, wie häufig ökologische Produkte gekauft werden, in welchen Mengen, zu welchem Preis und in welcher Einkaufsstätte. So zeigt die Studie unter anderem deutlich, dass das Kaufverhalten bezüglich ökologischer Nahrungsmittel regional sehr unterschiedlich ausfällt – im Süden Deutschlands ist die Nachfrage nach Öko-Produkten erheblich größer als in Norddeutschland.

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