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Der Schlachtschweinemarkt im September

Ab Monatsmitte Preisdruck

Der Schlachtschweinemarkt war im September von einem reichlicher werdenden Lebendangebot einerseits und einer deutlich schwächeren Fleischnachfrage andererseits gekennzeichnet. Bis zur Monatsmitte konnten sich die Notierungen für Schlachtschweine leicht befestigen, in der zweiten Septemberhälfte gerieten die Preise dann unter Druck und gaben um sieben Cent je Kilogramm nach.

Dennoch bekamen die Anbieter im Monatsdurchschnitt für Tiere der Handelsklassen E bis P mit 1,56 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht vier Cent mehr als im August und 17 Cent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Für Schweine der Fleischhandelsklasse E erhielten die Mäster mit durchschnittlich 1,61 Euro je Kilogramm ebenfalls vier Cent mehr als im August und 17 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

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Der Schlachtlämmermarkt im September

Angebot reichte nur knapp aus

Das Angebot an Schlachtlämmern reichte im September für die mittlere Nachfrage nur knapp aus. Die hiesigen Anbieter erzielten für ihre Tiere daher seit Monatsbeginn kontinuierlich etwas mehr. Für pauschal abgerechnete Lämmer zahlten die Abnehmer im Monatsdurchschnitt 3,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht und damit 30 Cent mehr als im August; die Vorjahreslinie wurde dennoch um 16 Cent unterschritten.

Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken rechneten im September bundesweit im Schnitt 1.700 Lämmer und Schafe pro Woche pauschal oder nach Handelsklassen ab; das waren knapp 14 Prozent mehr als im Vormonat und gut ein Fünftel mehr als vor zwölf Monaten.

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Nordfleischzentrale verlegt

Geteilt nach Düsseldorf und Bad Bramstedt

Nach der Übernahme der Mehrheit am Aktienkapital der CG Nordfleisch AG durch die Bestmeat Food Group greifen damit verbundenen Maßnahmen zur Restrukturierung. Wesentlichen Funktionen der Nordfleisch-Zentrale werden ab dem 25.Oktober 2004 verlagert.

Die Stabsfunktionen der Bestmeat Food Group werden von der Bestmeat Service GmbH in Düsseldorf wahrgenommen. Der Sitz der bisherigen NFZ Norddeutsche Fleischzentrale GmbH und der CG Nordfleisch AG mit ihren Verwaltungsfunktionen wird in Bad Bramstedt sein.

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Stockmeyer peilt Milliarde an

Breite Aufstellung stützt positives Konzernergebnis

Gruppenumsatz über 900 Mio. € / Konzernstrategie kompatibel mit Zweiteilung des Marktes / Ergebnis- und Eigenkapitalentwicklung positiv / Konzernumbau weitgehend abgeschlossen

Bei dem Konzernabschluß für das vergangene Geschäftsjahr 2003 sind erstmals Kalender- und Geschäftsjahr identisch. Der Gruppenumsatz stieg in diesem Zeitraum auf 931 Mio. €, was zu einem guten Teil auf die breite Aufstellung des Familienunternehmens, die verfolgte Strategie, aber auch auf die durchweg befriedigenden Ergebnisse der operativen Gesellschaften zurückzuführen sei.

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Der Schlachtviehmarkt im November

Feste Preise für Jungbullen und Kälber

An den Fleischmärkten wird im November mit einer stetigen Nachfrage gerechnet. Das Kaufinteresse dürfte sich allerdings auf die vergleichsweise preiswerteren Teilstücke konzentrieren. Mit Blick auf die Feiertage im Dezember wird gegen Monatsende zumindest beim Rindfleisch ein zusätzlicher Bedarf an Edelteilen im Rahmen von Vorbereitungskäufen erwartet. Das Angebot an Jungbullen und Kälbern fällt voraussichtlich nicht allzu umfangreich aus, die Preise dürften stabil bis fest sein. Dagegen werden Schlachtkühe voraussichtlich reichlicher verfügbar sein, so dass Preisabschläge wahrscheinlich sind. Schlachtschweine aus der heimischen Erzeugung stehen möglicherweise in etwas geringerer Zahl zur Verfügung, darauf lassen die Ergebnisse der letzten Viehzählung schließen. Dennoch sind Preisschwächen gegenüber Oktober leicht auszuschließen, wesentliche Änderungen sind aber nicht zu erwarten. Bedarfsgerechtes Jungbullenangebot

Die hiesigen Bullenmäster können in den kommenden Wochen auf stabile bis feste Auszahlungspreise für Jungbullen hoffen. Das Angebot fällt nämlich nicht zu umfangreich aus und dürfte reibungslos bei den Schlachtunternehmen unterkommen, zumal im November mit ersten Vorbereitungskäufen für das bevorstehende Weihnachtsfest zu rechnen ist. Ein Unsicherheitsfaktor für die weitere Entwicklung des Jungbullenangebotes ist jedoch nach wie vor die Reform der Agrarpolitik. Denkbar ist nämlich, dass die Mäster noch im laufenden Jahr vermehrt Jungbullen zur Schlachtung bringen, um ein letztes Mal in den Genuss der Schlachtprämie zu gelangen. Allerdings wird es im Bereich der Sonderprämie für Bullen eine Übergangsregelung geben: Männliche Rinder, die bis zum Ende des Jahres prämienberechtigt sind, können in Deutschland voraussichtlich noch in den ersten zwei Monaten des kommenden Jahres mit Schlachtprämie geschlachtet werden. Die EU-Kommission verspricht sich von dieser Maßnahme eine Entzerrung des Angebotes, um Preiseinbrüche für Schlachtrinder zum Jahresende zu vermeiden. Nach vorläufigen Schätzungen könnten sich die Jungbullenpreise für R3-Qualitäten im November auf einem Niveau von rund 2,70 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht bewegen. Damit würde das Vorjahresniveau nach wie vor deutlich überschritten, nämlich um rund 40 Cent.

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16. internationales Steckdosen-Essen

Über 300 Gäste feiern für den guten Zweck - Erlös für regionale Projekte

Ein Riesenerfolg mit großartiger Stimmung war das Steckdosenessen 2004. Über 300 Gäste waren in die Festscheune der Gaststätte Hesse gekommen, um dort zu feiern, wo die Veranstaltung ihren Ursprung hatte. Der Devise, Gutes zu tun und dabei mit gleich gesinnten Menschen viel Spaß zu haben, blieben die Steckdosenfans treu. Gleich an drei Organisationen wurde während der Benefiz-Veranstaltung Spenden übergeben. Gerechnet wird mit einem Gesamterlös von über 8.000 €.

Den Auftakt bildete das traditionelle "Abschmecken der Nasen". Anschließend wurde ein reichhaltiges kalt-warmes Buffet durch Landrat Sven-Georg Adenauer eröffnet. Dabei kehrte der Club, dem seit einigen Jahren als e.V. die Gemeinnützigkeit zuerkannt wurde, zu seinen Wurzeln zurück. In Rietberg-Varensell wurde die Idee geboren, gemeinsam zu speisen und den Erlös wohltätigen Zwecken zuzuführen. Als 1988 der Grundstein gelegt wurde, geschah dies aus einer Bierlaune heraus. Inzwischen ist der Verein nicht nur in der Fleischbranche etabliert und kann auf annähernd 200 Mitglieder setzen. Viele von ihnen sind ebenso so aktiv wie kreativ, wenn es um Aktionen rund um die Förderung von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe geht.

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FRoSTA AG schafft die Wende

"FRoSTA-Reinheitsgebot" setzt sich durch - Zwischenbericht über den Geschäftsverlauf vom 1.1. - 30.9. 2004

In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 hat die FRoSTA AG den Absatz um 6,3 % und den Umsatz um 1,2 % gegenüber dem Vorjahr steigern können. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) ist mit 8,7 Mio. € jetzt wieder positiv. Im Vorjahr wurde ein Verlust von 6,4 Mio. € ausgewiesen.

Die Anfang 2003 unter dem "FRoSTA-Reinheitsgebot" (alle Produkte frei von Farbstoff- und Aromazusätzen) eingeführten Fertiggerichte der Marke FRoSTA haben sich nach Anfangsschwierigkeiten beim Verbraucher durchgesetzt. Dies und der erfolgreiche Ausbau des Handelsmarkengeschäfts sowie Kosteneinsparungen als Folge von Umstrukturierungsmaßnahmen sind die Hauptursachen für die Ergebniswende.

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Butcher President ve un desenvolvemento de vendas positivamente estabilizado para o comercio de carnicería

Sinal positivo despois de anos difíciles: revisión antes do día da asociación

O mal estado de ánimo do país deprime o clima empresarial - Primeiro semestre de 2004 con lixeiro aumento de novo por primeira vez - Descenso dos puntos de venda desacelerado - As empresas volven a perder - Necesarias subidas de prezos no mostrador - Críticas aos cambios na normativa artesanal

Para o presidente do carniceiro, Manfred Rycken, o estado de ánimo xeral en Alemaña é terrible: Alemaña quéixase. Desafortunadamente, adoita suceder que o mal humor provoca moitos dos problemas dos que se queixa. A reticencia á compra, a caza de gangas e, en contraste coas expresións de opinión, a neglixencia da calidade non son moitas veces o resultado das crises, senón o detonante.

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Concéntrase na vida útil dos alimentos refrixerados

Resultados da proba de carne fresca de autoservizo - calidade da materia prima Causa principal dos defectos - potencial de mellora dos gases protectores

A comida refrixerada está moi de moda. Estes alimentos frescos e refrixerados teñen unha maior demanda dos consumidores debido á frescura que implica. Moitos fabricantes e venda polo miúdo céntranse neste segmento de crecemento con novos conceptos de produtos. Alemaña está a poñerse ao día co que hai moito tempo establecido en Inglaterra e Francia. Este ano, por primeira vez na súa historia, probáronse máis produtos refrixerados que conxelados no Concurso Internacional de Calidade de Produtos de Conveniencia DLG. Con 337 mostras, a oferta "Case Ready", que inclúe carne fresca preporcionada, envasada e sen condimentar, experimentou un aumento de preto do 50% con respecto ao ano anterior. A área de carne fresca envasada de autoservizo experimentou actualmente un gran impulso en Alemaña, sobre todo debido ao aumento das listaxes nos venda polo miúdo de alimentos. As vantaxes deste segmento inclúen unha maior vida útil, comodidade para o consumidor, riscos microbianos reducidos e a posibilidade de "marcar" a carne fresca. Tamén hai vantaxes de custo na produción e potencial de optimización en loxística.

Ademais da calidade do produto, os factores críticos de éxito no segmento de alimentos refrixerados son a adhesión segura e constante á cadea de frío e a calidade dos envases. Este último non só serve como medio de información e como contedor de transporte fácil de manexar e de deseño atractivo para o consumidor. Tamén debe ofrecer unha protección suficiente do produto e promover a data de caducidade máis longa posible. No marco do concurso de calidade DLG de carne fresca de autoservizo sen temperar, tamén se avalía o envase como estándar e -se os produtos non se envasan ao baleiro senón que se envasan en atmosfera protectora- determínase a composición da atmosfera protectora. Dr. Wolf-Dietrich Müller, Instituto Federal de Investigación para Nutrición e Alimentación, sitio de Kulmbach, é líder do grupo de probas de DLG para carne fresca. Xunto coa xefa de proxecto do concurso de calidade DLG para produtos de conveniencia, Bianca Schneider, resumiu as avaliacións de 2003 e 2004.

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Alimento funcional con "bacterias amigas"

Os científicos da TU atoparon un xeito suave de transportar as bacterias do ácido láctico a través do tracto dixestivo ata os intestinos o máis indemne posible para que poidan desenvolver os efectos beneficiosos para a saúde que se lles atribúen.

Os refrescos con vitaminas A, C e E ou a margarina con esterois vexetais son exemplos dos novos produtos alimenticios que se están facendo cada vez máis populares nos últimos anos. Adoitan resumirse baixo o termo de moda "comida funcional". O que todos teñen en común é a idea de proporcionar alimentos con beneficios adicionais, por así dicilo. Ao engadir certos nutrientes ou ingredientes, dise que os alimentos teñen un efecto especial de promoción da saúde cando se consumen.

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Envasado de películas como zona libre de xermes

Ninguén quere comida con mofo, especialmente non con produtos que acaban de comprar. Pero mesmo os conservantes non fan que os consumidores estoupen nunha tormenta de entusiasmo. Os investigadores de envases deixan agora a loita contra os xermes ás películas recubertas. Estes produtos presentaranse na feira "K" de Düsseldorf.

A primeira vista, un quirófano e os envases de alimentos non teñen moito en común. Pero se ves o enorme esforzo que supón esterilizar os materiais de embalaxe, a analoxía co quirófano xa non está lonxe. Porque é precisamente onde os alimentos bordean os envases que aniñan e se multiplican rapidamente dende aquí. Para acabar cos colonos non desexados, engádense conservantes como o ácido benzoico ou sórbico a algúns alimentos envasados ​​en papel aluminio. Non obstante, os consumidores críticos queren o menor número posible de aditivos nos seus alimentos.

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