Archiv

Brandenburger Wild für Eberswalder Fleisch GmbH

Startschuss für Wildvermarktung aus dem Landeswald in Britz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze hat die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Amt für Forstwirtschaft Templin und der Eberswalder Fleisch GmbH unterzeichnet. Mit einer vertraglich vereinbarten jährlichen Liefermenge der Landesforstverwaltung von zunächst 40 Tonnen Rot-, Dam-, Schwarz- und Rehwild wird die regionale Verarbeitung des hochwertigen und ökologischen Nahrungsmittels Wild auf eine solide Basis gestellt. Die Voraussetzungen für eine erste Verarbeitung werden in Templin geschaffen. „Die Verarbeitung und Vermarktung von Wild ist ein gutes Beispiel für die Nutzung und Weiterverarbeitung der natürlichen Ressourcen unseres Landes, für regionale Kooperation und damit die positive wirtschaftliche Entwicklung des ländliche Raumes, besonders für die Region Schorfheide-Chorin“, sagte der Staatssekretär.

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Metro weiter mit beeindruckendem Wachstum

METRO Group mit Rekordergebnissen bei Umsatz und Gewinn – Dividendenerhöhung vorgeschlagen

Umsatz steigt im Geschäftsjahr 2006 um 7,5 Prozent auf rund 60 Mrd. € EBIT wächst um 14,1 Prozent auf 1,98 Mrd. € - vor Sondereinflüssen steigt das EBIT um 9,9 Prozent EPS steigt auf 3,23 € - bereinigtes EPS erhöht sich um 7 Prozent auf 2,64 € Dividendenerhöhung von 1,02 € auf 1,12 € vorgeschlagen Nettoverschuldung um 630 Mio. € reduziert

METRO Group erwartet für 2007 Umsatzwachstum von 8 bis 9 Prozent und EBIT-Steigerung von 6 bis 8 Prozent

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Kinder immer unbeweglicher

"MoMo"-Studie liefert ernüchternde Zahlen

Was Hänschen nicht lernt … oder besser, wenn er es nicht gelernt hat, bringt das Hans nachhaltig Probleme. Das gilt in jedem Fall für Aktivität und Fitness, wie aus der bundesweiten Motorik-Studie "MoMo" hervorgeht. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des Kongresses "Kinder bewegen - Energien nutzen" Anfang März in Karlsruhe vorgestellt.

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Nicht ohne Magnesium!

Wissenschaft aktuell: Vom Käsebrot zum 100m-Lauf?

Das Leichtmetall Magnesium ist nicht nur ein hocheffektiver und beliebter Industriewerkstoff, es ist genauso als Mineralstoff im menschlichen Organismus unentbehrlich für zahllose enzymatische Reaktionen. Magnesium trägt zu einem reibungslosen Ablauf in der Energiebereitstellung bei und wirkt im Zusammenspiel zwischen Nerv und Muskel mit, weswegen es für die Leistungsfähigkeit von Sportlern unabdingbar und für die Therapie von Herzkranken lebenswichtig ist.

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Die neue Dynamik des Bio-Marktes

Folgen der Agrarwende im Bereich Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel, Konsum und Ernährungskommunikation

Forschungsteam legt zweibändige Publikation über die Entwicklung des Biosektors seit der Agrarwende im Jahr 2001 vor. Die Forscher geben Empfehlungen, wie unerwünschten Nebenfolgen des boomenden Bio-Markts auf den einzelnen Ebenen der Akteurskette - von der Landwirtschaft über den Handel bis zu den Konsumierenden - gegengesteuert werden kann.

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REWE Group: Was drin ist soll auch drauf stehen

Eigenmarken künftig mit umfassender Nährwertkennzeichnung - Verbrauchern durch Information gesunde Ernährung erleichtern

Die REWE Group wird als einer der führenden europäischen Lebensmittelhändler die Verbraucher noch umfassender über den Inhalt der eigenen Produkte aufklären. Die deutliche Kennzeichnung der Nährwerte wie Energie (Kcal), Fett, Zucker oder Kochsalz  gut sichtbar gleich auf der Vorderseite der Verpackung soll dem Konsumenten helfen, sich gesünder zu ernähren und damit den Weg zu einem insgesamt gesünderen Lebensstil ebnen. "Wir können und wollen unseren Kunden die Entscheidung für oder gegen bestimmte Produkte nicht abnehmen. Durch objektive und für jeden leicht verständliche Information auf unseren Eigenmarken für die REWE- und PENNY-Märkte tragen wir aber dazu bei, den Verbraucher schnell in die Lage zu versetzen, die aus seiner Sicht richtige Kaufentscheidung zu treffen", begründet der Vorstand der REWE Group die zusätzliche verbraucherfreundliche Kennzeichnung, die durch weitere Nährwertangaben wie Brennwert, Eiweiß oder Kohlehydrate auf der Rückseite der Verpackung ergänzt wird.

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Jugend hat keine Zeit für Brötchen und Co.

Repräsentative Studie: Wie frühstücken die Deutschen?

Wer werktags allein vor seinem Frühstück sitzt und sein Vollkornbrötchen mit Käse oder Marmelade bestreicht, befindet sich in guter Gesellschaft: Genauso sieht das Durchschnitts-Frühstück in den meisten deutschen Haushalten aus. Die DAK und die Zeitschrift „healthy living“ haben ein repräsentatives Gesundheitsbarometer über die Frühstücksgewohnheiten in Deutschland in Auftrag gegeben. Ergebnis der Umfrage: 17 Prozent verzichten auf die erste Mahlzeit des Tages, jeder Zehnte isst morgens immerhin ab und zu etwas. Für fast drei Viertel der Bundesbürger gehört das Frühstück werktags dazu.

Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen jung und alt: Von den 18- bis 29Jährigen frühstückt nur noch gut jeder Zweite täglich, knapp 20 Prozent nur ab und zu und fast 30 Prozent der jungen Deutschen essen morgens gar nichts. Hauptgrund: Zeitmangel. DAK-Ernährungswissenschaftlerin Hanna-Kathrin Kraaibeek sieht diese Entwicklung kritisch: „Das Frühstück ist das Sprungbrett in den Tag. Wer sich im Job oder Studium konzentrieren muss, braucht Startenergie in Form von Kohlenhydraten, Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen – kurz: ein ausgewogenes Frühstück.“

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Schweizer Coop mit innovativer Alternative zu Fleisch

Basis ist Frischmilchkonzentrat _ In Niederlanden bereits seit 2005 eingeführt

Valess ist eine neue innovative, genussvolle und gesunde Alternative zu Fleisch. Es ist auf der Basis von Milchproteinen hergestellt. Seit Anfang März ist es in der Schweiz exklusiv bei Coop erhältlich. Valess ist die ideale Ergänzung zu den im letzten Frühling bereits erfolgreich eingeführten Délicorn-Fleischersatz-Produkten. Coop bietet damit die grösste Vielfalt für eine vegetarische Ernährung.

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2007 steigender Geflügelkonsum erwartet

Vogelgrippe dämpfte 2006 den Verbrauch in der EU

In den 25 Ländern der Europäischen Union ist der Verbrauch von Geflügelfleisch 2006 gesunken, pro Kopf um durchschnittlich 400 Gramm auf 22,8 Kilogramm. Ursache für diese Entwicklung war die Verunsicherung der Verbraucher wegen der Fälle von Vogelgrippe, obwohl sich die Krankheit in der EU überwiegend auf Wildtiere beschränkte und Nutztierbestände nur in Einzelfällen betroffen waren. 2007 wird ein wieder steigender Konsum erwartet. Die Prognose gründet sich auf die Einschätzung, dass die Verbraucher auf gegebenenfalls erneut auftretende Vogelgrippefälle bei Wildvögeln nicht mehr so sensibel reagieren wie im Vorjahr.

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