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Wundexperten sind einig - Honig ideal zur Wundheilung

Medihoney im Praxistest

Wundexperten aus dem Bereich der Krankenpflege, die Medihoney bereits verwendet haben belegen, dass durch die Behandlung mit medizinischen Honig abgestorbenes Gewebe schneller abgestoßen und somit der Wundheilungsprozess beschleunigt wird. Außerdem bereitet der Verbandswechsel weniger Schmerzen, weil sich die Umschläge leicht entfernen lassen, ohne die neu gebildeten Hautschichten zu verletzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Medihoney hilft den unangenehmen Geruch bei Wunden zu mindern.

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Lifestyle Changes Can Improve Male Sexual Function, According to New Study

In a study published in the February 2007 issue of The American Journal of Medicine, researchers report that erectile dysfunction was significantly and independently associated with age, cardiovascular disease, diabetes, and lack of physical activity. There was an especially high prevalence of erectile dysfunction among men with hypertension and diabetes, suggesting that screening for erectile dysfunction in these patients may be warranted. Researchers from the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health and the Johns Hopkins Hospital analyzed data from 2126 men who participated in the 2001-2002 National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES).

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Innovationspreis 2007 für „Gutes Klima“ in der Bio-Lebensmittel-Verarbeitung

Der Innovationspreis Bio-Lebensmittel-Verarbeitung wird 2007 erneut ausgeschrieben und um die Kategorie „Klimaverantwortung“ erweitert. Alle zwei Jahre zeichnet der 2003 vom Bundesverbraucherministerium initiierte Preis Groß-, Mittelstands- und Handwerksbetriebe aus, die mit ihren innovativen Ideen Vorreiter sind. Von der renommierten Jury werden Neuerungen in den Innovationsfeldern Rohstoff & Technologie, Ernährung & Gesundheit, Unternehmenskultur, Kooperation & Kommunikation und – erstmals – auch Klimaverantwortung bewertet. „Gutes Klima heißt in der Verarbeitung von Bio-Lebensmitteln zum einen, aktiven Klimaschutz zu leisten, zum anderen aber auch, für den Ökolandbau Rahmenbedingungen zu gewähren, unter denen Bio-Landwirte erfolgreich wirtschaften können. Unternehmen mit dieser Zielstellung haben die Nase vorn, wenn verschärfte Klimaschutzauflagen am Markt für Unruhe sorgen“, meint Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald, Vorstand der Schweisfurth-Stiftung München, die den Innovationspreis mitinitiierte und 2007 zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit der Koelnmesse, ausschreibt. Die Schirmherrschaft übernimmt Bundesminister Horst Seehofer. Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 23. Februar 2007 unter www.innovationspreis-bio-verarbeitung.de herunter geladen werden. Bewerbungsschluss ist der 16.05.2007.

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Förderung der beruflichen Bildung im Handwerk wird um 2,5 Mio. € erhöht

Die Förderung der überbetrieblichen beruflichen Bildung im Handwerk (ÜLU) durch den Bund wird mit Beginn des Jahres 2007 um mehr als 2,5 Mio. Euro erhöht. Damit werden aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie künftig weit über 40 Mio. Euro jährlich für diesen wichtigen Baustein im Dualen System der Berufsbildung in Deutschland zur Verfügung gestellt. Minister Glos: "In der derzeit schwierigen Ausbildungssituation sehe ich - neben dem Ausbildungspakt - auch die finanzielle Unterstützung des ausbildenden Handwerks als einen wesentlichen Baustein, unsere Jugendlichen fit für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben zu machen."

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Drei Jahre Nabenhauer Verpackungen

Rundum positive Bilanz

Seit drei Jahren hat sich die Firma Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, gut im Markt positioniert. Als sich im April 2004 Robert Nabenhauer selbständig machte, nannte er seine Vermittlerdienste zwischen Folienherstellern und der Fleisch-  und Wurst-Industrie, die er hauptsächlich beliefern wollte, „Verkaufsagentur für Folienverpackungen“. Niemand konnte sich zuerst so recht etwas unter dieser Bezeichnung vorstellen. Doch seine Idee zeigte schnell Erfolg. Selbst jahrelang in der Verpackungsindustrie tätig, nutzte Nabenhauer seine Kenntnisse und Kontakte, um sein Modell umzusetzen. Als Bindeglied zwischen Herstellern und Fleischindustrie vermittelt Nabenhauer Verpackungen punktgenau die Vorstellungen und Wünsche der Fleischverpacker an die Hersteller.

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Die Märkte für tierische Produkte im Februar

Kleineres Jungbullenangebot zu erwarten

Das Jungbullenangebot am deutschen Markt wird im Februar voraussichtlich etwas kleiner ausfallen als im Jahr zuvor. Darauf deuten die Ergebnisse der Viehzählung im November 2006 hin, die leicht rückläufige Bestände an männlichen Tieren ausweisen. Daher ist in den nächsten Wochen mit stabilen bis festen Preisen für Jungbullen zu rechnen. Ob ein ähnlich hohes Preisniveau wie im Februar vorigen Jahres erreicht werden kann, ist allerdings offen.

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Schweinepreise leicht befestigt

Die Lage auf den landwirtschaftlichen Märkten

Das rückläufige Schlachtschweineangebot führte in der vierten Januarwoche zu einem Anstieg der Preise in den Erhebungen der Vereinigungen von Erzeugergemeinschaften um drei bis vier Cent je Kilogramm Schlachtgewicht. Die Auszahlungspreise für Jungbullen tendierten stabil bis leicht fester. Am Schlachtgeflügelmarkt dominierten freundliche Tendenzen. Die Nachfrage war überwiegend rege.

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DFV-Gesamtvorstand trat in Bonn zusammen

Der Gesamtvorstand des Deutschen Fleischer-Verbandes trat jetzt in Bonn zusammen. Grund für die Auswahl des Tagungsortes war der Themenschwerpunkt, den sich das aus den Vertretern der Landesinnungsverbände und dem DFV-Präsidium bestehende Gremium gesetzt hatte. Zusammen mit den Gastreferenten Dr. Andrea Sanwidi und Dr. Hartwig Kobelt vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) diskutierten die Vertreter des Fleischerhandwerks die Umsetzung des EU-Hygienepaketes. Hierbei kamen vor allem die für kleine und mittlere Handwerksbetriebe wichtige Flexibilität bei der Umsetzung zur Sprache. Die Vertreter des Seehofer-Ministeriums sprachen sich überdies für eine flächendeckende Zulassung fleischerhandwerklicher Betriebe aus, da diese im Regelfall keine große Schwierigkeit mehr darstelle.

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Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln

5. Internationale Fresenius-Konferenz diskutiert neueste Erkenntnisse der Risikobewertung

Weichmacher, Düngemittel, Medikamente: Der Verbraucher findet sie oft als Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln. Was die einen verunsichert, versuchen Experten zu verringern. Dazu veranstaltet die Akademie Fresenius die fünfte Internationale Fachtagung „Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln“. Vertreter der Europäischen Lebensmittbelhörde (EFSA), der Europäischen Kommission sowie aus Forschung, Industrie und Handel treffen sich am dritten und vierten Mai 2007 in Köln.

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