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Der führende schwedische Schlachterei- und Fleischwarenkonzern Swedish Meats hat im Kalenderjahr 2005 alternative Fleisch- und Wurstwaren im Wert von gut zehn Millionen Euro vermarktet. Damit entfiel bei dem Genossenschaftsunternehmen ein Umsatzanteil von gut einem Prozent auf das Biosortiment.
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Die Marketingabteilung des tschechischen Interventionsfonds SZIF hat zur Verbesserung der infolge der Vogelgrippe schwierigen Marktlage eine Informations- und Werbekampagne für Geflügelfleisch gestartet. Dies gab der Deutsche Bauernverband (DBV) nach Information des Absatzförderungsfonds der Deutschen Agrarwirtschaft bekannt.
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heristo aktiengesellschaft steigert Umsatz auf 1,227 Mrd. Euro / Deutliches Wachstum der einzelnen Sparten / Erweiterung der Handelsaktivitäten durch Übernahme von Steakmeister im laufenden Geschäftsjahr
Die heristo aktiengesellschaft (Bad Rothenfelde) setzt ihren Wachstumskurs fort: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 (Stichtag: 31.12.) überschritt das Unternehmen erstmals die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro und steigerte den konsolidierten Gesamtumsatz auf 1,227 Mrd. Euro (Vorjahr: 914 Mio. Euro). Das entspricht einem Plus von 34 Prozent bzw. 313 Mio. Euro. Der Zuwachs resultiert aus der Integration der Peter Paulsen Import-Export GmbH & Co. KG (Hamburg) und dem organischen Wachstum der einzelnen Sparten.
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Jungbullenpreise mit Schwächen
In Deutschland werden die Erzeugerpreise für Jungbullen im Juni gegenüber dem Vormonat voraussichtlich etwas nachgeben; diese saisontypische Entwicklung hat bereits zum Monatswechsel April/Mai eingesetzt. Verantwortlich für den zu erwartenden, fortgesetzten Preisrückgang dürfte die üblicherweise in den Sommermonaten einsetzende ruhigere Nachfrage der Verbraucher nach Rindfleisch sein.
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Am Schlachtrindermarkt hielten die unterschiedlichen Tendenzen auch in der dritten Maiwoche an. Am Schlachtkälbermarkt gab es wenig Änderungen. Am Schlachtschweinemarkt stand ein gut ausreichendes Angebot zum Verkauf, das zügig platziert werden konnte. Die Preise zogen geringfügig an.
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DLG-Experten testen Produktneuheiten aus den Bereichen Molkerei- und Fleischerzeugnisse – Prüfergebnisse rechtzeitig zur InterMopro und InterMeat – Anmeldeschluss: 16. Juni 2006
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Ohne ausländische Nahrungsmittel würden Herr und Frau Schweizer nicht mehr satt. Mehr als 40 Prozent des täglichen Bedarfs werden aus der ganzen Welt importiert. Per Frachtschiff, Flugzeug, Bahn oder Lastwagen gelangen sie zu den Grossisten und Importeuren und schliesslich in die Läden. AgriStat des Schweizerischen Bauernverbandes hat die mengenmässig bedeutendsten Produkte nach ihrer Herkunft untersucht.
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Einkaufsmengen im Sommer überdurchschnittlich hoch
Tomaten, Mozzarella und frisches Basilikum – diese klassische Sommerspeise aus Italien bereiten die Verbraucher in Deutschland offensichtlich auch gerne zu Hause zu. In den Sommermonaten jedenfalls schnellen die Einkaufsmengen von frischen Tomaten und dem saftigen weißen Käse rasant in die Höhe. In der Zeit von Mai bis August sind die monatlichen Einkäufe von Tomaten und Mozzarella teilweise doppelt so hoch wie in anderen Monaten des Jahres. Und sowohl bei Tomaten als auch bei Mozzarella entfallen rund 43 Prozent der jährlichen Gesamteinkäufe auf nur diese vier Monate.
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CMA-/DFV-Seminar für Führungskräfte im Fleischerhandwerk
Hat das Fleischer-Fachgeschäft erkennbar mehr zu bieten als andere Anbieter? Der Unterschied liegt nicht nur im Warenangebot, sondern vor allem auch in der Beratungskompetenz. Wie Kundengespräche richtig und gewinnbringend geführt werden, vermittelt das Seminar "Fleisch im Gespräch - Kunden auf höchsten Niveau beraten" der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und des DFV Deutscher Fleischer-Verband e.V. Der Lehrgang richtet sich an Verkäufer im Fleischerhandwerk mit dem Schwerpunkt Fleischverkauf.
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Weiter Preisvorsprung gegenüber Vorjahr
Am hiesigen Nutzkälbermarkt haben die außergewöhnlich hohen Preise für Schlachtkälber in diesem Jahr zusammen mit einem kleineren Angebot an schwarzbunten Nutztieren für ein merklich höheres Preisniveau gesorgt. So bekamen die Anbieter Mitte Mai in Deutschland rund 190 Euro pro Bullenkalb, das waren gut 50 Euro mehr als ein Jahr zuvor.
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Frische Hähnchen- und Brustschnitzel zum Grillen gefragt
Die Nachfragedelle, die durch das Auftreten der Geflügelpest in Deutschland den hiesigen Markt getroffen hat, wird durch die anlaufende Grillsaison offensichtlich überwunden. Frische Hähnchenschnitzel und Putenbrust, die gerne auch zum Grillen genommen werden, sind wieder gut gefragt, und die Abgabepreise der Schlachtereien tendieren nach ob, vor allem für Putenbrust.