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Gastgewerbe verliert im März 2004 2,6% Umsatz gegenüber Vorjahr

Drittes Jahr in Folge mit Umsatzminus

Der Umsatz im Gastgewerbe in Deutschland lag im März 2004 nominal (in jeweiligen Preisen) 2,6% und real (in konstanten Preisen) 3,2% niedriger als im März 2003. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 – BV 4) wurde im Vergleich zum Februar 2004 nominal 0,4% und real 0,5% weniger abgesetzt.

In den ersten drei Monaten 2004 setzten die Unternehmen des Gastgewerbes nominal 1,3% und real 2,0% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum um.

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Kindermusical "Pappe satt!" erntet stürmischen Beifall

Gelungener Tourneestart des neuen aid-Musicals

Glänzende Kinderaugen, rote Wangen vom Mitmachen beim Abschlusssong und stürmischer Applaus - so erfolgreich startete am 6. Mai 2004 die Premiere des neuen Kinder-Musicals "Pappe satt!", das der aid infodienst gemeinsam mit der Kölner Theaterproduktion comic on! entwickelt hat.

Rund 170 Kinder aus fünf Schulen erlebten im Sport- und Olympia-Museum in Köln eine außergewöhnlich fantasievolle und sensible Inszenierung, die die Themen Ernährungsverhalten, Übergewicht und Bewegungsmangel auf die Bühne brachte: "Frieda ist dick und leidet sehr darunter. Leon hängt nur noch schlapp vor der Glotze. Seit ihrer Begegnung mit der schönen Wellnessa, dem tollpatschigen Beppo und dem mysteriösen Herrn Meiermüller hat sich im Leben der 8-jährigen Frieda und des 9-jährigen Leon einiges geändert.

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Nährstoff-Defizite beim gelieferten "Dinner for one"

Stiftung Warentest untersucht Senioren-Menüdienste

"Essen auf Rädern", "Fernverpflegung" oder "Essenbringdienste" heißen sie oft in den gelben Seiten. Die mobilen Mahlzeitendienste erleichtern älteren Menschen den Alltag und ersparen oft sogar das Altersheim. Aber die gelieferten Mahlzeiten entsprechen in vielen Fällen nicht den Empfehlungen für eine ausgewogene Kost. Das fand jetzt die Stiftung Warentest heraus. Für die Mai-Ausgabe der Zeitschrift "test" untersuchte sie  das Essen und den Service von sechs Anbietern in Hamburg und einem Anbieter in Potsdam.

Während der Service durchgehend als positiv bewertet wurde, schnitten die meisten Bringdienste in punkto Essensqualität schlecht ab.

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IFFA 2004 kam gut an

Internationale Fleisch(er)messe mit Zuwachs

Schlussbericht IFFA 2004: Insgesamt Besucherplus von 7 Prozent / Allein 12 Prozent mehr Auslandsbesucher / Aussteller überwiegend zufrieden Insgesamt Besucherplus von 7 Prozent Allein 12 Prozent mehr Auslandsbesucher Starkes Interesse aus Osteuropa

57.538 Besucher (2001: 53.873) aus rund 100 Ländern bescherten den 852 Ausstellern der IFFA/IFFA-Delicat 2004 ein Besucherplus von 7 Prozent, gefüllte Auftragsbücher und Optimismus für die Branchenkonjunktur). Das Besucherplus ging vor allem auf das Ausland zurück: der Anteil ausländischer Fachbesucher stieg um 12 Prozent. Aber auch die Zahl der deutschen Besucher lag mit rund 3 Prozent höher als bei der Vorveranstaltung. Der Internationalitätsgrad stieg auf 38,5 Prozent (2001: 36,8 Prozent).

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Die slagveemark in April

Jong bulle met prysswakhede

In die laaste paar weke van April het die Duitse slagplase 'n onkonsekwente aanbod van slagvee gehad: Terwyl jong bulle in voldoende getalle gelewer is, was die voorraad koeie vir slagting nog skaars. Die pryse vir vroulike slagdiere is dus van week tot week effens opwaarts aangepas. Jongbulpryse het omtrent op dieselfde vlak gebly in die eerste drie weke van April, maar het teen die einde van die maand gedaal. Die beesvleishandel was aan die begin van die maand flink met die oog op die Paasvakansie; Bowenal het belangstelling in fyn snitte herleef. Die beesvleisbesigheid was egter gedemp soos die maand gevorder het en was aan die einde van die maand selfs teleurstellend swak.

Jong bulle in die vleishandelklas R3 het produsente in April gemiddeld 2,49 euro per kilogram slaggewig gebring; Dit was vier sent minder as in die vorige maand en elf sent minder as in April 2003. Vir klas R3-verse het die gemiddelde prys met een sent tot 2,33 euro per kilogram gestyg, drie sent bo die vorige jaar se waarde. Die pryse vir slagkoeie in die O3-kategorie het die beduidendste gestyg vergeleke met Maart, met sewe sent tot 1,82 euro per kilogram. Die voorsprong bo April 2003 is nou agt sent.

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Tsjeggiese Republiek netto invoerder van pluimveevleis

Hoë verbruik per capita

 Van die tien nuwe EU-lande is die Tsjeggiese Republiek die mees bevolkte na Pole en Hongarye. Terwyl daar reeds oor Hongarye en Pole gepraat is as verskaffers van goedkoop pluimveevleis in die EU voordat hulle by die EU aangesluit het, het die Tsjeggiese Republiek steeds invoerbehoeftes. Die mees onlangse data toon 'n selfvoorsieningsyfer van 2003 persent vir 92,1, wat selfs 2,5 persentasiepunte minder as in 2002 was.

Tsjeggiese pluimveevleisproduksie het verlede jaar 226.700 4,7 ton beloop, wat 2002 persent minder was as in 192.700. Teen 85 XNUMX ton of sowat XNUMX persent, was die meerderheid hiervan hoendervleis. Soos die ontwikkeling van vetmaakpluimveevoorrade aandui, het die ontwikkeling in hierdie gebied onlangs afgeneem. Aan die ander kant is groei in die eend- en gansesektor aangeteken.

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Lebensmittelimporteur EU - Erleichterungen geplant

Auf der Tagung der EU-Landwirtschaftsminister in Killarney am 11. Mai 2004 wurde das Engagement der Europäischen Union für enge Beziehungen mit den Entwicklungsländern insbesondere im Bereich des Handels mit Lebensmitteln und Agrarerzeugnissen bestätigt. Zur Erleichterung dieser Handelsbeziehungen hat die Europäische Kommission klare Vorschriften für die Lebensmittelsicherheit sowie Leitlinien für deren Anwendung festgelegt. Außerdem finanziert die Kommission Projekte für technische Hilfe, mit denen die Entwicklungsländer dabei unterstützt werden sollen, den EU-Standards für Lebensmittelsicherheit zu genügen. Ferner bekräftigte die EU ihre Entschlossenheit, auf bessere Marktchancen für die Entwicklungsländer im Rahmen der derzeitigen WTO-Entwicklungsagenda von Doha hinzuwirken.

David Byrne, Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, erklärte: „Die EU hat weltweit das offenste Lebensmitteleinfuhrsystem. Ohne den weitgehend zollfreien Zugang zu unseren Märkten wären die Entwicklungsländer mit noch größeren Problemen konfrontiert. Indem sie die EU-Standards für Lebensmittelsicherheit erfüllen, können sie auch für die eigene Bevölkerung sicherere Lebensmittel erzeugen. Der Handel mit Lebensmitteln mit der EU kann den Entwicklungsländern, einschließlich der Schwellenländer, nur zum Vorteil gereichen."

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Rundgang durch die Konsumwelten auf der IFFA-Delicat

IFFA-Delicat verspricht Erfolg für das Fleischerhandwerk

Die IFFA-Delicat 2004 im Rahmen der IFFA vom 15. bis 20. Mai 2004 in Frankfurt hat ein neues Konzept: Hersteller präsentieren ihre Lösungen für das erfolgreiche Fleischerfachgeschäft von morgen. Die Sonderschau Konsumwelten greift die herrschenden Trends im Konsumverhalten des Endverbrauchers auf. Die fünf Konsumwelten "überall und immer gut", "Schnell und bequem", "Gesund und sicher genießen" "Kochen lassen" und " Mobile Frische" sind in den Hallen 5.0 und 6.0 über einen Lehrpfad verbunden.

Konsumwelt "Gesund und sicher genießen"

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Danish Crown Group koop Flagship

Posisie verseker in die Britse mark

Danish Crown-filiaal Tulip Bpk. versterk sy posisie in die VK deur die tweede grootste maatskappy in die VK se vleisbedryf te verkry. Tussen Danish Crown en die aandeelhouers van die Britse vleismaatskappy Flagship Foods Ltd. Ooreenkoms is nou bereik om alle aandele in die maatskappy, wat die VK se tweede grootste varkvleisspeler is, oor te dra.

Met die verkryging van Flagship Foods word Danish Crown se markposisie in die VK-mark, wat reeds verreweg die Danish Crown-groep se grootste mark is met 'n aandeel van 25% van groepverkope of DKK 10 miljard, versterk deur 'n uitbreiding van die VK-inkomste versterk met 'n verdere DKK 4 miljard.

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