stazzjon tal-aħbarijiet

Nordische Beeren hemmen Wachstum schädlicher Darmbakterien

Ein Forschungsprojekt der VTT BIOTECHNOLOGIE und die Universität von Helsinki zeigt, daß Schellbeeren und Himbeeren ein Phenol enthalten das das Wachstum bestimmter Darmbakterien hemmt.

Die Studie beschäftigte sich mit kommerziell angebaute finnischen Beeren, besonders Schellbeeren [Multe] und Himbeeren. Dabei fanden die Forscher u.a. ein Phenol, das das Wachstum schädlichen Darmbakterien und anderer pathogener Keime hemmt. Andere Beeren und Frucht enthalten nur geringe Spuren des Phenols.

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EGO verkauft Pieper an Geschäftsführer

Die Erzeugergemeinschaft Osnabrück (EGO) trennt sich von der Landschlachterei Pieper. Die Pieper-Geschäftsführer Wolfgang Lehmkuhl und Klaus Zabel erwerben die lippische Fleischwarenfabrik zu gleichen Teilen. Mit diesem Schritt will EGO die Strukturanpassung des Verbundes abschließen, so das Unternehmen.  Die EGO wolle sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, begründete Zahel den Verkauf.

Pieper kam 1995 nach einer Insolvenz in den Unternehmensverbund der EGO. Die EGO soll aber Pieper-Lieferant bleiben. Pieper wurde 2003 umstrukturiert, beschäftigt 62 (Vorjahr gut 80) Mitarbeiter und setzt 15 Millionen Euro vorwiegend mit Brüh- und Dauerwurst um. Künftig sei auch Schinken "ein Thema", so Zahel.

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Enten: Immer öfter „Made in Germany“

Deutsche Erzeugung drängt Importe zurück

Entenfleisch findet in Deutschland immer mehr Zuspruch, sei es als portionsgerechtes Teilstück für die Pfanne zu Hause, fertig serviert im Chinarestaurant oder traditionell als Festtagsbraten für die Weihnachtsfeiertage. In der Zeit von 1993 bis 2003 ist der Verbrauch in Deutschland von damals 67.100 Tonnen um 22 Prozent auf 81.900 Tonnen gestiegen.

Im laufenden Jahr nimmt das Angebot an Enten am deutschen Markt zwar voraussichtlich nicht weiter zu, es dürfte aber ähnlich hoch sein wie 2003. Damit werden bratfertige gefrorene Enten, die zum Jahresende hin auch in Privathaushalten etwas stärker gefragt sind, erneut recht günstig zu haben sein. In diese Richtung weisen die ersten Preisbeobachtungen der ZMP auf der Ladenstufe: Danach verlangte der Einzelhandel für ein Kilogramm gefrorene Ente im Oktober durchschnittlich 2,57 Euro, zur Vorjahreszeit wurden 2,65 Euro verlangt. Im Durchschnitt der Monate Oktober bis Dezember 2003 hatte der Einzelhandel für bratfertige, gefrorene Ente 2,59 Euro je Kilogramm verlangt, 2002 hatten die Konsumenten im Schnitt 2,84 Euro zu zahlen.

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Dioxinfutter:NRW sperrt 3 Höfe

Ministerin Bärbel Höhn: Drei Bauernhöfe wegen Verdachts auf dioxinhaltige Futtermittel vorsorglich gesperrt – Fleisch der betroffenen Tiere wird untersucht

Drei Bauernhöfe in Nordrhein-Westfalen sind am Mittwochabend vorsorglich gesperrt worden. Anlass waren Erkenntnisse der niederländischen Behörden, dass diese Betriebe aus den Niederlanden dioxinbelastetes Futtermittel bezogen haben. Es handelt sich bei den drei Betrieben um Bullenmastbetriebe mit insgesamt 2.000 Tieren. Bis zum Abschluss der Untersuchungen durch die nordrhein-westfälischen Behörden dürfen keine Rinder von diesen Betriebe verbracht und vermarktet werden.

Dem nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministerium ist gestern am frühen Abend über das EU-Schnellwarnsystem mitgeteilt worden, dass die niederländischen Behörden gestern in den Niederlanden selbst 140 Bauernhöfe vorsorglich gesperrt haben, die aus Kartoffelresten hergestelltes Tierfutter bezogen haben. Diese Kartoffelreste stammen von einer Produktionsstätte eines Pommes-Frites-Herstellers. Dieser Betrieb setzte seit Anfang August 2004 für die Kartoffelsortierung als Trennhilfe Kaolinit-Tonerde ein, die aus einem rheinland-pfälzischen Betrieb stammt. Die niederländischen Kontrolleure ermittelten eine Dioxinbelastung von 910 Nanogramm pro Kilogramm Kleie. Der zugelassene Grenzwert liegt für Kaolinit-Tonerde bei 0,75 Nanogramm pro Kilogramm. Auf die Spur der Futtermittelkontamination waren die niederländischen Behörden gestoßen, als sie in der Milch eines Erzeugerbetriebes unzulässig hohe Dioxinwerte gefunden hatten.

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Dioxinfutter:Die Stellungnahme der Bundesregierung

Dioxin in Futtermitteln aus den Niederlanden

Die Niederländischen Behörden haben am Dienstag, den 3. November über das Europäische Schnellwarnsystem über Dioxinbelastungen in Futtermitteln aus einem niederländischen Unternehmen informiert. In dem Unternehmen, das Kartoffelprodukte (z.B. Pommes Frites) herstellt, wurde ein dioxinhaltiges Tonmineral Kaolinit aus Deutschland als Hilfsstoff zum Sortieren von Kartoffeln eingesetzt. Die Behörden in den Niederlanden gehen davon aus, dass die als Futtermittel abgegebenen Nebenerzeugnisse (z.B. aussortierte Kartoffeln, Kartoffelschalen, Kartoffelstücke) den belasteten Hilfsstoff Kaolinit enthalten. In den Niederlanden wurden nach jetzigen Erkenntnissen 162 Betriebe beliefert, acht in Belgien und drei Mastbetriebe in Deutschland (Nordrhein-Westfalen). Die Betriebe wurden von den zuständigen Behörden gesperrt, sodass gegenwärtig keine Lebensmittel aus diesen Betrieben auf den Markt gelangen. Bereits am 1. November haben die niederländischen Behörden über die Feststellung von erhöhten Dioxingehalten in Milch berichtet. Von den 70 Proben lag eine über dem Grenzwert. Daraufhin wurde die Ursachenermittlung eingeleitet, die jetzt zur Aufdeckung der Futtermittelbelastung geführt haben.

Von den im niederländischen Unternehmen hergestellten Kartoffelprodukten geht nach Angabe der niederländischen Behörden keine Gefahr aus, da technologisch die Dioxinbelastung auf die Nebenprodukte, sprich die Futtermittel, beschränkt sei.

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Dioxinfutter:Was McCain dazu sagt

McCain beantwortet Fragen, nach dem, was da passiert ist mit den Kartoffeln, dem Kaolin, dem Dioxin und dem Tierfutter. Da sagen sie, dass sie ein funktionierendes Qualitätssicherungssystem haben, das auch immer wieder überprüft worden sei und der Vorlieferant immer wieder versichert habe, dass er keinen Dreck am Stecken bzw. Gefahrstoffe im Ton habe ... Wann hat McCain von einer Verunreinigung mit Dioxin erfahren?

Die Kartoffelprodukte von McCain sind einwandfrei. Dies haben Untersuchungen ergeben, die die niederländischen Behörden und McCain Holland veranlasst haben. Auch das Bundesministerium für Verbraucherschutz hat in ihrer Pressemitteilung vom 4. November festgehalten, von den Kartoffelprodukten gehe keine Gefahr aus. Richtig ist, dass Nebenprodukte, die als Futtermittel weiterverarbeitet werden, eine Dioxinbelastung aufweisen. Am 3. November 2004 haben Laboruntersuchungen die Ursache dieser Verunreinigung in einem dioxinhaltigen Kaolin-Ton, der als Trennhilfsmittel in der Sortieranlage verwendet wird, festgestellt. Am selben Tag haben die niederländischen Behörden diese Information veröffentlicht und im Rahmen des Europäischen Schnellwarnsystems an ihre Kollegen in den anderen EU-Ländern weitergeleitet.

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Dioxinfutter:SPD-Sprecherin lobt europäisches Warnsystem

Zur Dioxinbelastungen von Futtermitteln aus den Niederlanden erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe fuer Verbraucherschutz, Ernaehrung und Landwirtschaft der SPD-Bundestagsfraktion, Waltraud Wolff:

Die Niederlaendischen Behoerden haben am Dienstag, den 3. November 2004 ueber das Europaeische Schnellwarnsystem ueber Dioxinbelastungen in Futtermitteln aus einem niederlaendischen Unternehmen informiert. In dem Unternehmen, das Kartoffelprodukte (zum Beispiel Pommes frites) herstellt, wurde ein dioxinhaltiges Tonmineral Kaolinit aus Deutschland als Hilfsstoff zum Sortieren von Kartoffeln eingesetzt. Die Behoerden in den Niederlanden gehen davon aus, dass die als Futtermittel verkauften Nebenerzeugnisse (zum Beispiel aussortierte Kartoffeln, Kartoffelschalen, Kartoffelstuecke) den belasteten Hilfsstoff Kaolinit enthalten. In den Niederlanden wurden nach jetzigen Erkenntnissen 162 Betriebe beliefert, acht in Belgien und drei Mastbetriebe in Deutschland (Nordrhein-Westfalen). Die Betriebe wurden von den zustaendigen Behoerden gesperrt, sodass gegenwaertig keine Lebensmittel aus diesen Betrieben auf den Markt gelangen.

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Għalf tad-diossini: L-FDP titlob li l-għalf tal-annimali tad-diossini jiġi żgurat immedjatament u kompletament

Goldmann mhux qed jitlob għal liġi tal-għalf aktar stretta - sib iċ-ċarezza

Rigward ir-rapporti tal-kontaminazzjoni tal-għalf tal-annimali bid-diossina, il-kelliem għall-politika agrikola u tan-nutrizzjoni għall-grupp parlamentari FDP, Hans-Michael Goldmann, jispjega:

Il-miżuri kollha ta' kontroll u sigurtà meħtieġa issa għandhom jidħlu fis-seħħ malajr kemm jista' jkun. Il-konsumaturi għandhom ikunu protetti minn riskji possibbli għas-saħħa kkawżati mid-dijossina tal-velenu karċinoġeniku. Il-bdiewa m'għandhomx jiġu fornuti b'għalf saħansitra aktar imniġġes.
 
Il-kontaminazzjoni setgħet seħħet waqt l-għażla tal-patata biex issir il-patata Franċiża. Il-polpa tal-marl, li setgħet tkun responsabbli għall-kontaminazzjoni tad-diossina, intużat biex issolvi l-patata. Skont rapporti tal-midja, il-kumpanija inkwistjoni fl-Olanda diġà neħħiet it-tafal marl mill-proċess tal-produzzjoni. Dak ikun l-ewwel pass u meħtieġ.

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Għalf tad-dioxin: Kaolinite mir-Rhineland-Palatinate ikkunsinnat ukoll lill-Bavarja

Kontaminazzjoni tad-dioxin għadha miftuħa - Iżda l-ebda għalf għall-annimali kontaminat fl-Istat Ħieles

Kif ħabbru l-awtoritajiet responsabbli minn dak iż-żmien 'l hawn, il-kumpanija Rhineland-Palatinate li kkunsinnat il-kawlina kkontaminata bid-diossina lill-Pajjiżi l-Baxxi ikkunsinnat ukoll il-kawlina lill-Bavarja.

Dan jinvolvi kunsinna ta’ 121 tunnellata kawlina lil kumpanija tal-għażla tal-patata. Madwar 1.000 tunnellata mit-total ta 'madwar 45.000 tunnellata ta' patata pproċessata din is-sena ġew magħżula hemmhekk f'banjijiet separati ma 'dan il-kaolinite. Il-kaolinite inkwistjoni bħalissa qed tiġi eżaminata għall-kontaminazzjoni tad-diossina. Ir-riżultati mistennija jkunu disponibbli sal-aħħar tal-ġimgħa d-dieħla. Bħala prekawzjoni, il-kumpanija ma tibqax tuża l-ebda kaolinite li fadal.

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Dijossini: Kimiċi - storiċi - naturali

Informazzjoni ta 'sfond

It-terminu dijossina jirreferi għal familja kbira ta 'kimiċi. Huma komposti aromatiċi poliklorinati bi struttura simili u proprjetajiet kimiċi u fiżiċi. Dawn mhumiex maħluqa intenzjonalment, iżda jiffurmaw bħala prodott sekondarju ta 'reazzjonijiet kimiċi li jkopru l-ispettru minn avvenimenti naturali bħal eruzzjonijiet vulkaniċi u nirien fil-foresti għal proċessi antropoġeniċi bħall-produzzjoni ta' kimiċi, pestiċidi, azzar u żebgħa, l-ibbliċjar tal-polpa u l-karta. , eċċ emissjonijiet tal-egżost u inċinerazzjoni tal-iskart. Pereżempju, id-diossini jinsabu fl-emissjonijiet ikkawżati mill-kombustjoni mhux ikkontrollata tal-iskart klorinat f'impjant tal-inċinerazzjoni tal-iskart.

Mill-210 kompost tad-diossina differenti, 17 biss huma ta' tħassib tossikoloġiku. L-aktar dijossina tossika ġiet studjata bl-aktar reqqa, jiġifieri 2,3,7,8-tetrachlorodibenzo-p-dioxin, imqassar 2,3,7,8-TCDD. Id-dijossina hija mkejla f'partijiet għal kull triljun (ppt).

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Indiċi gliċemiku - valuri tal-mejda mhux affidabbli

Evalwa l-ikla fil-kuntest

Il-valuri tal-mejda għall-indiċi gliċemiku - l-hekk imsejjaħ fattur gliċemiku - mhumiex kejl affidabbli tal-effettività taz-zokkor fid-demm tal-ikliet. Dan huwa r-riżultat ta’ studju mill-Università ta’ Frederiksberg fid-Danimarka.

Ir-riċerkaturi rreġistraw il-livelli taz-zokkor fid-demm fi 28 żagħżugħ b'saħħithom wara li kkunsmaw 13-il ikla differenti tal-kolazzjon tipiċi fl-Ewropa u qabblu d-dejta tal-kejl mal-valuri kkalkulati mit-tabelli. L-ikliet kellhom l-istess kontenut ta 'karboidrati iżda kienu differenti fil-kontenut tagħhom ta' xaħam, proteini u enerġija.

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