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Agrarrat: Einigung über klarere Regeln für die Verwendung der Verkehrsbezeichnung „Kalbfleisch“
Die Landwirtschaftsminister der Europäischen Union haben sich am 11. Juni 2007 darauf geeinigt, die Bedingungen für die Vermarktung des Fleischs von Rindern bis zum Alter von zwölf Monaten klarer zu regeln.
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Kunsthalle Bielefeld, 3. Juni – 9. September 2007
Die komischste und zugleich traurigste Geschichte zur Kunst des 20. Jahrhunderts ist die von Fluxus. George Maciunas (1931-1978), der sich selbst zum Fluxus-Vorsitzenden ernannte, etablierte unter diesem Namen seltsam radikale Aufführungsformen.
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BfR stellt Konzept für eine wissenschaftliche Basis von Health Claims vor
Glaubt man der Werbung, steigern Frühstückszerealien die Leistungsfähigkeit, probiotische Joghurtdrinks stärken die Abwehrkraft und Süßigkeiten könnten der Bikinifigur zuträglich sein, weil sie wenig Fett enthalten. Die Zahl der Produkte, die mit nährwert- oder gesundheitsbezogenen Angaben beworben wird, steigt ständig und mancher Verbraucher, der sie hoffnungsvoll gekauft hat, mag sich fragen, warum seine Nase trotzdem läuft. Diese für den Verbraucher unbefriedigende Situation soll sich ändern, wenn ab 1. Juli 2007 in der EU die so genannte Health-Claims-Verordnung gilt. Dann dürfen Lebensmittelhersteller nämlich nur noch mit Aussagen werben, die wissenschaftlich abgesichert und in einer Positivliste der EU enthalten sind. Außerdem muss das Lebensmittel einem vorgegebenen Nährwertprofil entsprechen. Letzteres soll Verbraucher vor allem vor Täuschung und irreführenden Angaben schützen. Die künftig erforderliche wissenschaftliche Untermauerung von Health Claims könnte darüber hinaus auch eine Trendwende bei der Prävention ernährungsbedingter Krankheiten, wie etwa der Fettsucht einläuten. Am Angebot in den Regalen wird der Verbraucher die Auswirkungen der neuen Verordnung wohl erst in zwei bis drei Jahren ablesen können: Bis 2009 soll die wissenschaftliche Basisarbeit auf europäischer Ebene geleistet sein und solange dürfen „alte Health Claims“ auch noch verwendet werden, vorausgesetzt, sie sind nicht irreführend.
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Für Unternehmen - vor allem für Vorstände und Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften - kann es nach Ansicht des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. nicht nur ökonomisch sinnvoll sein, externen betriebswirtschaftlichen Sachverstand hinzuzuziehen. Oftmals ist dies auch rechtlich notwendig. Anderenfalls bestehe die Gefahr, dass sich die Organe schadenersatzpflichtig gegenüber ihrem Unternehmen machen. Dies bestätige auch ein aktuelles Gerichtsurteil des Oberlandesgerichtes (OLG) Oldenburg (AZ 1 U 34/03), so der BDU.
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Aktuellen Studien zufolge steht Calcium neben seiner Bedeutung für den Knochstoffwechsel mit der Entstehung von Adipositas und Hypertonie in Verbindung. Damit könnte Calcium auch einen möglichen Einfluss auf das metabolische Syndrom ausüben.
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Mehr als ein Drittel aller Teenager leiden in Deutschland unter wiederkehrenden Kopfschmerzen. Dies belegt die erste große epidemiologische Kopfschmerz-Studie der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), die in der aktuellen Ausgabe der internationalen Fachzeitschrift "Cephalalgia" publiziert wurde.
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Stabiles Wachstum fortgesetzt / Strategische Investitionen in Technik und Entwicklung / Neue Produkte und Verpackungen eingeführt / Hohe Beteiligung am betrieblichen Vorschlagswesen
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Russlands Hygienechefarzt Gennadi Onischtschenko hat seine Überzeugung geäußert, dass polnisches Fleisch akzeptabel, aber Polen eine Art Fleisch-Steuerparadies geworden ist.
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Hohe Bestände belasten den Markt
Die Schlachtsauenpreise in Deutschland sind in jüngster Zeit stark unter Druck geraten. Gründe hierfür sind umfangreiche Lagerbestände an Verarbeitungsfleisch, schleppende Exportgeschäfte, ein deutlich größeres Angebot an Schweinefleisch und eine stagnierende Inlandsnachfrage. In der letzten vollen Maiwoche wurden mit 0,83 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht für Sauen der Handelsklasse M1 die niedrigsten Preise seit 1999 erzielt.
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2007 steigende Erzeugung erwartet
In Frankreich werden nicht nur die meisten Rinder innerhalb der EU gehalten, auch bei der Produktion von Rind- und Kalbfleisch sind die französischen Erzeuger und Schlachtunternehmen auf europäischer Ebene führend.
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Um den Verbraucherschutz durch mehr Transparenz zu verbessern, hat NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Nordrhein und dreizehn Partnerkommunen ein neues Pilotprojekt gestartet. In diesem Rahmen wurde in Düsseldorf der erste Smiley an einen Gastronomiebetrieb verliehen, der eine überdurchschnittliche Qualität und Hygiene nachweisen konnte. Zugleich unterzeichnete Uhlenberg eine entsprechende Vereinbarung mit Repräsentanten des DEHOGA Nordrhein und der Partnerkommunen Ennepe-Ruhr-Kreis, Kreise Heinsberg, Höxter, Olpe, Siegen-Wittgenstein und Unna, Märkischer Kreis, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis sowie Städte Düsseldorf und Duisburg.