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In Deutschland weitere Senkung des Anteils an Transfettsäuren und gesättigten Fettsäuren bis Ende 2007
McDonald's Europa veröffentlichte einen Zweijahres-Plan mit dem Ziel, die Transfettsäuren im Frittieröl substantiell zu reduzieren. Dies bildet einen Teil des ständigen Engagements für Produktqualität und eine ausgewogene Ernährung. Bis Mitte 2008 plant McDonald's, in den mehr als 6.300 europäischen Restaurants Frittieröl mit einem Transfettsäuregehalt von nicht mehr als zwei Prozent einzusetzen.
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Die EU hat Anfang November bereits eine zweite Mahnung der russischen Kontrollaufsichtsbehörde für Agrarwirtschaft erhalten: Sollten die EU-Kommissare bis zum 1. Januar 2007 keine Qualitätsgarantien für die Fleischprodukte, u. a. aus Rumänien und Bulgarien, vorlegen, so wird Russland ein Embargo über die Fleischeinfuhr aus der EU verhängen, berichtet die "Nowyje Iswestija".
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Internationale Fachmesse zeigt Trends, Konzepte und Innovationen Vom 9. bis 14. März 2007 auf dem Hamburger Messegelände
Was liegt im Foodbereich im Trend? Was wird von der modernen Gastronomie erwartet? Und was gibt es Neues und Raffiniertes, um die Gäste zu begeistern? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert die INTERNORGA, Leitmesse für den modernen Außer-Haus-Markt und führendes Trendbarometer der Branche. Rund 1.000 Aussteller, so viele wie nie zuvor, präsentieren auf der 81. Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien vom 9. bis 14. März 2007 auf dem Hamburger Messegelände Neuheiten, Trends und Komplettlösung für alle Bereiche des Außer-Haus-Marktes. Dabei werden im Rahmen des Ausbaus der Neuen Messe Hamburg vier neue Hallen in Betrieb genommen, wodurch die Ausstellungsfläche auf mehr als 78.000 Quadratmeter wächst.
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Bündelung und Ausbau der Aus- und Weiterbildung - Neu: „Praxis-Workshops“ und Praxisseminar „Herdenmanager“ - Dr. Claus M. Brodersen fachlicher Akademie-Leiter
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Die deutschen Catering-Unternehmen gehören zu den innovativsten und leistungsstärksten Dienstleistern in Deutschland. Sie halten eine Vielzahl von maßgeschneiderten Konzepten, wirtschaftlichen Problemlösungen und zukunftsweisenden Ideen für ihre Kunden und Gäste parat. Den Ideenreichtum der Unternehmen spiegelt der Branchenwettbewerb "Caterer des Jahres 2006", der zum vierten Mal vom Fachmagazin Catering inside in fünf Kategorien ausgeschrieben wurde, eindrucksvoll wider. Die Preisverleihung in der Alten Lokhalle in Mainz (offizieller Caterer: Catering's Best by InterContinental, Frankfurt) stieß auf hervorragende Resonanz der Branche: Vor über 350 Gästen wurden die fünf Caterer des Jahres 2006 gekürt. Außerdem erhielten zehn nominierte Unternehmen eine Anerkennungsurkunde für ihre Bewerbung.
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Für die Mäster in der EU hängt viel vom Export ab
Über weite Strecken des Jahres 2006 konnten sich die EU-Schweinemäster über steigende Preise freuen. Ende August wurde mit 1,65 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht der höchste Preis seit fünf Jahren festgestellt. Doch ausgehend von Spanien und Deutschland kam es in den vergangenen zwei Monaten zu einer deutlichen Korrektur der Preise nach unten. Im Prognoseausschuss der EU-Kommission wurde deshalb die Befürchtung laut, dass die Rentabilität bei steigenden Futter- und Energiepreisen leiden könnte.
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Die größten Konsumgüterhersteller der Welt sind Altria, Nestlé, Procter & Gamble und Unilever. Dies geht aus dem Ranking der weltweiten Lieferanten des Lebensmittelhandels hervor, das die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer Ausgabe vom Freitag, 10. November 2006 veröffentlichte.
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Die höchstdotierte Designerauszeichnung Europas für den Starkoch aus Barcelona
Die Jury der Raymond Loewy Foundation vergab den bedeutendsten Designerpreis Europas - den mit 50.000 Euro dotierten Lucky Strike Designer Award - an den Spanier Ferran Adrià. Damit wird zum ersten Mal die Designleistung eines Kochs gewürdigt. Die Jury kommt zu dem Ergebnis: "Ferran Adrià verleiht dem Essen mit seinem ganzheitlichen Konzept eine neue, nie da gewesene sinnliche und ästhetische Dimension."
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Bodenhaltung in Frankreich ohne Bedeutung
Während die Verbraucher hierzulande seit Jahren immer seltener zu Eiern aus Käfighaltung greifen, 2005 waren es gut 43 Prozent, dominiert diese Ware in Frankreich klar. Dort entfielen im vergangenen Jahr trotz eines leichten Rückgangs noch 73,4 Prozent aller Haushaltskäufe auf Käfigeier. Die Angaben von Institut Technique de l’Aviculture unterteilen die Gruppe der Käfigeier noch in weitere Rubriken: Eier mit Datumsangabe bringen es auf 38,4 Prozent aller Käufe, auf Eier mit der Angabe Extra frisch entfielen 3,8 Prozent und auf sonstige Käfigeier 31,2 Prozent der Käufe. Insgesamt legten die Haushaltskäufe im Vergleich zu 2004 um 1,1 Prozent zu.
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Enormes Sparpotential durch Ernährungsteams
"Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen", weiß schon der Volksmund. Krankenhäuser sparen jedoch häufig an der Ernährungstherapie. Bei 39 Prozent der normalgewichtigen, 69 Prozent der übergewichtigen und 75 Prozent der schon vor Klinikeinweisung mangelernährten Patienten verschlechtere sich der Ernährungszustand während des Krankenhausaufenthaltes, berichtete Dr. Ulrich Kampa, Oberarzt am Evangelischen Krankenhaus Hattingen, kürzlich im Rahmen einer Tagung am Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen.
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Zusammenhänge zwischen aktivem Rauchen und Asthmaerkrankungen bei Jugendlichen belegt eine Studie des Instituts für Epidemiologie der Universität Ulm, die kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Thorax veröffentlicht worden ist. Professor Stephan Weiland, Direktor des Instituts und Leiter der Studie, und Jon Genuneit, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Erstautor der Publikation, haben die Ergebnisse dieser Tage der Presse vorgestellt. Weiland zufolge sind die Erkenntnisse nun auch von einer US-amerikanischen Untersuchung bestätigt worden.
Demnach erhöht sich das Risiko, an Asthma zu erkranken, bei rauchenden Jugendlichen verglichen mit gleichaltrigen Nichtrauchern um das 2,3-Fache. Dabei konnten die Ulmer Forscher eine Dosis-Wirkungs- Beziehung sowohl für die Dauer als auch für die Intensität des aktiven Rauchens nachweisen. So ergab sich für Jugendliche, die nach eigenen Angaben bis zu zwei Jahre geraucht haben, ein knapp 2-fach höheres Risiko für Asthmasymptome gegenüber Nichtrauchern. Bei Jugendlichen, die mindestens vier Jahre geraucht hatten, erhöhte sich das Risiko auf das Vierfache. Während Gelegenheitsraucher im Vergleich zu Nichtrauchern ein etwa 1,5-fach erhöhtes Risiko für eine Asthmadiagnose aufwiesen, stieg das Risiko bei Jugendlichen, die mehr als zehn Zigaretten pro Tag geraucht hatten, auf mehr als das Dreifache.