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Veranstaltungstipp: "Kleinste Mengen - sichere Erfassung oder Die Analyse von Spurenelementen und Schadstoffen in Lebensmitteln"

Kolloquium in Kulmbach am 27. September 2006

Gerade zurzeit ist sachliche Information gefragt über das, was im Lebensmittel steckt. Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Standort Kulmbach, hat in ihrem Institut für Chemie und Physik ein neues hochauflösendes Massenspektrometer in Betrieb nehmen können. Diese beachtliche Investition, die seitens des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ermöglicht wurde, ist Anlass, Revision zu halten.

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Burger sind die beliebtesten Fleischsnacks

Döner Kebab und Hähnchennuggets auf Platz zwei

Ob klein oder groß, mit oder ohne Käse, klassisch aus Rindfleisch oder vielleicht doch lieber aus Geflügelfleisch, die Varianten sind endlos, aber eines ist klar: Burger sind die beliebtesten Fleischsnacks in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2006 hatten sie einen Anteil von rund 57 Prozent an den in der kommerziellen Gastronomie verkauften Fleischsnacks.

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Vollzugsdefizite sind die Ursache für die wiederholten Gammelfleischskandale

Praktizierende Tierärzte wollen Sachverstand einbringen

Wir brauchen keine neuen Gesetze, sondern eine konsequente und sinnvolle Umsetzung des EU Hygienepaketes in der Fleischgewinnung und Verarbeitung, sagt Dr.Hans-Joachim Götz, Präsident des Bundesverbands Praktizierender Tierärzte (bpt). Effektive Eigenkontrollsysteme der Betriebe können nur unter Einbeziehung von externem Sachverstand entwickelt werden und müssen regelmässig evaluiert werden. Vorträge und Schulungen der Unternehmer können die fachliche Beratung in der Produktion durch den Tierarzt nicht ersetzen. Dies sei ebenso wichtig wie eine risikoorientierte, konsequente und unabhängige staatliche Kontrolle durch die verantwortlichen Veterinärbehörden. Vorschlägen, die Kontrollen durch andere Institutionen wie z.B. den Zoll durchführen zu lassen, erteilt Götz eine klare Absage. Nur der Fachmann kann auch die Zustände vor Ort fachlich beurteilen.

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Am liebsten von hier

CMA-Studie untersucht Präferenzen zur Herkunft von Lebensmitteln

Deutsche Verbraucher bevorzugen Lebensmittel aus deutscher Erzeugung – eben „Bestes vom Bauern“. Das belegt der aktuelle Werbe- und Imagemonitor der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH für das erste Halbjahr 2006. Generell ist das Bewusstsein für die Herkunft der Lebensmittel gestiegen: Rund 75 Prozent der Befragten ist es wichtig, woher ihr „täglich´ Brot“ stammt. 72 Prozent gaben als liebste Herkunft Deutschland an. Das sind mehr als sieben Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2005. Darüber hinaus bevorzugen knapp acht Prozent eine Herkunft aus regionaler oder lokaler Erzeugung. Damit erreicht die Herkunftspräferenz Deutschland/ aus der eigenen Region rund 80 Prozent.

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CMA unterstützt mit QS Roadshow zur Handball-WM 2007

Wurfkraft und Treffsicherheit gefragt

Deutschland steht wieder eine WM ins Haus. Doch diesmal rollt der Ball nicht – er fliegt. Vom 19. Januar bis zum 4. Februar 2007 kämpfen die 24 besten Teams der Welt bei der 20. Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland um den Titel. Mit einer bundesweiten Roadshow macht der Deutsche Handballbund (DHB) zusammen mit den Sponsoren CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH mit QS – Ihr Prüfsystem für Lebensmittel und Eurohypo auf das bevorstehende sportliche Großereignis aufmerksam. Mit von der Partie: Bundestrainer Heiner Brand. Er reist vom 12. Oktober bis zum 6. Dezember 2006 zu jeder der zwölf WM-Spielstätten.

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Marktchancen für die europäische Wirtschaft "RFID/EPCglobal in Europe 2006"

Technik hat großes Potenzial für Wachstum und Beschäftigung

Europa setzt auf RFID: Zahlreiche europäische Nationen treiben die Entwicklung der Funktechnologie gezielt voran. "Die europäische Wirtschaft setzt auf RFID, hat bereits erste positive Erfahrungen während der Startphase gesammelt und damit die Vorraussetzungen für die Rollout-Fähigkeit geschaffen. Diese Situation bietet die einmalige Chance, Geschäftsprozesse auch über die Grenzen hinaus zu optimieren, Arbeitsplätze zu schaffen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken", sagt Jörg Pretzel, Chairman von GS1 Europe, anlässlich der Konferenz "RFID/EPCglobal in Europe 2006".

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Würstelstände: 8 von 10 schneiden schlecht ab

AK-Wien testet klassische Wurstbuden

8 von 10 untersuchten Würstelständen sind punkto Hygiene, Qualität und Lagerung der Ware für Konsumenten wenig zufrieden stellend. Das sind die enttäuschenden Ergebnisse eines Tests der Arbeiterkammer Wien (AK) im Juli dieses Jahres. „Die Zustände hinter der Theke sind häufig absolut unappetitlich, Hinweise auf Gesundheitsgefährdung gibt es allerdings keine", sagt Heinz Schöffl, AK Konsumentenschützer.

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CMA- / DFV-Seminar für Thekenkonzept und Verkaufsgespräch

Erfolgreich beraten und gekonnt präsentieren

Eine gut sortierte Theke ist das Aushängeschild eines jeden Fleischer-Fachgeschäftes. Nur wer seine Waren gut präsentiert und seine Kunden kompetent berät, kann dauerhaft seinen Umsatz steigern und sich somit erfolgreich am Markt behaupten. Wie das am besten gelingt, zeigt das Seminar „Theke mit Konzept, Verkaufsgespräch mit Umsatzwirkung“ am 18. und 19. Oktober 2006 in Stuttgart. Die von CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und DFV Deutscher Fleischer-Verband e.V. veranstaltete Schulung wendet sich an Verkäuferinnen, Meisterfrauen und Meister im Fleischerhandwerk.

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PC-WELT-Tipp: Daten auf DVD sicherer als auf CD

Um wichtige Daten zuverlässig zu archivieren, sollten Anwender besser zu einer DVD statt einer CD greifen. Dies empfiehlt die PC-WELT, Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 10/2006). Der Grund: Eine DVD ist auf beiden Seiten mit einer dicken Polycarbonat-Schicht überzogen. Diese schützt den dünnen Aluminiumfilm, der als Reflexionsschicht für den Laser dient, vor feinen Kratzern. Eine CD hingegen besitzt nur auf der Unterseite eine Polycarbonat-Schicht. Die Oberseite ist daher wesentlich empfindlicher: Unter dem Etikett befindet sich bei den meisten Rohlingen nur ein hauchdünner Lacküberzug. Darunter kommt bereits die Reflexionsschicht. Schon ein leichter Kratzer, zum Beispiel verursacht durch einen Kugelschreiber, kann die bedruckte Oberfläche und damit auch die Reflexionsschicht beschädigen. In der Folge lässt sich die CD oder Teile davon nicht mehr auslesen.

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Migros: 10 Jahre M-Budget

September: M-Budget-Monat in den Migros-Filialen - über 70 neue Produkte

Zehn Jahre nach der Lancierung ist M-Budget mit mehr als 500 Produkten zu einer der erfolgreichsten Marken herangewachsen. Das grün-weisse Sortiment wird erneut mit über 70 Produkten ergänzt. Highlight der Neuheiten ist die Gratis-M-Budget-Kreditkarte, die jetzt beantragt werden kann.

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