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Erfolge bei der Minimierung von Acrylamid in Lebensmitteln erzielt

BLL und FEI präsentieren die Ergebnisse ihres erfolgreichen Forschungsprojektes „Acrylamid“

Nach Abschluss des Gemeinschaftsforschungsprojektes „Acrylamid“ zogen der BLL und der FEI im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Bonn gemeinsam mit den beteiligten Forschungsinstituten eine positive Bilanz: Das Projekt hat einen großen Beitrag geleistet, um branchenübergreifende Ansätze zur Minimierung des Acrylamidgehaltes in Lebensmitteln liefern zu können. Das ist für einen großen Teil der Ernährungswirtschaft von essentieller wirtschaftlicher Bedeutung. Außerdem wurden weitreichende Erkenntnisse zur Entstehung und Bewertung der gesundheitlichen Relevanz von Acrylamid gewonnen.

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Rustikale Gerichte haben jetzt Saison

Deftiges Schweinefleisch häufig zu Sonderpreisen

Hierzulande hat der Herbst nicht nur kalendermäßig Einzug gehalten. Neben dem Gemüse- und Obstangebot wandelt sich auch das Sortiment an der Fleischtheke: So bietet der Einzelhandel mit Beginn der kühleren Jahreszeit vermehrt deftigere Teilstücke wie Kassler, Eisbein, Dicke Rippe und Bratenstücke in Sonderaktionen an. So gibt es ab zwei Euro bereits ein Kilogramm Schinkeneisbein, frisch oder gepökelt, oder auch Schweineschulter wie gewachsen; für knapp drei Euro pro Kilogramm bieten die Ladengeschäfte frischen Schweinebauch, Kasseler Nacken oder Dicke Rippe an.

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Bauernverband distanziert sich von Fleischskandal

DBV: QS-System ermöglicht Rückverfolgbarkeit

Der Deutsche Bauernverband (DBV) distanziert sich entschieden von dem Fleischskandal in Bayern, bei dem eine Firma Schlachtabfälle von Schweinen und Geflügel an Lebensmittelhersteller verkauft hat. Die Vorgänge in einem Tierkörperbeseitigungsbetrieb werden in der Fleisch- und Lebensmittelwirtschaft nicht toleriert und entschieden abgelehnt.

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Feinkost Dittmann modernisiert IT-System

Hessischer Feinkostspezialist steigt auf GUS-OS Technologie um

Mit GUS-OS Finance hat sich Feinkost Dittmann jetzt für das dritte Produkt der plattformunabhängigen Lösungsfamilie der GUS Group AG & Co. KG entschieden. Die Umstellung auf Java-basierte Technologie setzt das Unternehmen aus Hessen damit kontinuierlich fort. Neben GUS-OS Labor und GUS-OS CRM wird der Feinkostanbieter künftig auch die Finanzanwendung der neuen Software-Generation einsetzen.

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Durchschnittliche Acrylamidgehalte in Lebensmitteln sinken geringfüegig

Weniger Produkte mit hoher Belastung - „Empfehlungen für gute Herstellungspraxis“ sollen mehr Verbindlichkeit schaffen

Kartoffelchips, Knäckebrot, Kaffeeersatz (Malzkaffee etc.), Lebkuchen und Mürbegebäck enthielten im vergangenen Jahr  durchschnittlich weniger Acrylamid. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung von Länderdaten des Berichtszeitraums 2004/2005, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Bonn vorstellte.

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Österreich auf kulinarischem Eroberungszug durch die neuen EU-Staaten

Auch der Lebensmittelexport nach Deutschland steigt im 1. Halbjahr 2005 um 6%

Der Lebensmittelexport Österreichs in die neuen EU-Staaten hat im 1. Halbjahr 2005 laut Statistik Austria im Vergleich zur Vorjahresperiode wertmäßig um 32% zugelegt. Gigantische Steigerungsraten sind dabei in manchen Ländern im Fleisch- und Käsebereich zu verzeichnen. Die Slowenen geben pro Kopf mit Abstand am meisten für Produkte aus Österreich aus. Der Export nach Deutschland legte um 6% im Vergleichszeitraum zu. Der Rindfleischexport konnte dorthin verdoppelt werden.

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AMA: Marktübersicht Vieh und Fleisch

[41. Woche vom 10. bis 16. Oktober 2005]

Für Schlachtrinder kam es in der Berichtswoche in der EU zu uneinheitlichen Preisen. Jungbullenpreise in Deutschland gefestigt. Schlachtschweine waren in Deutschland zu leicht festeren Preisen zu verkaufen. Die Mastkälbermärkte standen in den europäischen Mitgliedsstaaten wieder unter Druck.

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Das Bayerische Verbraucherschutz-Ministerium weist die Darstellung der Bild am Sonntag aufs Schärfste zurück

Zum gestrigen Bericht in der BamS "Fleischskandal" - Bund für Zoll zuständig

Das Bayerische Verbraucherschutz-Ministerium weist die Darstellung der Bild am Sonntag aufs Schärfste zurück. Entgegen der BamS-Darstellung hat das Ministerium von dem Verdacht erst am 11. Oktober 2005 Kenntnis erhalten, und zwar durch eine Mitteilung des Niedersächsischen Verbraucherschutz-Ministeriums. Darin hieß es, dass eine niedersächsische Firma eine Lebensmittellieferung aus Deggendorf wegen Untauglichkeit zurückgewiesen hätte. Daraufhin ist das Bayerische Verbraucherschutzministerium dem Betrugsverdacht unverzüglich nachgegangen, hat seinerseits Ermittlungen angestellt, eine landesweite Razzia durchgeführt, die Öffentlichkeit informiert und bereits einen Maßnahmenkatalog an Bundesverbraucherminister Jürgen Trittin und dem zuständigen EU-Verbraucherschutzkommissar Markos Kyprianou geschickt. Die Maßnahmen zielen darauf, Schlachtabfälle künftig klar als Nicht-Lebensmittel kenntlich zu machen.

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Kundenberatung auf höchstem Niveau

CMA-/DFV-Seminar trainiert Fleischverkäufer/innen

Ist Fleisch aus dem Fachgeschäft wirklich etwas Besonderes? Hat das Fachgeschäft mehr zu bieten als andere Anbieter? Diese Fragen würden Inhaber und Mitarbeiter im Fleischerhandwerk mit einem klaren Ja beantworten. Entscheidend ist, auch die Kunden von der Güte der eigenen Produkte und der Qualität der eigenen Arbeit zu überzeugen. Dazu braucht es neben motivierten Mitarbeitern vor allem Hintergrundkenntnisse und Argumente.

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