Schlechte Karten für Kleinunternehmen bei Kreditfinanzierung
Es gibt drei handfeste Gründe, warum Handwerksbetriebe zur Zeit Finanzierungsprobleme haben.
Es gibt drei handfeste Gründe, warum Handwerksbetriebe zur Zeit Finanzierungsprobleme haben.
Ab dem 1. Januar 2005 müssen die Hersteller von Lebensmitteln und/oder Tierfutter über ein System verfügen, mit dem jeweils ein Schritt vor (Abnehmer) und ein Schritt zurück (Lieferant) ermittelt werden kann. Bei gelieferten Produkten muss das System zumindest die folgenden Angaben machen können: Name und Anschrift des Lieferanten sowie die Art des gelieferten Produktes. Bei ausgelieferten Produkten müssen Name und Anschrift des Abnehmers sowie ebenfalls die Art des ausgelieferten Produktes verfügbar sein. In den Niederlanden müssen diese Angaben mindestens fünf Jahre verwahrt werden.
Der Geflügelfleischverbrauch in Deutschland wächst weiter. Nach aktuellen ZMP-Schätzungen steigt der Pro-Kopf-Verbrauch in diesem Jahr auf 18,5 Kilogramm und erreicht damit ein neues Rekordniveau. Damit liegt der Konsum der Bundesbürger aber nach wie vor unter dem EU-Durchschnitt: Für das Gebiet der EU-15 wird für 2004 ein Verbrauch von 23,3 Kilogramm pro Kopf veranschlagt.
Die Nachfrage nach Rindfleisch ist in Tschechien mit jährlich acht bis zehn Kilogramm pro Person niedriger als die Geflügel- und Schweinefleischnachfrage mit jeweils jährlich 30 Kilogramm pro Kopf. Bord Bia erklärt diese Situation mit dem relativ hohen Preis für Rindfleisch: Während Hühnerbrust rund vier Euro je Kilogramm und Schweinekotelett fünf bis sechs Euro je Kilogramm kosten, liegen die Rindfleischpreise deutlich höher.
In einer sich wandelnden Arbeitswelt entstehen nicht nur neue Berufe; gefragt sind auch intelligente Arbeitszeitmodelle, mit denen eine moderne Balance zwischen persönlichen Wünschen und gesellschaftlichen wie betrieblichen Anforderungen geschaffen werden kann. Regelungen zur Teilzeitarbeit bieten Vorteile für Arbeitnehmer und für Arbeitgeber.
Was macht den Reiz dieses jungen englischen Koches aus. Er ist laut, sagt manches, was man als gut erzogener Junge nicht sagt, kocht reichlich fettig und fasst auch mit den Fingern überall rein? Das ist der Spaß, den Jamie am Kochen vermittelt, das sind die oft einfach nach zu kochenden Rezepte, die viel Geschmack und kräftige Aromen versprechen und das ist die Mixtur verschiedener nationaler Küchen, die aus aller Welt in London heimisch wurden. Nennt er aber nicht Cross-over oder Fusion, wenn indische, italienische und arabische Einflüsse bei ihm zusammenfließen.
Die von der DFV-Informationsstelle für Marktbeobachtung, Statistik und Betriebswirtschaft unter Wahrung strikter Anonymität durchgeführte Analyse stellt dem einzelnen Betrieb aussagekräftiges Datenmaterial für die individuelle Standortbestimmung zur Verfügung. Der Ausweis von Durchschnittswerten für insgesamt fünf Umsatzklassen sowie eine gesonderte betriebswirtschaftliche Auswertung für Filialbetriebe erlauben eine klare Zuordnung und den direkten Abgleich mit ähnlich gelagerten Unternehmen. Durch den Vergleich der Kostenstrukturen und der Erträge lassen sich Abweichungen aufdecken, die auf eventuelle Schwachstellen und Rationalisierungspotentiale hinweisen.
Prognosen rechnen für 2005 mit einem Wachstum der Wirtschaft von 7,5% in der Ukraine und von über 5% in Rumänien und der Türkei. Die damit verbundene steigende Nachfrage nach hochwertigen Lebensmitteln bietet neue Potentiale für die exportorientierte deutsche Ernährungsindustrie. Bislang ist die Informationslage über die Möglichkeiten und Risiken für deutsche Unternehmen in diesen Märkten an der neuen EU-Außengrenze recht dünn. Im Mittelpunkt der BVE/CMA-Fachtagung stehen daher Praxisberichte von Händlern und deutschen Lebensmittelunternehmen aus repräsentativen Branchen der Ernährungsindustrie, die bereits erfolgreich vor Ort tätig sind. Einführend werden die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Rahmenbedingungen in den Ländern vorgestellt.
Das Geschäft mit dem deutschen Markt hat sich nach negativen Wachstumsraten (-0,5%) im ersten Halbjahr dieses Jahres in den vergangenen drei Monaten erholen können. Mit einem Plus von 0,6 % weisen die Inlandsumsätze nun eine positive Tendenz auf.
Wichtigster Entenproduzent innerhalb der alten EU ist nach wie vor mit weitem Abstand Frankreich. Auf dieses Land entfallen 2004 mit 240.000 Tonnen Schlachtgewicht rund 63 Prozent der gesamten Entenproduktion der EU-15. Deutschland hat seine Produktion in den vergangenen Jahren ausgebaut und ist inzwischen mit rund 50.000 Tonnen der zweitgrößte Produzent im Gebiet der EU-15. Die aktuelle Entwicklung deutet jedoch darauf hin, dass der Höhepunkt der Produktion hierzulande erreicht oder sogar schon überschritten ist. Größere Mengen an Entenfleisch werden zudem in Großbritannien erzeugt, wo 2004 voraussichtlich 41.000 Tonnen anfallen. Somit produzieren die drei genannten Länder zusammen 87 Prozent der Gesamterzeugung.