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Bei Legehennen wollen Bauern mehr als Tierschutz

Generalsekretär des Bauernverbandes kritisiert unnötige Polarisierung

Als bewusste Fehlinformation und Täuschung der Öffentlichkeit hat der Deutsche Bauernverband (DBV) die derzeit laufende Kampagne von Tierschutzorganisationen zur Legehennenhaltung bezeichnet. “Die Tierschützer emotionalisieren die Verbraucher und machen mit Anzeigen Stimmung gegen eine Reform der Legehennenhaltungs-Verordnung, die den Hühner mehr Tierschutz und bessere Gesundheit bringen würde“, erklärte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born. Die bisherigen Käfigbatterien seien Auslaufmodelle, die in der EU spätestens 2012 verboten sind. Bund und Länder seien sich einig, dass dieses Verbot in Deutschland sogar früher gelten soll.

Im Bundesrat gehe es am kommenden Freitag (28.11.2003) in Zusammenhang mit einer ohnehin anstehenden Novellierung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung nicht um eine Absicherung der herkömmlichen Käfighaltung, sondern um eine vorurteilsfreie Überprüfung der möglichen Alternativen durch die Freiland- und Bodenhaltung sowie die so genannte Kleingruppenhaltung, stellte Born klar. Wie erste Ergebnisse begleitender Untersuchungen zeigten, gebe es gerade aus der Sicht des Tierschutzes Probleme auch bei der Boden- und Freilandhaltung.

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Unlauterer Wettbewerb zwischen ökologischer und konventioneller Landwirtschaft

Thilo Bode sieht bei Demeter-Tagungvon Waffengleichheit keine Spur

In einer gelungenen Kombination aus Mitgliederversammlung und Tagung stellte die Demeter-Bewegung die Weichen für die Bewältigung der Herausforderungen, mit denen sich die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise konfrontiert sieht. Impulsreferate umrissen aktuelle Lage und drängende Fragen aus den Bereichen Erzeugung, Handel und Verbraucherschutz. In Arbeitsgruppen konnten diese Akzente dann intensiv diskutiert werden.

Änder Schanck aus Luxemburg, Vorstandsmitglied bei Demeter International, plädierte beispielsweise für die Einführung des biologisch-dynamischen Siegels, das neben der Marke Demeter bestehen und sich auf die Aussage zum Erzeugungsprozess beschränken sollte. Joachim Bauck stellte mit den Helios-Läden erfolgreiche Konzepte für Demeter-Läden in Norwegen vor, während Axel Bergfeld, Naturkosteinzelhändler aus Bonn, den deutschen Markt beleuchtete. Volkmar Spielberger von der NaturataSpielberger AG steuerte ungewöhnliche Blickwinkel auf die Handelsspanne bei und Klaus Wais fragte aus der Sicht des Demeter-Bauers nach Wachstum.

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Weihnachtsgebäck ohne Bedenken genießen

Deutliche Erfolge bei der Reduzierung von Acrylamid

Der Verbraucher kann sich Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen, Spekulatius und Co. auch weiterhin unbesorgt schmecken lassen. Wie der jüngste Test zu Weihnachtsgebäck von foodwatch demonstriert, liegen alle  untersuchten Gebäcke sehr deutlich unter den vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) festgelegten Signalwerten für Acrylamid. 13 von den 20 untersuchten Produkten weisen Werte unter 200 Mikrogramm/kg, davon einige Nürnberger Oblatenlebkuchen und Spekulatius sogar unter 50 Mikrogramm/kg auf. Der durchschnittliche Acrylamidgehalt aller gemessener Produkte beträgt nur 209 Mikrogramm/kg und selbst der höchste gemessene Wert eines Diät-Lebkuchens liegt mit 677 Mikrogramm/kg noch deutlich unter dem Signalwert für Lebkuchen von 1.000 Mikrogramm/kg.

Herr Dr. Grugel, Präsident des BVL, unterstreicht: "Das BVL sieht sich in seiner gemeinsam mit dem BMVEL und den Ländern verfolgten Minimierungsstrategie bestätigt, da alle aktuell diskutierten Acrylamidgehalte unter den Signalwerten liegen, die für den Auswertungszeitraum 08/02 bis 01/03 festgelegt wurden." Die foodwatch-Untersuchung zeigt, dass die Reduzierungsanstrengungen der Branche auf breiter Front gegriffen und zu starken Absenkungen der Acrylamidgehalte geführt haben.

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Foodwatch toets Kersfees koekies 2003

Agtergrond van die toetse

Soos in die vorige jaar, het voedselwatch 'n erkende laboratorium die kersfeeskoekies vir akrielamied ondersoek. Daar word vermoed dat akrielamied kanker en mutagenies is. Dit word dus aanbeveel om so min as moontlik daarvan te eet. Akrielamied word gevorm wanneer styselagtige voedsel verhit word. Alhoewel daar aanbevelings bestaan ​​om akrielamied tot die minimum te beperk as hulle tuis voorberei, word verbruikers in die steek gelaat wanneer hulle na die supermark gaan: vervaardigers en owerhede het duisende toetsuitslae. Verbruikers kom egter nie agter hoeveel produkte besmet is nie, hoewel hulle deur middel van doelgerigte produkkeuse hul blootstelling aan akrielamied drasties kan verminder. 

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Mehr Gemüse, weniger Fleisch

Nahrungsverbrauch in zehn Jahren stark gewandelt

Die Ernährungsgewohnheiten in Deutschland haben sich innerhalb von zehn Jahren in einigen Bereichen stark gewandelt: So haben traditionelle Fleischarten deutlich an Beliebtheit verloren, während Geflügel stark zulegen konnte. Gemüse, Nudeln und Reis kommen inzwischen häufiger auf die deutsche Speisekarte, frische Kartoffeln haben an Bedeutung verloren. Auch Brot und Brötchen, Milchfrischprodukte, Käse und Speiseöl haben in der Gunst der Verbraucher zugelegt, Milch, Butter und Margarine hingegen werden nicht mehr so häufig verwandt wie früher.

In den zehn Jahren von 1993 bis 2002 ist der Pro-Kopf-Verbrauch von Rindfleisch (rein menschlicher Verzehr) von 13,5 Kilogramm auf 8,4 Kilogramm gesunken, der von Schweinefleisch von 40,4 Kilogramm auf 38,7 Kilogramm. Geflügel hat demgegenüber innerhalb von zehn Jahren um drei Kilogramm auf 10,4 Kilogramm zugelegt. Der Nudelverbrauch in Deutschland erhöhte sich von 1993 bis 2002 um 1,3 Kilogramm auf 6,0 Kilogramm, der von Reis um 0,9 Kilogramm auf 3,3 Kilogramm. Ihren Brotkonsum steigerten die Bundesbürger von 79,60 auf 86,90 Kilogramm.

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Unternehmensberater: Aufschwung in deutschen Unternehmen wird spürbarer

BDU-Stimmungsbarometer Wirtschaft/Herbst 2003

Nach Einschätzung der Unternehmensberater hinsichtlich der derzeitigen wirtschaftlichen Situation und zur Entwicklung deutscher Unternehmen in den kommenden sechs Monaten ist der Aufschwung spür- und greifbarer geworden. Dies ist das Fazit der heute in Bonn vorgelegten Umfrageergebnisse des 'Stimmungsbarometer Wirtschaft/Herbst 2003' des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.. Danach wird sich besonders die Ergebnissituation in wichtigen Branchen verbessern. Mit einem Anteil von 45,8 Prozent bezeichnen auch deutlich weniger der befragten Consultants die derzeitige Lage in Industrie und Wirtschaft als 'schlecht bis sehr schlecht' als noch vor sechs Monaten oder zum
gleichen Zeitpunkt des Vorjahres (Frühjahr 2003: 58 Prozent und Herbst 2002: 67 Prozent). Dass der Arbeitsplatzabbau weitergehen werde, meinen zwar mit 60,2 Prozent immer noch mehr als die Hälfte der Befragten, doch hat auch hier der Anteil der Skeptiker im Vergleich zu den beiden letzten Befragungen signifikant abgenommen. (BDU-Stimmungsbarometer Frühjahr 2003: 85,1 Prozent und Herbst 2002: 88 Prozent).
  
Die Ergebnissituation deutscher Unternehmen wird sich im kommenden Halbjahr nach Ansicht der befragten Berater in einigen Branchen zum Teil deutlich entspannen. 55 Prozent glauben, dass sich die Ergebnissituation in der Investitionsgüterindustrie (Frühjahr 2003: 19,7 Prozent), 42,4 Prozent im Kredit- und Versicherungswesen (Frühjahr 2003: 10,9 Prozent), 33,5 Prozent in der Konsumgüterindustrie (Frühjahr 2003: 15,7 Prozent) sowie 40 Prozent bei den sonstigen Dienstleistungen (Frühjahr 2003) sich 'etwas bis merklich verbessern' wird. Auf bessere Zahlen werden hingegen Unternehmen in den Branchen Bauwirtschaft und im Gesundheitswesen hoffen müssen. Rund die Hälfte der Unternehmensberater prognostiziert, dass sich die Ergebnissituation hier weiter 'etwas bis merklich verschlechtern' wird. Im BDU-Stimmungsbarometer Frühjahr 2003 hatte der Anteil der Skeptiker ebenfalls schon knapp unter 60 Prozent gelegen.
  
Eine langsame Trendwende erwarten die Berater für die künftige Beschäftigungssituation in Deutschland. Zwar glauben noch immer rund 60 Prozent der Befragten, dass die Unternehmen ihren Beschäftigten keinen sicheren Arbeitsplatz werden bieten können, doch hatte dieser Anteil im Frühjahr 2003 noch bei  über 85 Prozent gelegen. Knapp 25 Prozent gehen von einem gleich bleibenden Niveau aus (Frühjahr 2003: 8,7 Prozent) und 15 Prozent sehen wieder Chancen für 'etwas mehr bzw. mehr Arbeitsplätze' in Deutschland (Frühjahr 2003: 5,6 Prozent). Aussichten auf neue Jobs sehen die Berater vor allem in der Dienstleistungsbranche und in der TIMES-Branche (Verkehr/Medien/IT). Dagegen wird der Arbeitsplatzabbau besonders im Kredit- und Versicherungswesen (75 Prozent der Befragten) sowie in der Bauwirtschaft (85,9 Prozent der Befragten) auch im nächsten halben Jahr weitergehen.
  
Optimistischer als noch in den letzten Monaten schätzen die BDU-Mitglieder die Bereitschaft deutscher Unternehmen ein, mit richtungsweisenden Produkt- oder Prozessinnovationen die Weichen für eine bessere Unternehmenszukunft zu stellen. Waren im Herbst 2002 nur knapp 42 Prozent und im Frühjahr 2003 37,3 Prozent der Befragten von einer Zunahme der Innovationstätigkeit in Deutschland überzeugt, so steigt deren Anteil in der aktuellen Umfrage wieder deutlich auf 55,6 Prozent an. Das größte Potenzial für innovative Produkte oder Serviceleistungen sehen die Berater in der Investitionsgüterindustrie (15,3 Prozent) in der TIMES-Branche (15,3 Prozent), im Gesundheitswesen (13,3 Prozent) und im Kredit- und Versicherungswesen (12,4 Prozent).
  
Die Bereitschaft der Unternehmen in den kommenden sechs Monaten Investitionen zu tätigen, nimmt ebenfalls nach Meinung der Consultants zu. Dabei werden wieder wachsende Budgets für Produktinnovationen - also besonders für Forschung und Entwicklung - eingesetzt. Die Ausweitung der Produktionskapazitäten spielt bei den Motiven für Investitionen in allen zehn untersuchten Branchen weiterhin so gut wie keine Rolle. Allerdings wird ein Großteil der investierten Gelder ins Ausland fließen. So erwarten rund 68 Prozent der befragten BDU-Berater höhere Auslandsinvestitionen in der Investitionsgüterindustrie (Frühjahr 2003: 47,1 Prozent), 46,7 Prozent in der Gebrauchsgüterindustrie (Frühjahr 2003: 32,3 Prozent), 38,4 Prozent im der Konsumgüterindustrie (Frühjahr 2003: 26,4 Prozent) und 34,8 Prozent in der TIMES-Branche (Frühjahr 2003: 24,6 Prozent).
  
BDU-Präsident Rémi Redley: "Die Ergebnisse unseres Stimmungsbarometers Wirtschaft zeigen, dass es nun gilt, die ersten zarten Wurzeln des Aufschwungs zu stärken und für den richtigen Dünger zu sorgen. Die Verantwortlichen aller politischen Parteien müssen ihre parteistrategischen Spielchen hinten anstellen, die angekündigten Reformen umsetzen und damit endlich die notwendige Planungssicherheit für die deutsche Wirtschaft schaffen. Nur dann kann der wirklich entscheidende Durchbruch bei Investitionsbereitschaft und Dynamik in Deutschland gelingen."
  
Im BDU-Stimmungsbarometer Wirtschaft werden rund 1.200 Unternehmensberater aus BDU-Beratungsgesellschaften zur künftigen Entwicklung in der deutschen Wirtschaft befragt. Die Befragung wird zweimal jährlich jeweils als Frühjahrs- und Herbststimmungsbarometer durchgeführt. Für insgesamt zehn Branchen (Investitionsgüter-, Gebrauchsgüter- und Konsumgüterindustrie, Bauwirtschaft, Energie/Wasser, Handel/Handwerk, Kredit- und Versicherungswesen, Gesundheitswesen, TIMES (Verkehr/Medien/IT), sonstige Dienstleistungen) geben die Berater ihre Einschätzung hinsichtlich der Ergebnissituation, der Umsatzentwicklung, der Innovations- und Investitionstätigkeit sowie der Beschäftigungssituation in deutschen Unternehmen für die kommenden sechs Monate ab.

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Navorsers vind oudste spens in die wêreld

'N ongewone ontdekking gemaak in die myngebiede op Garzweiler paleontoloë van die Universiteit van Bonn. In die gebars deur die graaf strook ontdek hulle vreemde accumulations van fossiel neute. Hul teorie: 'n hamster in sy konstruksie belê het en die gange voedselvoorrade te peusel gedurende die koue seisoen wat - voor goed 17 miljoen jaar. Dus, sou die Fonds die oudste spens wat ooit ontdek is.

Uiteindelik het die ywerige versamelaar van sy konstruksie en nooit weer teruggekeer nie. Miskien was hy 'n prehistoriese sluipmoord slagoffer, miskien het 'n natuurlike katastrofe die ingang na sy grot gemors. In elk geval, kan die Bonn paleontoloog dr Carole Gee spoor enige fossiel-oorblyfsels van hamsters toe sy nader het die neut trosse. Tog is dit hulle saak redelik seker: die plek van meer as 1.200 neute kan akkurate gevolgtrekkings oor die grootte van die konstruksie en die vorm van sy gange. "Die konstruksie kom met veiligheid van 'n knaagdier, en hoewel die meeste waarskynlik deur 'n groot hamster of dalk 'n grond eekhoring," het sy afgesluit in 'n vraestel in die joernaal Paleontologie, saam met sy mede-outeurs Dr. Martin Sander en Dr. Bianka Petzelberger.

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Vleis, goed vir ons, of ten minste skadelike?

Karg new

In ihrer Studie "Welche Ernährung wäre für die Bevölkerung optimal?" [1] stellen K. Gedrich und G. Karg ein Modell vor, mit dem auf Basis von Empfehlungen zur Aufnahme von Nährstoffen eine optimale Ernährung der Bevölkerung errechnet wird. Die beiden Forscher haben einige Erklärungsnot, da die optimierten Ergebnisse gerade bei Wurst und Eiern nicht so ganz der gängigen Aussagen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung entspricht. Aber lassen wir die beiden zunächst selbst zu Wort kommen:

"Die relatief hoë persentasie worsprodukte en spek in die geoptimaliseerde dieet is te danke aan die gunstige vetsuursamestelling van hierdie voedselsoorte. Die DA-CH-verwysingswaardes [2] vereis 'n beperking op die inname van versadigde en poli-onversadigde vetsure tot 'n maksimum van onderskeidelik 10% en 7% Hiervolgens moet die vetinname hoofsaaklik uit monoësure bestaan. Daar word goed aan worsprodukte en spek voldoen. Slegs enkele voedselsoorte (nougat-smeer, neute en groente-eetbare olies) bevat 'n hoër persentasie monoene in die totale vetinhoud as die voedselgroep wors en spek. As 'n mens die gewone eetgewoontes in Duitsland in ag neem, toon die data uit die National Consumption Study byvoorbeeld dat die groep vleis- en worsprodukte die belangrikste bron van mono-onversadigde vetsure is, voor eetbare vette en olies. [3] "

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Zehn Jahre Blindheit des amtlichen BSE-Monitoring?

Ein Beitrag zum 3. Jahrestag des Endes der BSE-Freiheit Deutschlands am 27. November 2000.

Dr. Hans-Jochen Luhmann vom Wuppertal Institut schreibt u.a.:

...
Der Bundesrat hat in seiner Entschließung 85/01 am 16. Februar 2001 zugegeben, dass es sich bei dieser Freiheit um einen „Wahn“, eine Illusion, gehandelt habe: „Deutschland hat sich zu lange in der Sicherheit gewähnt, BSE-frei zu sein.“

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Minister Backhaus zur Eröffnung der 14. Gastro in Rostock

Gastronomie und Hotellerie sind für Tourismusland M-V von entscheidender Bedeutung

Die Gastro in Rostock hat sich zur Leitmesse für das Hotel- und Gaststättengewerbe, die Ernährungs- und Tourismuswirtschaft, aber auch für den Einzelhandel entwickelt. Das hob Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) zur Eröffnung der 14. Gastro in der Hansestadt hervor. Vom 22. bis 25. November präsentiert sich die einzige Messe für das Gastronomie- und Hotelgewerbe Mecklenburg-Vorpommerns in diesem Jahr auf 10.000 Quadratmetern mit rund 180 vorwiegend regionalen und bundesdeutschen Unternehmen sowie Unternehmen aus dem Ausland.

Das Landwirtschaftsministerium unterstützt im Rahmen der Absatzförderung regionale Unternehmen der Ernährungsbranche bei ihrer Präsentation auf der Fach- und Erlebnisausstellung in Rostock. "Gastronomie und Hotellerie haben eine haben eine ganz besondere Bedeutung für unser Land und unsere Wirtschaft. Sie haben einen maßgeblichen Anteil am Erfolg von Mecklenburg-Vorpommern als Tourismusland", sagt Minister Backhaus. Deshalb sei es besonders erfreulich, dass sich die einheimische Ernährungsindustrie in Rostock so engagiert präsentiere.

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