Marketing

Els directors de vendes són constantment positius sobre el futur

Informe de seguiment del 34è Congrés de Gerents de Vendes i Vendes d'Alemanya (DVVK)

L'euro segueix el camí cap a l'èxit; La situació als països molt endeutats de Grècia, Irlanda i Portugal no és tan tràgica com es rumoreja sovint. Amb aquestes declaracions, Folker Hellmeyer, analista en cap de Bremer Landesbank, va inaugurar el 34è Congrés de Gerents de Vendes i Vendes d'Alemanya els dies 14 i 15 d'abril de 2011 a Munic. Les conferències sobre temes de futur, enfocaments estratègics, casos d'èxit i consells de vendes impacten els nervis dels responsables de vendes i distribució: amb un total de 350 visitants, el nombre de participants és significativament superior al de l'any passat.

Llegir més

Werbung im Netz wirkt

Werbung im Internet wirkt - und dies vor allem langfristig. Das hat Matthias Rothensee, Werbewirkungsforscher vom Berliner Marktforschungsunternehmen eye square auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland gezeigt. In seiner Präsentation bei einem gut besuchten Panel des Branchentreffs in Leipzig sprach Rothensee vor allem über die in seinen Studien festgestellte implizite Tiefenwirkung von Online-Werbung. Demnach nehmen Nutzer diese als solche oft gar nicht wahr und können sie konkret kaum erinnern. Trotzdem seien positive Einstellungsänderungen zu Produkten messbar. Genau darin liegt für den Diplom-Psychologen die implizite Wirkung. Markenbilder lassen sich demnach online gut formen. Selbst wenn die explizite Wirkung schnell nachlasse, die implizite halte länger. Banner wirken also auch ohne Klick, sagt der Forscher, vor allem für das Markenimage habe also das, was online gemacht werde, wichtige Effekte.

Llegir més

Pasta i pizza: l'italià té el millor sabor

informes Marketagent.com resultats d'un estudi sobre els hàbits d'alimentació a Alemanya abans

Marketagent.com, eines der führenden Online-Marktforschungsinstitute im deutschsprachigen Raum hat 1.000 Mitglieder seines ISO-zertifizierten Online-Access-Panels in Deutschland zu deren Essgewohnheiten befragt. Die italienischen Klassiker Pizza und Pasta werden bei der Frage nach den  Lieblingsgerichten am häufigsten genannt. Wenn nur ein Snack zu sich genommen wird, mögen die meisten Befragten es türkisch: Der Döner Kebab wird hier am öftesten gewählt. Bei über der Hälfte der Befragten findet im Schnitt einmal täglich eine warme Mahlzeit den Weg in den Magen – am liebsten in der Geschmacksrichtung „würzig“.

Llegir més

Lebensmittelhandel und Verkaufsförderung – heute

Vermarktungstrends am POS 2011

Wir schreiben das Jahr 2011, und was gilt als einer der wichtigsten Trends beim Einkauf? Die Rabattmarke! Für Eingeweihte ist das keine besondere Überraschung: Coupons sind schon seit mehreren Jahren wieder im Kommen, andere Klassiker sind dagegen immer weniger gefragt. Die Vermarktungs-Experten der UGW haben die aktuellsten Trends im POS-Marketing des Lebensmitteleinzelhandels zusammengestellt (www.ugw.de).

Llegir més

Qualitat dels aliments: es trenca la confiança

Tendència ARAG pel Dia Mundial de la Salut

La meitat dels alemanys considera que els escàndols alimentaris són la punta de l'iceberg -el 28,2% també considera que els productes orgànics estan contaminats; l'11,4% ha canviat fonamentalment el seu comportament de compra.

Llegir més

Konsum 2020?

Deloitte-Report zum Verbraucherverhalten in zehn Jahren zeigt maßgebliche Faktoren auf

Die Ernährung beziehungsweise Produktion und Verteilung von Nahrungsmitteln wird ein zentrales Thema im Jahr 2020 sein – damit zusammenhängend ist Nachhaltigkeit ein Megatrend der nächsten Dekade. Ein weiterer Faktor, der das Konsumverhalten der Verbraucher entscheidend prägt, ist die Demografie. Nicht zuletzt beeinflussen gesellschaftliche Verschiebungen in den aufstrebenden Regionen das globale Konsumverhalten. Hinzu kommen die technologische Entwicklung sowie die zunehmende Vernetzung der Verbraucher, die Anbieter zu einem neuen Kommunikationsverhalten zwingt. Dies zeigt der aktuelle Deloitte-Report „Consumer 2020“, der mittels Szenarien, Unternehmen und Entscheidern schon heute ermöglicht, sich auf kommende Herausforderungen einzustellen und langfristig angelegte Strategien zu erarbeiten.

Llegir més

Mit Plan zum Bio-Angebot: Nachhaltiger Einsatz von Bio-Produkten in Restaurants und Kantinen

Forscher der Universität Hohenheim entwickeln Planungshilfe für Bio- Produkte in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung

Lebensmittelskandale wie BSE haben dem Bio-Boom deutschlandweit zu einem Höhenflug verholfen. Doch häufig ist der Bio-Einsatz mit Problemen und Risiken verbunden, so dass Gastronomie und Kantinen häufig zu konventionellen Produkten zurückkehren. Hohenheimer Forscher untersuchten die Gründe und präsentieren nun eine Planungshilfe, die es Kantinen, Restaurants und Co. ermöglichen soll, die richtigen Entscheidungen in der Bio-Planung zu treffen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz förderte das Forschungsprojekt für drei Jahre.

Das Potenzial ist groß: Die zunehmende Anzahl der Konsumenten, die sich zu Hause mit Bio-Lebensmitteln versorgen, kann außerhalb der eigenen vier Wände häufig nicht zufriedenstellend mit Bio-Produkten versorgt werden. Bio gehört in diesem Bereich noch nicht zum längerfristigen Angebot. Woran das liegt und wie das Bio-Angebot geplant sein sollte, um langfristigen Erfolg zu haben, untersuchten die Hohenheimer Wissenschaftler um Dr. Jana Rückert-John in einem Forschungsprojekt.

Llegir més

Primera investigació acompanyant sobre la col·locació de productes a Alemanya

SevenOne AdFactory demostra l'eficàcia / els espectadors no perceben les ubicacions com a publicitat / alt nivell d'acceptació i efectes d'imatge forts

Seit Anfang April 2010 sind Produktplatzierungen im deutschen Privatfernsehen erlaubt. ProSieben machte den Anfang und strahlte am 10. April im Rahmen von "Schlag den Raab" das erste Placement aus. Die SevenOne AdFactory hat seither 20 Product- Placement-Projekte umgesetzt - darunter die Integration der Marken Real und Siemens-Electrogeräte bei "Deutschlands Meisterkoch". Die Begleitforschung zur SAT.1-Show liefert nun die ersten Wirkungswerte für Product Placement im deutschen Markt. Die Forschungsabteilung der SevenOne Media hat dafür 350 Personen befragt. Zuschauer bewerten Product Placement positiv

La cadena d’hipermercats Real va omplir el rebost dels mestres cuiners en brot, dels quals els participants van obtenir els ingredients per a les seves receptes. Les furgonetes de repartiment real portaven els queviures i, com a part d’una tasca, els candidats també anaven a comprar a un supermercat Real. Els investigadors de SevenOne Media van poder demostrar un alt nivell d’acceptació d’aquestes ubicacions de productes: el 56% dels participants a l’enquesta van dir que els agradaven les ubicacions de productes. Tant els productes col·locats de Real com els electrodomèstics i estacions de cuina de Siemens van ser percebuts com a autèntics i, tot i que eren ben visibles, no molestaven. Les ubicacions van assolir les millors puntuacions, sobretot pel que fa a l’adequació de la marca i el format: el 80% va considerar que Real era un soci adequat, el 84% va confirmar aquesta afirmació a Siemens. En general, la col·locació de productes té un perfil d’imatge molt positiu.

Llegir més

Strukturprobleme in der Lebensmittelversorgung: Sind Skandale unvermeidlich?

Frankfurter Historikerin zeigt erstaunliche Parallelen der aktuellen Diskussion mit Debatte im 19. Jahrhundert

Lebensmittelskandale haben in den vergangenen Jahren – so scheint es – ein bisher unübertroffenes Ausmaß erreicht. Der aktuelle Dioxinskandal lässt einmal mehr die Grundprobleme der modernen Nahrungsmittelversorgung sichtbar werden, die im Alltag in skandalfreien Zeiten zumeist wenig reflektiert werden: Die Verbraucher sind kaum in der Lage, Nahrungsmittelqualität wirklich zu beurteilen, sie können nur in begrenzter Weise nachvollziehen, was sie essen. Dies ist jedoch keineswegs ein neuartiges Kennzeichen der Gegenwart, wie es die Skandalberichterstattung vielfach glauben macht. Vielmehr entstand diese Problematik schon im 19. Jahrhundert – im Gefolge der einsetzenden Industrialisierung. Die kürzlich erschienene Doktorarbeit „Nahrung nach Norm“ von Vera Hierholzer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Goethe-Universität, weist dies eindrücklich nach.

Hochwissenschaftlich klingende Produktbezeichnungen, zahlreiche Qualitätssiegel und immer ausführlichere Verpackungsbeschriftungen suggerieren heute zwar bewusste Kaufentscheidungen, letztlich sind sie jedoch Rationalitätsfiktionen. Essen und Trinken werden durch Informationsasymmetrien zwischen Verbrauchern und Nahrungsmittelherstellern bestimmt und basieren deshalb auf Vertrauen. Die Keimzelle dieser Konstellation bildete sich bereits in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs heraus. Die Untersuchung der Frankfurter Historikerin, die im August 2010 im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erschienen ist, zeigt erstaunliche Parallelen zwischen den heutigen Diskussionen und den breiten öffentlichen Debatten, die Ende des 19.

Llegir més

Nachhaltiges Vertrauen in der Wertschöpfungskette Schwein

Quelle: European Review of Agricultural Economics 36 (2009), 541-569

Qualitätsproduktion und Nachhaltigkeit machen eine ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungsketten erforderlich. Nur wenn diese so funktionieren, dass sie mit dem Produkt auch weitere Informationen und gegebenenfalls „Handlungsanweisungen“ zuverlässig und dauerhaft weitergeben, wird aus einzelnen Bausteinen ein komplettes System. Wie solche Ketten sich in Verträgen organisieren und dadurch „nachhaltig“ aufrecht erhalten, zeigt für die Verhältnisse in sechs EU-Ländern die Studie von Christian FISCHER, Monika HARTMANN, Nikolai REYNOLD, Philip LEAT, César REVOREDO-GIHA, Maeve HENCHION, Luis Miguel ALBISU und Azucena GRACIA (2009): Factors influencing contractual choice and sustainable relationships in European agri-food supply chains.

Llegir més