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Case cada segundo en Alemaña ten sobrepeso

Os casados ​​son máis gordos que os solteiros

Segundo informa a Oficina Federal de Estatística, en maio de 2003, o 49% da poboación adulta de 18 ou máis anos tiña sobrepeso, un punto porcentual máis que en 1999. Así o demostran os resultados da enquisa adicional do microcenso de 2003, na que case o 0,5% da poboación (370 000 persoas) son enquisas sobre temas relacionados coa saúde.

As medidas corporales solicitadas de talla e peso serven de base para determinar o denominado índice de masa corporal, que se utiliza para determinar o sobrepeso. Este índice calcúlase dividindo o peso corporal (en kg) pola altura (en metros, ao cadrado), non se teñen en conta o sexo e a idade. A Organización Mundial da Saúde clasifica aos adultos cun índice de masa corporal superior a 25 como sobrepeso e aos maiores de 30 como grave sobrepeso. Por exemplo, un adulto de 1,80 m de altura que pesa 81 kg ou máis considérase con sobrepeso e se pesa 97 kg ou máis considérase con sobrepeso grave.

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Máis redadas aduaneiras a traballadores ilegais nos matadoiros

Möllenberg esixe: "Finalizar os contratos de traballo dos matadoiros"

"A incursión aduaneira a nivel nacional contra empresas de fachada húngaras e oficinas de corretaxe alemás, en matadoiros e obras de construción demostrou que hai unha necesidade urxente de actuar para evitar o emprego ilegal de estranxeiros", dixo Franz-Josef Möllenberg, presidente da Food-Pleasure-. Gaststätten union (NGG), explicou en Hamburgo.

A sospeita -contrabando, contratación ilegal de traballadores, fraude á seguridade social por importe de varios millóns de euros e dumping salarial- concorda coas denuncias da Fiscalía en relación co emprego de empresas contratistas romanesas en matadoiros alemáns. Dende hai varios anos, o sindicato NGG sinala as brechas dos contratos de traballo e reclama unha acción máis eficaz contra o emprego ilegal e a escravitude asalariada. Möllenberg pediu ao ministro federal de Economía, Wolfgang Clement, que elimine os matadoiros do ámbito dos contratos de traballo e que rescinda os contratos de traballo. As complexas e difíciles medidas de control demostraron que as prácticas de licenzas das oficinas de emprego non funcionaban. Segundo o presidente de NGG, as oficinas de emprego evidentemente non están en condicións de comprobar se se está a cumprir o establecido nos contratos de traballo.

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Der Schlachtviehmarkt im Mai

Fleischnachfrage erhält Impulse

An den deutschen Fleischmärkten ist in den kommenden Maiwochen erfahrungsgemäß mit einer lebhafteren Nachfrage nach Rind- und Schweinefleisch zu rechnen. So dürfte die beginnende Grillsaison auf dem Fleischsektor für Impulse sorgen. Auch Edelteile vom Rind und Kalb stehen häufig im Mittelpunkt des Interesses, da in dieser Zeit viele private Familienfeiern stattfinden und die Spargelsaison auf Hochtouren läuft – sofern das Wetter mitspielt. Andererseits beginnen in einigen Bundesländern gegen Monatsende die Pfingstferien, die sich häufig ebenso störend auf die Vieh- und Fleischmärkte auswirken wie die fehlenden Schlachttage aufgrund der Feiertage. Zudem sorgen die EU-Osterweiterung und Russlands Drohung, die Grenzen für EU-Fleisch ab dem 1. Mai zu schließen, für Unsicherheiten. Preisschwächen für Jungbullen

Dem saisonalen Verlauf folgend nehmen die Jungbullenschlachtungen vom April zum Mai zu; und mit dem wachsenden Angebot dürften die Preise nachgeben. Sollte Russland das angekündigte Importverbot in die Tat umsetzen, würde dies zusätzli-chen Preisdruck bewirken. Die Feiertage im Mai könnten jedoch für Nachfrageimpulse sorgen, denn saisongemäß stehen dann edle und edelste Teilstücke aus den hinteren Partien im Mittelpunkt des Interesses. Die Vermarktung der weniger edlen Teilstücke aus dem Vorderviertel dürfte jedoch Probleme bereiten. Dennoch könnten die Jungbullenpreise erstmals in diesem Jahr das Vorjahresniveau erreichen. Damals kosteten Schlachttiere der Fleischhandelsklasse R3 im Monatsmittel 2,46 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht.

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Niederlande: Weniger Geflügel ausgeführt

Einfuhren gestiegen

In den Niederlanden haben sich 2003 die pestbedingten Produktionseinbußen im Geflügelsektor, wie nicht anders zu erwarten, stark auf den Außenhandel ausgewirkt. So sanken die Geflügelfleischausfuhren von Januar bis September vorigen Jahres um 15,2 Prozent auf rund 484.600 Tonnen; dabei handelte es überwiegend um Hähnchen / Hühner. Gleichzeitig stiegen die Einfuhren an Geflügelfleisch um 31 Prozent auf etwa 192.100 Tonnen.

Angesichts der größeren Einfuhren waren die niederländischen Anbieter weitgehend in der Lage, insbesondere innerhalb der EU ihren Lieferverpflichtungen nachzukommen. Lediglich auf dem Hähnchensektor wurde beim Export nach Deutschland die Vorjahresmenge nicht ganz erreicht; die Lieferungen an den hiesigen Markt blieben in den ersten neun Monaten 2003 mit 137.230 Tonnen um zwei Prozent hinter der Vorjahresmenge zurück. In der gesamten EU setzten die Niederländer mit knapp 353.200 Tonnen Hähnchenfleisch sogar gut zehn Prozent mehr ab als zuvor.

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Wenig Interesse an Schulmilch

60 Prozent Rückgang binnen zehn Jahren

Schulmilch als Ernährungsbaustein für Kinder und Jugendliche verliert immer mehr an Bedeutung: Nach aktuellen Zahlen des Bundesverbraucherministeriums ging der Verbrauch an Schulmilch 2003 gegenüber dem Vorjahr um knapp sieben Prozent auf rund 50.500 Tonnen zurück. Davon entfallen fast 20.000 Tonnen auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Seit 1994 hat sich der Schulmilchverbrauch bundesweit um über 60 Prozent reduziert. Der Anteil der abgesetzten Schulmilch an der in Deutschland produzierten Trinkmilch liegt bei unter einem Prozent. Nach Mitteilung des Auswertungs- und Informationsdienstes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid), Bonn, sei der Rückgang teilweise auf die Beihilfesenkungen in den Jahren 1994 und 2001 zurückzuführen, teilweise aber auch auf die Organisation in den Schulen.

Die so genannte Schulmilchbeihilfenregelung war bis 1977 ein rein nationales Programm zur Förderung der Abgabe von Milch und Milcherzeugnissen an Schülerinnen und Schüler. Seitdem hat zunehmend die Europäische Union die Finanzierung übernommen; heute stammt die Beihilfe zu 100 Prozent aus EU-Mitteln. Jede Portion Milch à 0,25 Liter wird mit 5,8 Cent bezuschusst. Gefördert werden Milch, Milchmischgetränke und Joghurt, pro Kind und Tag eine Portion.

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Vorschau auf die Agrarmärkte im Mai

Grill- und Spargelsaison bringen Impulse

Die bei schönem Wetter beginnende Grillsaison dürfte an den deutschen Fleischmärkten im Mai für eine lebhaftere Nachfrage insbesondere nach Schweinefleisch sorgen. Edelteile vom Rind und Kalb stehen aufgrund vieler privater Familienfeiern und der Spargelsaison ebenfalls häufig im Mittelpunkt des Interesses. Andererseits wirken sich die Pfingstferien und Feiertage störend auf die Vieh- und Fleischmärkte aus. Preisschwächen für Jungbullen, Kälber und Lämmer sind nicht auszuschließen, für Kühe und Schweine werden stabile Notierungen erwartet. Das Eierangebot bleibt fortgesetzt reichlich, die Preise stabilisieren sich meist unter der Vorjahreslinie auf niedrigem Niveau. Der Bedarf an Geflügel kann gut gedeckt werden, das Interesse richtet sich verstärkt auf grillfähige Artikel. Preisspielraum nach oben besteht wenig. Die Milchanlieferung erreicht ihren saisonalen Höhepunkt. Butter und Frischmilchprodukte könnten Nachfrageimpulse erhalten. Am Kartoffelmarkt dominiert die importierte Frühware. Die deutsche Erdbeersaison beginnt, marktbeherrschend bleibt aber die Importware. Die Ernte an Spargel, Rhabarber und Radieschen dürfte bundesweit auf Hochtouren laufen. Unterschiedliche Preisentwicklung für Schlachtvieh

Dem saisonalen Verlauf folgend nehmen die Jungbullenschlachtungen vom April zum Mai zu; und mit dem wachsenden Angebot dürften die Preise nachgeben. Sollte Russland das angekündigte Importverbot in die Tat umsetzen, würde dies zusätzli-chen Preisdruck bewirken. Die Feiertage im Mai könnten jedoch für Nachfrageimpulse sorgen, denn saisongemäß stehen dann edle und edelste Teilstücke aus den hinteren Partien im Mittelpunkt des Interesses. Die Vermarktung der weniger edlen Teil-stücke aus dem Vorderviertel dürfte jedoch Probleme bereiten.

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Lammfleischerzeugung erholt sich im Vereinten Königreich weiter

Britische Ausfuhren nehmen zu

In Großbritannien werden sich die Schafschlachtungen nach eigenen Angaben 2004 auf schätzungsweise 13,6 Millionen Tiere belaufen, das wären gut vier Prozent mehr als 2003. Die Fleischproduktion dürfte 2004 im Vorjahresvergleich um drei Prozent auf 308.000 Tonnen steigen. Die kräftige Reduzierung des Mutterschafbestandes zu Beginn des Jahres 2003 soll sich nicht fortsetzen. Auch in 2004 dürfte die Zahl der ausgemerzten Mutterschafe mit 1,9 Millionen Stück in etwa auf Vorjahresniveau liegen.

Die britischen Lammfleischimporte stiegen 2003 nach vorläufigen Ergebnissen um knapp neun Prozent; Hauptlieferant war wie üblich Neuseeland. Daneben lieferten auch EU-Partnerstaaten und Australien mehr Lammfleisch nach Großbritannien. Im laufenden Jahr könnte die Importmenge jedoch wieder abnehmen, es wird von einer steigenden Eigenproduktion ausgegangen. Zusätzlich werden die Einfuhren durch den eher schwachen Währungskurs des britischen Pfund vermindert.

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Eierpreise im Tief

Verbraucher zahlen inzwischen weniger als im Vorjahr

Der Einkauf von Eiern ist für die deutschen Verbraucher in den zurückliegenden Wochen immer günstiger geworden, und daran hat auch der Ostertermin nichts geändert. Anders als in früheren Jahren konnten die Anbieter bei reichlichem Angebot und schwacher Nachfrage aus dem Feiertagsgeschäft keinen Preisvorteil ziehen; im Gegenteil: Auch vor Ostern ging es mit den Eierpreisen weiter nach unten. Nach den Feiertagen reichte das rückläufige Kaufinteresse für das große Angebot überhaupt nicht mehr aus, denn zusätzlich drängte noch die Produktion auf Absatz, die sich über die Feiertage aufgestaut hatte. Das führte zu weiteren Preisrückgängen, auch auf der Ladenstufe.

Inzwischen zahlen die Konsumenten im Bundesdurchschnitt für eine Zehnerpackung Eier der Gewichtsklasse M (überwiegend Käfigware) nur noch 1,01 Euro, das sind 30 Cent weniger als zu Beginn dieses Jahres und drei Cent weniger als zur gleichen Zeit im Vorjahr. Etwas stabiler entwickelten sich die Preise für Eier aus konventioneller Freilandhaltung gleicher Größe. Hierfür verlangte der Einzelhandel in der Woche nach Ostern im Schnitt 1,83 Euro pro zehn Stück, das waren zehn Cent weniger als Anfang Januar dieses Jahres, aber zehn Cent mehr als vor Jahresfrist.

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Schweinepreise nähern sich EU-Niveau

Steigende Erlöse in Tschechien und Polen

In der Tschechischen Republik sind die Schweinepreise Anfang April auf Erzeugerebene weiter auf umgerechnet rund 1,00 Euro je Kilogramm Lebendgewicht gestiegen. Die Bezahlung der Erzeuger erfolgt landesweit meist immer noch nach Lebendgewicht. Umgerechnet in Schlachtgewicht dürfte sich der Preis mit etwa 1,23 Euro je Kilogramm den niedrigsten EU-Schlachtschweinepreisen angeschlossen haben. Dänemark beispielsweise meldete in der Woche bis 28. März 2004 laut EU-Verordnung 1,20 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (kalt) nach Brüssel.

Einen ähnlichen Trend gibt es in Polen: In der Woche bis 28. März wurden dort für die Handelsklassen S und E umgerechnet 1,18 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (kalt) gemeldet.

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Der Schlachtschweinemarkt im März

Oferta abundante

Die aus Erzeugersicht positive Entwicklung am deutschen Schlachtschweinemarkt setzte sich im März zunächst fort: Bei leicht unterdurchschnittlichem Angebot an Schlachttieren tendierten die Preise auf hohem Niveau stabil, obwohl die Nachfrage nach Schweinefleisch häufig zu wünschen übrig ließ. Mitte des Berichtsmonats beendete die EU-Kommission die Exporterstattungen für Schweinefleisch.

In der letzten vollen Märzwoche stieg das Angebot an Lebendtieren, konnte aber noch einigermaßen problemlos bei den Schlachtereien untergebracht werden. In der Übergangswoche März/April war der Markt ausreichend mit inländischen Schlachttieren versorgt, ergänzt wurde das Angebot aber durch umfangreiche Lieferungen aus Dänemark. Die Auszahlungspreise der Schlachtereien gaben kräftig nach. Ausgelöst wurde der Preisdruck durch die unbefriedigenden Spannen der Schlacht- und Zerlegebetriebe bei den Fleischgeschäften.

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Tiertransporte werden transparenter

Eine gute Nachricht für Tierfreunde und Verbraucherschützer: Die Europäische Kommission hat jetzt das EDV-System „Traces“ eingeführt, mit dem sich Transporte von Tieren besser verfolgen lassen. Mithilfe der erhobenen Daten kann auch in Notfällen wie einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche adäquat reagiert werden, verspricht Verbraucherschutzkommissar David Byrne.

Das Wort „Traces“ – abgeleitet von „Trade Control and Expert System“ – steht im Englischen für „Spuren“. Die Spuren von Tieren, die in die EU eingeführt werden, und auch von denen, die innerhalb der EU transportiert werden, sollen mit der umfangreichen Datenbank genau verfolgt werden. Etwa 50000 Tiere werden täglich in der EU befördert – durch „Traces“ reduziert sich der dabei anfallende Verwaltungsaufwand der Wirtschaftsunternehmer und der Behörden erheblich.

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