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Ungarns Schweineproduktion sinkt kräftig

Schweinebestände auf Rekordtief

In Ungarn wurden bei der letzten Viehzählung im Dezember 2003 weniger als fünf Millionen Schweine gezählt. Gegenüber August 2003 waren es zehn Prozent weniger und damit der niedrigste Stand seit zehn Jahren. Mit der EU-Mitgliedschaft werden die bisher bedeutsamen Stützungsmaßnahmen im Schweinefleischbereich geringer ausfallen oder völlig wegfallen, so dass Marktkenner einen weiteren Rückgang der Schweineproduktion von 20 bis 25 Prozent bis 2006 prognostizieren.

Gestiegene Futterkosten und niedrige Erzeugerpreise beschleunigen diesen Rück-gang. Anfang April dieses Jahres wurden für Schweine der Handelsklasse E in Ungarn 1,16 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht gezahlt. Die Produktionskosten liegen jedoch bei etwa 1,40 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht.

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Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

Am Fleischgroßmarkt blieben die Geschäfte mit Rindfleisch ohne Schwerpunkte. Die Einstandspreise für Rinderschlachtkörper änderten sich meist nicht. Auch der Verkauf der Teilstücke lief meist zu den bisherigen Preisen, nur für Edelteile ließen sich hier und da Aufschläge durchsetzen. Das Schlachtrinderangebot fiel auf ganzer Linie begrenzt aus. Dennoch entwickelten sich die Notierungen für die einzelnen Kategorien uneinheitlich: Für männliche Schlachttiere wurden die Auszahlungspreise nur im Bedarfsfall leicht angehoben; nicht selten gab es auch rückläufige Erlöse. Das Schlachtkuhangebot reichte oft nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Infolgedessen waren Preisaufschläge die Regel. Das Bundesmittel für Kühe der Klasse O3 stieg um drei Cent auf 1,84 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Jungbullen R3 brachten mit 2,48 Euro je Kilogramm im Schnitt einen Cent weniger als letzte Woche. Der Verkauf von Edelteilen und Kurzbratartikeln vom Rind ins benachbarte Ausland lief zunehmend reibungsloser. Beim Versand von Kuhpistolen nach Frankreich beharrten deutsche Unternehmen auf höheren Forderungen. Für das Russlandgeschäft wurden noch umfangreiche Mengen verladen. – In der kommenden Woche könnten die Notierungen für Jungbullen leicht zur Schwäche neigen, während für Schlachtkühe mit festen Preisen gerechnet wird. – Kalbfleisch wurde an den Fleischgroßmärkten stabil bis fest bewertet. Die Notierungen für Schlachtkälber konnten ihr Niveau dagegen nicht ganz halten. Für pauschal abgerechnete Schlachttiere bekamen die Anbieter 4,75 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, drei Cent weniger als bisher. – Die Nutzkälberpreise entwickelten sich uneinheitlich.

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Zurück aus der Zukunft: "Back-Futurologen" sehen Bio als Wegweiser

Teilnehmer des 2. Bio InVision Camps® mit innovativen Prognosen

Wir schreiben das Jahr 2004. Zeitreisen auf ferne Bio-Planeten sind nicht länger Science Fiction, sondern be-greifbare Realität. Zumindest in Weinheim, wo sich am 17. März 2004 insgesamt 18 angehende Meister an der Bundesfachschule des Deutschen Bäckerhandwerks in fachkundiger Begleitung beim Bio InVision Camp® auf die Suche nach den Trends und Tendenzen von morgen begeben haben.

Bei ihrer virtuellen Reise in die Zukunft haben sie erforscht, wie das Wunsch-Bäckerhandwerk ohne Einschränkungen aussehen könnte: "Wir haben auf unserer Reise einen Planeten entdeckt, auf dem alle Produktionsprozesse transparent sind. Die Backstuben wurden dort in den Laden geholt, und das Kaufen mit allen Sinnen steht im Vordergrund", schildert Björn-Georg Meister seine Eindrücke. "Dort, wo wir waren, gibt es keine TK-Teiglinge mehr, weil der gute Geschmack Maßstab aller Dinge ist. Man setzt auf naturbelassene Rohstoffe und höchste Bäckerqualität", kann Matthias Fröbe berichten. "Auf unserem Planeten steht Bio im Mittelpunkt, weil allen klar ist, dass man langfristig nur dann ökonomisch erfolgreich sein kann, wenn das ökologische Gleichgewicht stimmt", erzählt Thomas Stöhr.

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Fast jede(r) Zweite in Deutschland hat Übergewicht

Verheiratete dicker als Ledige

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatten im Mai 2003 49% der erwachsenen Bevölkerung ab 18 Jahren Übergewicht, ein Prozentpunkt mehr als 1999. Das zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzbefragung 2003, bei der alle vier Jahre knapp 0,5% der Bevölkerung (370 000 Personen) zu gesundheitsbezogenen Themen befragt werden.

Die erfragten Körpermaße zu Größe und Gewicht dienen als Grundlage zur Bestimmung des sog. Body-Mass-Index, mit dem Übergewicht festgestellt wird. Dieser Index wird errechnet, indem man das Körpergewicht (in kg) durch die Körpergröße (in Metern, quadriert) teilt, Geschlecht und Alter bleiben unberücksichtigt. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig ein. So gilt beispielsweise ein 1,80 m großer Erwachsener ab 81 kg als übergewichtig und ab 97 kg als stark übergewichtig.

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Burger King ernennt Chief Marketing Officer

Burger King International gab am vergangenen Freitag die Ernennung von Andrew Brent zum Chief Marketing Officer (Leiter des Marketing-Bereichs) von Burger King International mit Wirkung vom 15. April bekannt. Andrew Brent wird direkt an Nish Kankiwala, President Burger King International, berichten und damit ein unverzichtbares Mitglied der Unternehmensleitung von Burger King International sein. Im Rahmen dieser neu geschaffenen Position wird er seine Tätigkeit im International Restaurant Support Center des Unternehmens in Uxbridge bei London aufnehmen.

"Mit Andrew Brent erweitern wir unsere Unternehmensleitung um einen außergewöhnlichen Marketing-Spezialisten, der über erfolgreiche internationale Leistungen im Hinblick auf den Aufbau großer Marken zurückblicken kann – sowohl in namhaften Unternehmen für Konsumgüter als auch internationalen Einzelhandelsbetrieben. Er vereint hervorragende Marketing-Fähigkeiten und echte Kundenkenntnis mit einer authentischen Ausrichtung auf Funktionalität", so Nish Kankiwala, President Burger King International.

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Moksel auf Erfolgskurs

Geschäftsbericht liegt vor – vorläufige Zahlen bestätigen Mokselkurs: Zukunftsfähigkeit erneut unter Beweis gestellt Exportorientierung von Moksel stabilisiert deutschen Markt

Die inländischen Produktionsbetriebe steigerten im Jahr 2003 den konsolidierten Absatz um 1 Prozent auf rund 530.000 (2002: 525.000) Tonnen. Dabei konnte der Schweinefleisch-absatz in die Europäische Union deutlich um 12 Prozent auf rund 54.000 (2002: 48.400) Tonnen erhöht werden. Der Absatz von Rindfleisch in die EU reduzierte sich leicht um 3 Prozent auf 72.600 (2002: 75.000) Tonnen - liegt damit jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Der auf Grund des großen Angebots stark unter Druck stehende deutsche Markt wurde durch die Exportorientierung der Moksel-Betriebe entlastet. Damit hat die strategische Exportausrichtung von Moksel zur Stabilisierung des deutschen Marktes beigetragen.

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Fleischerei-BG hält Beitrag weiter stabil

Der Vorstand der Fleischerei-Berufsgenossenschaft hat in seiner Sitzung am 21. April 2004 den Beitragsfuß für 2003 auf 2,45 Euro festgesetzt und damit stabil gehalten. Für den Vorstand ist es nach wie vor ein besonderes Anliegen, einen Beitrag zur Stabilität der betrieblichen Ausgaben zu leisten. Allerdings musste zur Deckung der tatsächlich angefallenen Kosten ein Betrag in Höhe von 2,9 Mio. Euro aus den Betriebsmitteln der FBG zugeschossen werden. Prämienverfahren

Auch im zweiten Jahr war die Beteiligung der Unternehmen am Prämienverfahren wieder hoch. An die Mitglieder werden Prämien zur Förderung der aktiven Präventionsarbeit von bis zu fünf Prozent des BG-Beitrages ausgeschüttet. Auf diese Weise gehen rund 1,23 Mio. Euro an 7.413 Betriebe.

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Ausgezeichnet: Erfolgreiche Teilnehmer des 8.Tages der Thüringer Wurstspezialitäten

Der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, zeichnete in der Thüringer Staatskanzlei die Unternehmen und Lehrlinge aus, die sich im Rahmen der Thüringenausstellung zum „8.Tag der Thüringer Wurstspezialitäten“ den Wettbewerben gestellt hatten.

Minister Dr. Volker Sklenar mit Preisträgern und der Thüringer Wurstkönigin Gabriela Jahn. Foto: TMLNU

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Fast jede(r) Zweite in Deutschland hat Übergewicht

Verheiratete dicker als Ledige

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatten im Mai 2003 49% der erwachsenen Bevölkerung ab 18 Jahren Übergewicht, ein Prozentpunkt mehr als 1999. Das zeigen die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzbefragung 2003, bei der alle vier Jahre knapp 0,5% der Bevölkerung (370 000 Personen) zu gesundheitsbezogenen Themen befragt werden.

Die erfragten Körpermaße zu Größe und Gewicht dienen als Grundlage zur Bestimmung des sog. Body-Mass-Index, mit dem Übergewicht festgestellt wird. Dieser Index wird errechnet, indem man das Körpergewicht (in kg) durch die Körpergröße (in Metern, quadriert) teilt, Geschlecht und Alter bleiben unberücksichtigt. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-Mass-Index über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig ein. So gilt beispielsweise ein 1,80 m großer Erwachsener ab 81 kg als übergewichtig und ab 97 kg als stark übergewichtig.

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Wieder Zoll-Razzien wegen illegaler Beschäftigter bei Schlachthöfen

Möllenberg fordert: „Werkverträge für Schlachtbetriebe beenden“

"Die bundesweite Razzia des Zolls bei ungarischen Scheinfirmen und deutschen Vermittlungsbüros, auf Schlachthöfen und Baustellen hat gezeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um illegale Ausländerbeschäftigung zu unterbinden", hat Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), in Hamburg erklärt.

Der Verdacht – Einschleusung, illegale Arbeitnehmerüberlassung, Sozialversicherungsbetrug in Höhe von mehreren Millionen Euro und Lohndumping – ist deckungsgleich mit Vorwürfen der Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit der Beschäftigung von rumänischen Werkvertragsunternehmen auf deutschen Schlachthöfen. Seit mehreren Jahren weise die Gewerkschaft NGG auf die Schlupflöcher in den Werkverträgen hin und fordere ein wirksameres Vorgehen gegen illegale Beschäftigung und Lohnsklaverei. Möllenberg hat Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement aufgefordert, Schlachthöfe aus dem Geltungsbereich von Werkverträgen herauszunehmen und Werkverträge zu beenden. Die sehr aufwändigen und schwierigen Kontrollaktionen zeigten, dass die Zulassungspraxis der Arbeitsämter nicht funktioniere. Die Arbeitsämter seien offensichtlich nicht in der Lage zu prüfen, ob die Bestimmungen der Werkvertragsabkommen eingehalten werden, so der NGG-Vorsitzende.

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