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Der Schlachtschweinemarkt im Oktober

Umfangreiches Angebot

Das Angebot an Schlachtschweinen fiel im Oktober zunächst umfangreich aus und war nur mit deutlichen Preiszugeständnissen am Markt zu platzieren. Erst in der zweiten Oktoberhälfte entspannte sich die Marktlage leicht. Die zur Verfügung stehenden Stückzahlen pendelten zurück und ließen sich meist ohne größere Probleme vermarkten. Die Auszahlungspreise der Schlachtereien behaupteten sich gut. Zudem stützten ab Mitte des Monats lebhafte Exporte in Drittländer den Markt. Dagegen erhielt die Schweinefleischvermarktung im Inland keine nennenswerten Impulse.

Die Anbieter von Schlachtschweinen mussten sich im Monatsdurchschnitt mit niedrigeren Erlösen zufrieden geben. Für Tiere der Handelsklassen E bis P bekamen sie mit 1,43 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht 13 Cent weniger als im September, aber noch 22 Cent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Für Schweine der Fleischhandelsklasse E erhielten die Mäster durchschnittlich 1,48 Euro je Kilogramm, das waren zwölf Cent weniger als im Vormonat, jedoch 23 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

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Тековни пазарни трендови на ZMP

Говеда и месо

Das Jungbullenangebot reichte in der zweiten Novemberwoche für die Nachfrage im Großen und Ganzen aus. Die Auszahlungspreise der Schlachtunternehmen blieben daher überwiegend unverändert, nur regional gab es nochmals leichte Aufschläge. Das gewogene Bundesmittel für Jungbullen der Klasse R3 lag wie in der Vorwoche bei 2,75 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Weiterhin schwierig gestaltete sich der Absatz von Schlachtkühen. Das Kuhangebot war gut ausreichend, in einigen Gebieten auch reichlich. Die Anbieter mussten daher erneut Preiszugeständnisse machen. Für Kühe der Klasse O3 zahlten die Schlachtereien durchschnittlich 1,91 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren drei Cent weniger als vor acht Tagen. Am inländischen Rindfleischmarkt fehlen nach wie vor umsatzbelebende Impulse. Vor allem Hinterfleisch und Edelteile lassen sich nur schwer am Markt platzieren. Auf den Auslandsmärkten gestaltete sich der Absatz von Rindfleisch ebenfalls schwierig. Beim Versand von Kuhfleisch nach Frankreich standen die Notierungen häufig unter Druck. – Sollte die Nachfrage nach Rindfleisch in der kommenden Woche keine Anstöße erhalten, dürfte im Jungbullenbereich die Preisoberkante erreicht sein. Die Auszahlungspreise für weibliche Schlachttiere werden sich, abhängig vom Angebot, bestenfalls knapp behaupten oder leicht zur Schwäche neigen. – Für das gut ausreichende Angebot an Schlachtkälbern bekamen die Anbieter etwas weniger als bisher. Ergänzt wurde das heimische Angebot durch preiswerte Offerten aus den Niederlanden. Die Erzeugerpreise für pauschal abgerechnete Kälber sanken um zehn Cent auf 3,96 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Der Kalbfleischabsatz entsprach den saisonüblichen Erwartungen; die Preise der verschiedenen Teilstücke gaben häufig etwas nach. – Nutzkälber brachten meist ebenfalls weniger als bisher.

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Die EU-Märkte für tierische Produkte im Oktober

Schlachtviehpreise pendelten zurück

Mit Schlachtvieh waren die Märkte in der Europäischen Union im vergangenen Monat meist ausreichend versorgt, teils war das Angebot für die Nachfrage auch zu groß, wie etwa bei Schlachtkühen. Die Preise für Jungbullen, weibliche Schlachtrinder und Schlachtschweine gaben gegenüber dem Vormonat nach, die Erzeuger bekamen aber nach wie vor meist deutlich mehr als im Vorjahr. Der Hähnchenmarkt tendierte EU-weit ausgeglichen, die Preise änderten sich nur wenig. Ende des Monats gewann das Saisongeflügel an Bedeutung. Bei Putenfleisch zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Der Eiermarkt konnte sich nicht erholen; das Angebot überstieg die verhaltene Nachfrage spürbar. Im Buttersektor blieb die saisonübliche Befestigung im Herbst aus. Die Blockbutterpreise schwächten leicht ab. Die Lage am Käsemarkt war fortgesetzt fest; und auch der Magermilchpulvermarkt befestigte sich. Schlachtrinder und Schlachtschweine

Das Schlachtrinderangebot entwickelte sich im Oktober innerhalb der EU uneinheitlich. In Dänemark wurden rund 13 Prozent mehr Rinder geschlachtet als im September, in Deutschland gut zwei Prozent weniger.  Im Vorjahresvergleich nahmen die Schlachtungen in Deutschland und Dänemark ab, in den Niederlanden und Belgien fiel das Schlachtrinderangebot größer aus. Die Preisentwicklung für Jungbullen war ebenfalls unterschiedlich. Während Erzeuger in Spanien, Italien und Irland deutlich weniger erzielten, kosteten Jungbullen in Dänemark und Frankreich mehr als im September. Im EU-Mittel lag der Preis für Jungbullen der Handelsklasse R3 mit 267 Euro je 100 Kilogramm Schlachtgewicht knapp zwei Euro niedriger als im Vormonat, aber fast sechs Euro höher als vor Jahresfrist.

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CONVOTHERM mit neuen Heißluftdämpfern

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Mit Einführung der neuen Technik gehört nach den Worten von CONVOTHERM alles bisher da gewesene zum alten Eisen. Stichworte hierfür sind: "Verschwindetür",  "Advanced Closed System" mit Crisp&Tasty und "Press&Go"

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Der Schlachtkälbermarkt im Oktober

Kleines Angebot – kleine Preise

Das Schlachtkälberangebot nahm im Oktober deutlich ab, es reichte für den Bedarf jedoch gut aus. Denn die Nachfrage nach Kalbfleisch fiel sehr ruhig aus. In der ersten Monatshälfte gaben die Erzeugererlöse deutlich nach und erreichten Mitte Oktober nur noch 4,09 Euro je Kilogramm. Danach erholten sie sich etwas und blieben zuletzt meist unverändert.

Für pauschal abgerechnete Schlachtkälber bekamen die Erzeuger im Oktober durchschnittlich noch 4,14 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht und damit 23 Cent weniger als im vorangegangenen Monat. Das Vorjahresniveau wurde sogar um 65 Cent verfehlt.

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Immer mehr Fleisch in Selbstbedienung

Anteile bei loser Ware weiter rückläufig - Fleischer nur noch knapp ein Fünftel Marktanteil

Innerhalb weniger Jahre haben sich die Angebotsformen von Frischfleisch für die Konsumenten stark gewandelt: Immer häufiger bieten die Geschäfte in Deutschland frisches Fleisch verpackt zur Selbstbedienung an, während der Anteil von lose angebotener Ware an der Bedienungstheke weiter zurückgeht.

In der zweiten Hälfte der 90er Jahre dominierte hierzulande noch mit weitem Abstand der Einkauf von Frischfleisch an der Bedienungstheke mit Anteilen zwischen 75 und 80 Prozent, seit der Jahrtausendwende geht es mit dieser Angebotsform aber stark bergab. Verbrauchermärkte und insbesondere Discounter sind in den vergangenen Jahren immer stärker in das Geschäft mit Frischfleisch zur Selbstbedienung eingestiegen. Der Absatzanteil von abgepackter Ware, der gegen Ende der 90er Jahre erst bei rund 20 Prozent lag, hat im bisherigen Jahresverlauf (Januar bis September 2004) 38 Prozent erreicht. Auf das lose Fleischangebot entfielen nur noch knapp 58 Prozent. Vier Prozent des Fleisches wurden tiefgekühlt angeboten, so die Daten aus der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des GfK-Haushaltspanels.

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Weite Spannen bei frischem Saisongeflügel

Erlöse für Gänse wenig geändert

Der Erzeuger-Verbraucher-Direktabsatz von frischen Gänsen erreichte vor St. Martin einen ersten Höhepunkt. Generell rückt das Angebot an Großgeflügel wie Gänsen, Enten und Puten im letzten Jahresviertel in den Vordergrund. Nach wie vor ist der Saisongeflügelmarkt zweigeteilt: Auf der Ladenstufe wird meist gefrorene Ware offeriert, die zumindest am Gänsemarkt selten deutscher Herkunft ist. Dieser überregionale Absatzweg wird von wenigen Anbietern dominiert. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl kleinerer heimischer Erzeuger, die sich auf die regionalen Absatzmärkte stützen und häufig auch direkt an die Endverbraucher vermarkten; hierbei handelt es sich meist um frisches Saisongeflügel. Die Zweiteilung des Markt erschwert jedoch die Schaffung von Markttransparenz.

Über die Preisentwicklung auf Verbraucherebene für gefrorene Gänse und Enten liefert das ZMP-Einzelhandelspanel verlässliche Informationen. Danach kosteten gefrorene Gänse in der 45. Kalenderwoche auf der Ladenstufe durchschnittlich 3,02 Euro je Kilogramm, 41 Cent weniger als ein Jahr zuvor. Für gefrorene Enten (Peking-Enten) wurde ein Durchschnittspreis von 2,61 Euro je Kilogramm ermittelt, das war ein Cent weniger als vor Jahresfrist.

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Verbraucherinformations-Gesetz: Verbraucherschutzpolitik der Union unglaubwürdig

Anlässlich des im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft verabschiedeten Gesetzentwurfs zur Neuordnung des Lebens- und Futtermittelrechts erklärt Ulrike Höfken, agrar- und verbraucherpolitische Sprecherin:

Das Verbraucherinformations-Gesetz - vom Bundesrat einstmals abgelehnt, aber nun von der CDU/CSU bislang zumindest verbal lauthals verlangt - ist nun in das Artikelgesetz zum Lebensmittelrecht aufgenommen worden. Und: CDU/CSU lehnten ab! Damit macht sich die nach Ansicht von Ulrike Höfken (Bündnis90 / Die Grünen) Verbraucherpolitik der CDU/CSU unglaubwürdig.

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Polen: Kehrtwende in der Schweinehaltung

Mäster erzielen 2004 deutlich mehr - Preisniveau höher als in Deutschland

Im neuen EU-Land Polen entwickelt sich der Schweinemarkt seit einigen Monaten für die Produzenten positiv. 2003 hatte es eine Rekorderzeugung an Schweinefleisch gegeben, von der vor allem die Verbraucher und Exporteure über günstige Einkaufspreise profitierten. Leidtragende waren die Schweinehalter, die rote Zahlen schrieben. Hinzu kamen hohe Futtergetreidepreise, so dass viele Schweinemäster und Ferkelerzeuger die Produktion aufgaben. Im laufenden Jahr stieg die Nachfrage der fleischverarbeitenden Industrie nach Schweinefleisch spürbar und übertraf das Angebot. Dies trieb die Schweinepreise in die Höhe, und die Erzeugererlöse kletterten auf einen neuen Rekordstand.

In Polen wurde im Juni dieses Jahres ein Rückgang der Schweinebestände um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr auf noch 17,1 Millionen Tiere ermittelt. Die Schweinefleischerzeugung soll 2004 um neun bis zehn Prozent auf rund zwei Millionen Tonnen sinken. Für 2005 erwarten polnische Marktexperten einen weiteren Rückgang um zwei Prozent gegenüber 2004, wobei die Produktion im zweiten Halbjahr voraussichtlich über dem Vorjahreswert liegen wird.

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Der Schlachtlämmermarkt im Oktober

Preise leicht erholt

Das Angebot an Schlachtlämmern schwankte im Oktober von Woche zu Woche. Zu Monatsbeginn war es ausreichend, danach zeitweise knapp und zum Monatsende wieder etwas größer. Die hiesigen Anbieter erzielten trotz überwiegend ruhiger Nachfrage für ihre Tiere kontinuierlich etwas mehr. Für pauschal abgerechnete Lämmer zahlten die Abnehmer im Monatsdurchschnitt mit 3,56 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht vier Cent mehr als im September; das Preisniveau vom Oktober 2003 wurde aber um zwei Cent verfehlt.

Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken rechneten im Oktober bundesweit im Schnitt 1.730 Lämmer und Schafe pro Woche pauschal oder nach Handelsklassen ab; das waren knapp zwei Prozent mehr als im Vormonat und gut 16 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

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