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Die EU-Kommission wirft Russland vor, den Fleischimport grundlos verboten zu haben, schreibt die Zeiung „Wedomosti“. Russlands Agraraufsichtsbehörde Rosselchosnadsor entgegnet, dass die unterschiedlichen Veterinärsrichtlinien schuld daran seien, die Moskau nicht lockern wolle.
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Arbeiten hinter der Frischetheke
Trägt die Verkäuferin hinter der Wursttheke Handschuhe, ist das für viele Kunden bereits ein Zeichen ausreichender Hygiene. Doch der Schein trügt: Einmalhandschuhe fördern nicht automatisch die Hygiene. Das schließen die Berufsgenossenschaften für Fleischerei und Einzelhandel und das berufsgenossenschaftliche Institut für Arbeitsschutz aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt.
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Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Katrin Kuhnt von der Friedrich-Schiller-Universität Jena erhält den OECOTROPHICA-Preis 2008. "Ich freue mich riesig über diese Auszeichnung und bin sehr stolz darauf", sagt die Preisträgerin. Überreicht wird der Preis auf dem Bundeskongress "Demografischer Wandel und Lebensqualität", den der Verband der Diätassistenten (VDD), der Bundesverband Deutscher Ern ährungs-Mediziner (BDEM) und der Verband der Oecotrophologen (VDOE) am 25. und 26. April in Wolfsburg abhalten. Die Auszeichnung wird seit 1997 vom VDOE (Haushalts- und Ernährungswissenschaftler) vergeben und ist mit 1.750 Euro dotiert. Das Preisgeld stiftet der Verein "Margarine-Institut für gesunde Ernährung" in Bonn.
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Warum Früchte fressende Fledermäuse Lehm fressen.
Jedes Kind weiß, dass wir die grünen Stielansätze der Tomaten nicht mitessen sollten, dass wir Keimstellen aus den Kartoffeln entfernen und die Enden der Mohrrüben vor dem Essen abschneiden. Der Grund sind die in den Pflanzen enthaltenen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, die eine schädliche Wirkung auf den Konsumenten haben können.
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Roll-Out für sämtliche Trockensortimentsläger geplant
Nach der erfolgreichen Einbindung der RFID Technik in die bestehenden Lager- und Logistikprozesse am Standort Norderstedt startet die REWE Group nun mit dem RFID Roll-Out an weiteren Lagerstandorten. In einer ersten Phase stattet der Kölner Handels- und Touristikkonzern zunächst die Logistik-Standorte in Wiesloch, Rosbach und Rüsseina mit der in Norderstedt erprobten RFID Technologie aus.
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Verbände zeigen sich um den gesundheitlichen Verbraucherschutz besorgt
Der Deutsche Bauernverband (DBV), der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft und die Verbraucherzentrale Bundesverband haben sich in einem gemeinsamen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt, um auf die fatalen Folgen der geplanten Importzulassung von Geflügelfleisch aus den USA hinzuweisen. Dem Grundsatz des vorbeugenden Verbraucherschutzes sollte höchste Priorität beigemessen werden, so die drei Verbände.
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EUROFORUM-Konferenz "Chilled Food" 28. und 29. Mai 2008, Dorint Hotel Pallas Wiesbaden
Rund drei Milliarden Euro geben die Deutschen nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) pro Jahr für Chilled Food aus. Für Hersteller und Händler bietet dasMarktsegment vielversprechende Erträge. Experten rechnen mit Spannen von 30 bis 60 Prozent und mehr. Die gesellschaftlichen Veränderungen wie schnellere Lebensrhythmen, kleine Haushalte, höhere Lebenserwartung, das Streben nach Gesundheit und die wachsende Mobilität führen dazu, dass die Nachfrage nach gesunden und natürlichen Fertigprodukten steigt. Auf der EUROFORUM-Konferenz "Chilled Food" am 28. und 29. Mai 2008 in Wiesbaden informieren nationale und internationale Hersteller und Händler unter anderem über Gesundheits- und Biotrends im Chilled-Food-Markt, Verbraucherwünsche und logistische Herausforderungen bei Frische-Produkten.
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Absatzwachstum in Mittel- und Osteuropa erwartet
Der Exportwert von Schweinefleisch aus Dänemark wird sich nach einer Prognose der Danish Meat Association 2008 erhöhen. Das Ausfuhrvolumen dürfte auf dem Niveau von 2007 stabil bleiben.
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Sinkende Bestände in Großbritannien und Spanien
Die Produktion von Schaf- und Ziegenfleisch in der EU wird in den kommenden Jahren weiter zurückgehen. Die Schlachtungen, die sich EU-weit im vorigen Jahr noch auf rund 1,1 Millionen Tonnen beliefen, dürften bis 2014 um gut 70.000 Tonnen sinken.
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Hauptanbauländer sind die USA, Argentinien und Brasilien
Weltweit hat 1996 der Anbau von gentechnisch veränderten, so genannten GVO-Nutzpflanzen begonnen, und die Flächen haben bis heute deutlich zugenommen. Züchtungen auf Herbizid- und Insektenresistenz bildeten zunächst den Schwerpunkt, inzwischen sind aber auch Sorten mit mehreren gentechnisch transferierten Merkmalen umfangreich vertreten.
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Schweineerzeugung 2008 in der EU
Im vergangenen Jahr kletterte die EU-Schweineerzeugung auf ein neues Rekordniveau. In der größer gewordenen Gemeinschaft wurden gut 259 Millionen Schweine produziert, so viel wie niemals zuvor. Doch mittlerweile hat sich der Markt gedreht. Der Prognoseausschuss der EU-Kommission erwartet für 2008 einen Angebotsrückgang um etwa 1,6 Prozent, das wären rund 4 Millionen Schweine weniger.