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Wurstkatalog - voller Genuss / Fränkische Schmankerl per Postpaket

Wurstkatalog, der Name ist Programm. Endlich gibt es nicht nur Spezialitäten aus aller Herren Länder im Versandhandel zu kaufen, sondern auch die gute deutsche Wurst. Genauer gesagt fränkische Wurst aus einem kleinen Familienbetrieb südlich von Nürnberg. Metzgermeister Claus Böbel aus Rittersbach hat für Liebhaber fränkischer Gaumenfreuden den ersten Wurstkatalog aufgelegt. In diesem befinden sich übersichtlich geordnet mehr als 250 Artikel der Metzgerei.

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Schluss mit Schimmelbefall in Kühl- und Reiferäumen.

BÄRO AirWetTech –

Schimmelbefall und frühzeitiger Verderb von Fleisch- und Wurstwaren ist in vielen Kühl- und Reiferäumen von Fleischereien und Metzgereien noch immer eines der größten Probleme. Grund dafür ist die hohe Luftfeuchtigkeit, die schädlichen Mikroorganismen - zum Beispiel, Schimmelpilzsporen, Bakterien oder Hefen – den idealen Nährboden für eine ungestörte Ausbreitung ermöglicht. Eine „verunreinigte“ Raumluft kann so neben unnötigen Qualitätsproblemen auch für erhöhte Warenverluste, Reklamationen, Auslistungen und Umsatzverluste sorgen.

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Rückverfolgbarkeit und Tracking belgisches Schweinefleisch: Groß-Übung erfolgreich abgeschlossen

Ein in Belgien erzeugtes Stück Schweinefleisch lässt sich durch die gesamte Lebensmittelkette verfolgen – vom Bauern bis zur Ladentheke. Dies geht aus einer einzigartigen "Krisenübung" hervor, die Mitte Januar 2008 durch die gesamte Schweinefleischkette durchgeführt wurde. Die Belgische Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette (FASNK) wagte die Probe aufs Exempel - in enger Zusammenarbeit mit den BerufsverbändenFEBEV (Schlachthöfe und Zerlegebetriebe) und FENAVIAN (Fleischwarenindustrie).

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Gastgewerbeumsatz im Februar 2008 real um 2,7% gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, setzten die Unter­nehmen des Gastgewerbes in Deutschland im Februar 2008 nominal 5,3% und real 2,7% mehr um als im Februar 2007. Im Vergleich zum Januar 2008 wurde im Gastgewerbe im Februar 2008 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal 1,4% und real 1,5% mehr abgesetzt.

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Zahl der tödlichen Arbeits- und Wegeunfälle 2007 gesunken

Vorläufige Zahlen zu Arbeits-, Wege- und Schulunfällen sowie Berufskrankheiten

Die Zahl der tödlichen Arbeits- und Wegeunfälle ist 2007 gesunken. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen hervor, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) vorliegen. Danach ereigneten sich im vergangenen Jahr 630 tödliche Arbeitsunfälle (2006: 711) und 496 tödliche Wegeunfälle (2006: 535). Auch die Zahl der neuen Unfallrenten ging zurück. Insgesamt gab es allerdings mehr meldepflichtige Arbeits- und Schulunfälle sowie mehr bestätigte Berufskrankheiten als 2006.

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Neue Prognose zum EU-Schweinemarkt

Weniger Schweine im Herbst

Beim Prognoseausschuss Schweinefleisch der EU-Kommission gab es keine großen Überraschungen: Die Schweineproduktion in der EU geht 2008 zurück, die Erzeugerpreise werden steigen. Der Preisanstieg wird aber kaum reichen, um die gestiegenen Produktionskosten zu decken. Die Schweineproduktion wird 2008 in der EU-27 zurückgehen. Auf der Basis der Viehzählungsergebnisse vom Dezember rechnen die Experten des EU-Prognoseausschusses Schweinefleisch für dieses Jahr mit einer Bruttoeigenerzeugung von 255 Millionen Tieren in der EU. Das wären rund 4 Millionen Tiere oder 1,6 Prozent weniger als 2007.

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Lebensmittelpreise nicht weiter gestiegen

Preise seit Februar 2008 stabil

Seit Februar 2008 entwickeln sich die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in der Summe stabil. Zu dieser Einschätzung kommt die ZMP auf der Grundlage der aktuellsten Daten des Statistischen Bundesamtes und eigener wöchentlicher Preiserhebungen.

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Wachstum am Hähnchenmarkt

Erzeugung und Verbrauch 2007 stark gestiegen

Die Produktion von Masthähnchen ist in Deutschland 2007 nach Ausweitung der Schlachtkapazitäten stark gestiegen. Die Nettoerzeugung legte um 13,7 Prozent auf 657.000 Tonnen zu. Das Angebot aus dem Ausland erhöhte sich um 16,8 Prozent auf 513.300 Tonnen.

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Futterpreise für Geflügel stabilisieren sich

Rentabilität der Hennenhaltung dennoch verschlechtert

Die Ausgaben der Legehennehalter in Deutschland für Futter sind im April zwar nicht weiter gestiegen, die Rentabilität der Erzeugung hat sich dennoch verschlechtert. Gegenüber dem Vorjahr sind die Futterkosten nach wie vor deutlich höher, die Eierpreise sind aber inzwischen niedriger als 2007.

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China bei Nahrungsgütern oft Selbstversorger

Effekte auf den Weltmarkt oft überschätzt

Die Trendwende an den Agrarmärkten mit weltweit gestiegenen Preisen für Agrarrohstoffen und Nahrungsgütern wird derzeit stark diskutiert. Neben der global wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen und Lebensmitteln, dem zunehmenden Einsatz von Agrarrohstoffen für Bioenergie, dem Bevölkerungswachstum und dem Klimawandel, wird häufig die schnell wachsende Nachfrage Chinas als eine Hauptursache für die Verknappung und Verteuerung von Nahrungsgütern genannt. Dabei wird argumentiert, dass mit wachsendem Wohlstand der chinesischen Bevölkerung mehr Fleisch und Milchprodukte konsumiert werden, was unmittelbare Auswirkungen auf den Weltagrarmarkt habe. Zwar ist die Rolle Chinas im Weltagrarhandel bedeutend und wächst weiter, der Effekt auf den weltweiten Agrarhandel wird jedoch häufig überschätzt.

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Drei Haut-Mythen und was wirklich an ihnen dran ist

Präventionskampagne Haut: Kein Joghurt bei Sonnenbrand

"Schokolade macht Pickel", "Ohne Pflaster heilen Wunden schneller", "Joghurt hilft bei Sonnenbrand", wer kennt diese Volksweisheiten nicht, aber was stimmt wirklich? Die Präventionskampagne Haut der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung schafft Klarheit.

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