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Migros: Über 300 Produkte - nirgends günstiger!

Ab sofort bietet die Migros ihren Kunden über 300 Artikel des täglichen Bedarfs an, die in der Schweiz nirgends günstiger zu kaufen sind. Außerdem profitieren Migros-Kunden vom günstigsten Warenkorb und vom besten Preis- Leistungs-Verhältnis. Das heißt, wer das ganze Jahr über in der Migros einkauft, spart rund 10 Prozent.

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Nabenhauer Verpackungen präsentiert neue Amilen-Generation

Partner VF Verpackungen entwickelt Amilen-Generation weiter

Der Folienhersteller VF Verpackungen, Sulzberg im Allgäu, und Vertragspartner der Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, hat zwei neue Amilen-Folien zur Marktreife gebracht: die Amilen U-HT und die Amilen CO-PA/PE.

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Pommes Frites ist die beliebteste Außer-Haus-Mahlzeit der Deutschen

Impulse: 2007 wurden 36,5 Millionen Portionen zusätzlich verkauft - Auch Fleischgerichte deutlich stärker gefragt

Pommes Frites ist bei deutschen Konsumenten das mit Abstand beliebteste Produkt beim Außer-Haus-Verzehr. Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 6/2008) berichtet, wurden 2007 in Deutschland 36,5 Millionen Portionen mehr verkauft als im Vorjahr. Aber auch Hauptgerichte mit Fleisch und gastronomische Spezialitäten erfreuten sich nach der exklusiven Erhebung des Gastronomie-Marktforschers NPD-Group, ein Partnerunternehmen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), für 'impulse' steigender Beliebtheit. Die Absatzzahlen stiegen im letzten Jahr um 29,5 bzw. 28,6 Millionen Portionen. Die Nachfrage nach chinesischen Spezialitäten stieg um 16,1 Millionen Portionen, die nach Cheeseburgern um 14,6 Millionen Portionen.

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Deutsche Fruchtsaftindustrie setzt auf hohes Qualitätsniveau

Mengenmäßiger Rückgang bei gestiegenem Umsatz

Nach einem für die Betriebe betriebswirtschaftlich erneut sehr schwierigen Jahr setzt die Fruchtsaftindustrie die Priorität weiterhin eindeutig auf höchste Qualität. So stand die diesjährige Mitgliederversammlung des VdF Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. in Berlin unter dem Motto: "Fruchtsaft- ein pflanzliches Lebensmittel". Die Branche macht trotz unverändert komplizierter Kostenentwicklungen deutlich, dass die hohen Qualitätsansprüche, die die deutsche Fruchtsaftindustrie an Fruchtsäfte stellt, entsprechend in europäischen Regelungen zu verankern sind. "Damit soll sichergestellt sein", so Präsident Wilfried Bertrams, "dass die EU-Fruchtsaftindustrie in ihrer Gesamtheit Produkte herstellt, die unangefochten auf hohem Qualitätsniveau stehen". Dies bezieht sich sowohl auf Fruchtsaft-Direktsaft als auch auf Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat, der ca. 80 Prozent des Marktes der EU-Fruchtsaftindustrie ausmacht. Gerade im Hinblick auf die auf EU-Ebene anstehenden Fragen der gesundheitsbezogenen Angaben und der dafür maßgeblichen Nährwertprofile ist dieses eindeutige Bekenntnis der deutschen Fruchtsaftindustrie von großer Bedeutung.

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ISP-Hydrokolloide in neuer Hand

FMC Corporation unterzeichnet Vereinbarung über die Übernahme des Geschäftsbereiches Hydrokolloide Inhaltsstoffe von International Specialty Products

Die FMC Corporation (NYSE: FMC) gab den Abschluss einer Vereinbarung über die Übernahme des Geschäftsbereiches Hydrokolloide Inhaltsstoffe von International Specialty Products (ISP) bekannt. Diese Akquisition erweitert die führende Position von FMC bei Hydrokolloiden und verbessert den Service für weltweite Kunden in der Nahrungsmittel-, pharmazeutischen und Spezialindustrie. Der Geschäftsbereich Hydrokolloide Inhaltsstoffe von ISP erwirtschaftete im Jahr 2007 einen Umsatz von ca. 80 Mio. USD.

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Europa konsumiert regional: Schwarzwälder Schinken nimmt Spitzenposition ein

Jeder achte Schwarzwälder Schinken geht ins Ausland / Verbraucher schätzen die Spezialität auch vorgeschnitten und abgepackt

Die Nachfrage nach deutschen regionalen Spezialitäten hält an und wächst insbesondere in den ausländischen Märkten. Dies bilanzierte jetzt der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller, der im Jahr 2007 seine Marktposition mit einer positiven Gesamtentwicklung und einer neuen Rekordmarke festigen und ausbauen konnte. Erstmals wurden 6 Mio. Stück (rund 32.000 Tonnen) in Deutschland und Europa abgesetzt. Dies entspricht einem Plus von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und bestätigt das kontinuierliche Wachstum der Marke in den vergangenen Jahren.

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Kraft-Umfrage "Grillen 2008": Erfurt ist Deutschlands Grill-Hauptstadt

Unheilbares Grillfieber gehört zum Sommer wie Gluthitze zum Grill. Zwischen Mai und September grillen die Deutschen, was der Rost hergibt. Dabei brutzeln die Menschen im Osten und im äußersten Westen am liebsten: Deutsche Grill-Hauptstadt ist Erfurt, gefolgt von der Grill-Hochburg Saarbrücken. Auf Platz 3 der Grill-Hitliste landen die Grillfans aus Dresden. Ausgesprochene Grill-Muffel sind dagegen die Norddeutschen. Dies sind Ergebnisse aus einer aktuellen Grillstudie 2008*, die die Bremer Grill-Experten von Kraft Foods bei einem unabhängigen Marktforschungsinstitut in Auftrag gegeben hat.

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Rindfleisch am Knochen: EU-Kommission beschließt Anhebung der Altersgrenze für das Entfernen der Wirbelsäule

Die Europäische Kommission hat im April eine Verordnung zur Anhebung der Altersgrenze, ab der bei geschlachteten Rindern die Wirbelsäule entfernt werden muss, von 24 auf 30 Monate beschlossen. Nach Ablauf der dreimonatigen Prüfungsfrist für das Europäische Parlament wurde die Verordnung von der Europäischen Kommission endgültig verabschiedet. Diese Verordnung, die auf wissenschaftlichen Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) basiert, hebt das Alter, ab dem bei Schlachttieren die Wirbelsäule zu entfernen ist, von 24 auf 30 Monate an. Hierbei handelt es sich um eine der EU-Maßnahmen, die in der TSE-Roadmap (vgl. IP/05/952) vom Juli 2005 vorgesehen sind und durch Verbesserungen hinsichtlich der BSE-Situation bei gleichzeitiger Wahrung des höchsten erreichbaren Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzniveaus möglich wurden.

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BfR richtet nationale Expertengremien für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz ein

14 wissenschaftliche Kommissionen beraten das Institut

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wird in Fragen der Lebensmittelsicherheit und der Produktsicherheit künftig von 14 Kommissionen in seiner wissenschaftlichen Arbeit für die Bundesregierung und europäische Gremien beraten. In jede Kommission wurden rund zehn externe, unabhängige Sachverständige berufen, die ehrenamtlich ihre Expertise in die Arbeit des BfR einbringen. „Mit diesem Expertennetzwerk können wir Sachverstand auf höchstem wissenschaftlichen Niveau für unsere Risikobewertungen bündeln und in internationale Gremien einbringen“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR. Die wissenschaftliche Qualität der Stellungnahmen des Instituts wird so erhöht und eine externe Qualitätssicherung gewährleistet. Darüber hinaus ist es dem Institut damit auch in Krisenfällen möglich, kurzfristig externen Sachverstand einzuholen. Die Struktur der Kommissionen am BfR orientiert sich weitgehend an der Kommissionsstruktur der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).

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Internetbörse für Schweine

Börse soll Modernisierung des polnischen Schweinemarktes einleiten

In Polen wurde unter Schirmherrschaft des Ministers für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung die Schaffung einer internetbasierten Warenterminbörse für Lebendschweine vereinbart. Die Börse soll die Modernisierung des polnischen Schweinemarktes einleiten, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) nach Information des Absatzförderungsfonds der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft mit. Neben Ersparnissen durch die Senkung der Transaktionskosten und logistische Verbesserungen wird erwartet, dass die Börse den Schweineproduzenten erstmals eine Plattform zur Mitwirkung an der Preisbildung bieten und für Fleischverarbeiter zu einem strategischen Orientierungsinstrument wird. Die so entstehenden Gleichgewichtspreise sollen auch außerhalb der Börse Referenzcharakter erhalten.

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