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Gesucht werden innovative Ideen für die Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen
Unter dem Motto "Gesucht: die besten Ideen für die Ernährungsbranche" startet das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen zusammen mit dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen heute einen Förderwettbewerb. Mit diesem Wettbewerb will die nordrhein-westfälische Landesregierung Projekte gezielt fördern, die das Ernährungscluster nachhaltig stärken.
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Landwirte bescheinigen den genossenschaftlichen Vermarktungspartnern für die Viehvermarktung eine gute Leistung
Das vom Deutschen Raiffeisenverband (DRV) initiierte und von GIQS e. V. (Grenzüberschreitende Integrierte Qualitätssicherung) koordinierte Verbundprojekt AIDA (Allianzen für Informations- und Dienstleistungs-Agenturen in der Fleischwirtschaft) setzt auf den intensiven bundesweiten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Ende Mai stellten Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Göttingen erste Ergebnisse einer Prozess- und Strukturanalyse der genossenschaftlichen Viehvermarktung vor. Bei der ersten gemeinsamen Sitzung in Bonn wurden die Ergebnisse der Situationsanalyse mit den zwölf in das Forschungsprojekt AIDA eingebundenen Viehvermarktungsgenossenschaften und Erzeugergemeinschaften erörtert.
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Lücke zwischen Produktion und Verbrauch wird immer größer - Ausbau von Forschung und Innovationen dringend erforderlich - Deutschland droht Forschungsführerschaft zu verlieren - Podiumsdiskussion bei „Mestemacher Forum Zukunft“
Die Moderatorin und Diskussionsteilnehmer (v.l.n.r.) mit Dr. Hans Theo Jachmann, Udo Rettberg, Prof. Dr. Ulrike Detmers und Carl-Albrecht Bartmer.
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Neu in Bremen: Geschmackserlebnis Fisch
Vom 7. bis 9. November 2008 feiert in der Messe Bremen die SlowFisch Premiere. Die Veranstaltung findet in enger Kooperation mit Slow Food Deutschland e.V. und der Messe Stuttgart – Heimat der deutschen Slow Food Messe – statt. „Wir rechnen mit rund 10.000 Besuchern“, sagt Projektleiterin Sabine Wedell von der Messe- und Ausstellungsgesellschaft Hansa GmbH. „Denn immer mehr Menschen achten auf eine verantwortungsbewusste Ernährung und auf Qualität bei der Herstellung von Lebensmitteln. Und genau darum geht es ja auch bei Slow Food.“
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Bestes Ergebnis der Firmengeschichte - Milliardeninvestitionen im In- und Ausland - Weichen für profitables Wachstum gestellt - Nach guten Umsatzzuwächsen Zuversicht für 2008
Die Kölner REWE Group hat für das Geschäftsjahr 2007 eine Erfolgsbilanz mit einem neuen Rekordumsatz und dem bislang besten Ergebnis der 80-jährigen Firmengeschichte vorgelegt: Der Gesamtumsatz der Gruppe einschließlich des selbstständigen Einzelhandels wurde um 3,7 Prozent auf 45,1 Mrd. Euro gesteigert. Die Umsatzerlöse des Handels- und Touristikkonzerns ohne selbstständige REWE-Kaufleute sind um 5,1 Prozent auf rund 32,8 Mrd. Euro gestiegen. Der erstmals veröffentlichte zusammengefasste Abschluss der REWE-Zentralfinanz eG und der REWE-Zentral AG weist mit 669 Mio. Euro für 2007 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA; nach IFRS) aus, das weit über Plan liegt und das Spitzenergebnis des Vorjahres noch einmal um 14 Mio. Euro (+2,1%) übertrifft. Das EBT stieg um 22,2 Prozent auf 735,4 Mio. Euro.
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Um die gesetzlichen Vorgaben und die Anforderungen großer Handelsketten effizient erfüllen zu können, wird es auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) immer wichtiger innovative Technologien zu integrieren. Die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) hat viel versprechende Potenziale für den Einsatz in der Lebensmittelbranche, so dass es auch für KMU lohnt, sich über die Möglichkeiten zu informieren. Kleinere Chargen, schnellere Identifikations- und Logistikprozesse sind dabei nur die augenscheinlichsten Potenziale des Technologieeinsatzes.
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Am 2. und 3. Juni 2008 kommen an der Universität Bonn beim 3. internationale Workshop "Cold-Chain-Management" internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft und öffentlichen Organisationen zusammen. Sie tauschen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zur Verbesserung von Frische und Sicherheit von Lebensmitteln aus.
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foodwatch will wahre Absicht der Industrie-Initiative "Ausgezeichnet informiert" aufzeigen
Kinderlebensmittel gerade derjenigen Hersteller, die die farbliche Nährwertkennzeichnung nach dem Vorbild der britischen "Ampel" bekämpfen, würden beim Zuckergehalt reihenweise rote Markierungen erhalten. Nestlé, Kellogg's, Danone und andere Unternehmen wollen dies mit einer eigenen "Initiative Ausgezeichnet informiert" verhindern. Die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch hat die Kennzeichnung von 32 Kindernahrungsmitteln nach dem Ampelsystem dargestellt, darunter viele Frühstücks-Getreideprodukte. Offensichtliche Süßigkeiten wie Schoko-Riegel wurden nicht berücksichtigt. 80 Prozent oder 26 der untersuchten 32 Kindernahrungsmittel sind überzuckert und enthalten mehr als 6,3 Gramm (Getränke) oder 12,5 Gramm Zucker (alle anderen Lebensmittel) pro 100 Gramm. Sie erhalten alle beim Zuckergehalt ein rotes Ampelsignal. Besonders negativ: Kellogg's Smacks besteht mit 43 Gramm Zucker pro 100 Gramm fast zur Hälfte aus Zucker. "Diese Produkte sind versteckte Süßigkeiten. Erst mit der Ampelkennzeichnung wird dies deutlich", sagte Matthias Wolfschmidt von foodwatch. Bei der Hälfte der Produkte würde eine gelbe Farbe beim Salzgehalt signalisieren, dass auch diese nicht allzu häufig gegessen werden sollten.
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Absage der Wirtschaft an die Kehrtwende in der Politik zur Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln
Bundesminister Seehofer hatte im Oktober 2007 gemeinsam mit der Lebensmittelwirtschaft seine Vorstellungen zu einer freiwilligen, erweiterten Nährwertinformation auf verpackten Lebensmitteln vorgestellt und der so genannten Ampelkennzeichnung eine deutliche Absage erteilt. Damit hat er sich für die sachlich-faktische Nährwertinformation und gegen jede Art der Bewertung und insbesondere Abwertung einzelner Lebensmittel stark gemacht.
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Leitfaden zur erweiterten Nährwertkennzeichnung vorgelegt
Bundesverbraucherminister Horst Seehofer hat heute den Leitfaden für die erweiterte Nährwertinformation bei Lebensmitteln vorgelegt. Der Leitfaden richtet sich an die Ernährungswirtschaft und beschreibt, wie das so genannte "1 plus 4"-Modell der Bundesregierung umgesetzt werden soll.
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Höhere Schlachtmengen erwartet
Die Preise für Bio-Schweine in Deutschland sind seit Jahresbeginn weitgehend stabil geblieben. Im März 2008 lag der Durchschnittspreis in der Qualitätsklasse E bei 3,03 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Das Angebot ist überwiegend gut ausreichend, Preisanhebungen lassen sich daher kaum durchsetzen.