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Anteil alternativer Haltungsformen bei rund 25 Prozent
In der EU ging der Anteil von Legehennen in Käfighaltung 2007 weiter zurück. Zwischen den einzelnen Ländern gibt es aber große Unterschiede. Das geht aus jüngsten Angaben der EU-Kommission zur Haltungsform von Legehennen in den einzelnen Mitgliedsländern hervor.
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Exporte erreichen Spitzenniveau
Die Geflügelfleischproduktion Polens hat nach Angaben nationaler Marktexperten mit 1,09 Millionen Tonnen im vergangenen Jahr Rekordhöhe erreicht. 2006 hatte es wegen der Vogelgrippeproblematik nur einen geringen Zuwachs gegeben.
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Bei Nahrungsmitteln sind nicht nur die Verbraucher, sondern auch die Landwirte mit höheren Preisen konfrontiert. Die Verbraucher mussten im März 2008 17,8 Prozent mehr für Nahrungsmittel bezahlen als noch im Jahr 2000. Dies ist maßgeblich auf die Entwicklung im vergangenen Jahr zurückzuführen. Zuvor waren die Nahrungsmittelpreise deutlich hinter der allgemeinen Teuerung zurückgeblieben.
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Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Mai 2008
Die zunehmende Inflation hat die Stimmung der Verbraucher im Mai dieses Jahres eingetrübt. Die Konjunktur-, die Einkommenserwartung aber auch die Anschaffungsneigung mussten deutliche Einbußen hinnehmen. Folglich prognostiziert das Konsumklima für Juni einen Wert von 4,9 Punkten nach revidiert 5,6 im Mai.
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Der Paderborner Fleisch-Produzent setzt auf Tarif-Partnerschaft und Mindestlöhne
Im Zeichen von schärfer werdendem Wettbewerb geraten überall noch vor Jahren unstrittige Standards wie Tariflöhne und Mitarbeitervertretungen in Unternehmen unter Druck. Die Paderborner Westfleisch eG positioniert sich gegen diesen Trend und kämpft damit auch gegen das schlechte Image der ganzen Branche. Dafür bekommt Westfleisch Lob von der Politik.
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Gesamtumsatz 2007 um 19 Prozent auf 1,592 Mrd. Euro gesteigert / Wachstum in allen vier Sparten / Produktinnovationen, Export und Akquisition als Erfolgsfaktoren / Investitionen in Höhe von 36 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr
Die heristo aktiengesellschaft (Bad Rothenfelde) setzt ihren Wachstumskurs fort: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 steigerte das Unternehmen seinen konsolidierten Gesamtumsatz auf 1,592 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,34 Mrd. Euro). Das entspricht einem Plus von 19 Prozent bzw. 252 Mio. Euro. Der Zuwachs resultiert in erster Linie aus der positiven Entwicklung der einzelnen Sparten, insbesondere der Groß- und Außenhandels-Sparte (conSup convenient supplies), die auch dank des 2007 akquirierten Fleischimporteurs Kurth & Co. GmbH ein Wachstum von 49 Prozent erzielte. Die heristo aktiengesellschaft plant im laufenden Geschäftsjahr Investitionen in Höhe von 36 Mio. Euro, die vor allem für den Ausbau der Sparten stockmeyer gruppe und saturn petfood group eingesetzt werden.
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Spezialist für feine Pfälzer Wurstwaren erzielt 2007 erneut ein deutliches Umsatzplus / Investitionen in den Standort Hockenheim / Premium-Sortimente werden ausgebaut
Ein deutliches Plus von knapp 5 % im Vergleich zum Vorjahr bilanziert einer der führenden Hersteller von feinen Pfälzer Wurstspezialitäten, Cornelius mit Sitz in Hockenheim. Damit steigerte das Unternehmen seinen Umsatz auf knapp 5,9 Mio. Euro. „Wir haben unser Ziel erreicht und werden unseren gesunden Wachstumskurs auch in Zukunft weiterfahren“, kommentiert Inhaber Peter Cornelius das Ergebnis 2007. „Mit neuen Premium-Produkten neue Käuferschichten erschließen, mit Investitionen in den Standort Hockenheim die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter stärken und ohne Kompromisse an unseren Qualitätsmaximen – gewachsen in drei Generationen – festhalten“, formuliert Cornelius seine Ziele für die kommenden Jahre.
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Die METRO Group hat am 28. Mai 2008 den real,- Future Store in Tönisvorst, Nordrhein-Westfalen eröffnet. Dr. Eckhard Cordes, Vorstandsvorsitzender der METRO Group, und die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom AG und der SAP AG, René Obermann und Prof. Dr. Henning Kagermann, waren die ersten Kunden im SB-Warenhaus der Zukunft. In Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft wurde der neuste Innovationsstandort der METRO Group Future Store Initiative feierlich eröffnet. Mit dem real,- Future Store setzt das Handelsunternehmen erneut Impulse für die gesamte Branche. Modernste Technologien und Konzepte bieten Kunden mehr Komfort und Informationen sowie ein umfassendes Einkaufserlebnis.
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1958 wurde die Micarna SA in Courtepin gegründet. Heute zählt die Fleischspezialistin zu den führenden Unternehmen im Schweizer Fleischmarkt und setzt auf Qualität, Innovation, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. "Täglich ein gutes Stück besser" lautet denn auch unser Ansporn - und zwar zum Nutzen von Mensch, Tier und Umwelt.
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Kommission übermittelt dem Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit einen Vorschlag für strenge Anforderungen an die antimikrobielle Behandlung von Geflügelschlachtkörpern
Die Europäische Kommission hat nach Prüfung der Bedingungen, unter denen Geflügelfleisch, das mit antimikrobiellen Stoffe behandelt wurde, in der EU in Verkehr gebracht werden könnte, beschlossen, dem Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) einen Vorschlag zu unterbreiten, mit dem strenge Bedingungen festgelegt werden sollen, unter denen vier antimikrobielle Stoffe für die Dekontaminierung von Geflügelschlachtkörpern verwendet werden können. Diese Stoffe dürfen nur einzeln, also nicht als Kombipräparat, eingesetzt werden, und es darf jeweils nur der ganze Schlachtkörper, nicht jedoch Schlachtkörperteile oder Geflügelteilstücke behandelt werden. Unternehmen, die die Substanzen einsetzen, müssen die Verbraucher durch Kennzeichnung darüber informieren, dass das Geflügel mit einem dieser Stoffe behandelt wurde; sie müssen deutlich lesbar angeben, dass das Geflügel entweder „mit antimikrobiellen Stoffen behandelt“ oder „mit Chemikalien dekontaminiert“ wurde. Weiter sollen strenge Abwasservorschriften den Schutz der Umwelt gewährleisten. Unternehmen, die antimikrobielle Stoffe benutzen, müssen zudem Daten sammeln und den zuständigen Behörden zur Verfügung stellen. Der Vorschlag sieht schließlich zwingend vor, dass die Verwendung der chemischen Substanzen innerhalb von zwei Jahren überprüft werden muss. Dazu werden zusätzliche wissenschaftliche Daten herangezogen. Jen ach Ergebnis der Überprüfung wird die Kommission dann vorschlagen, die Verordnung zu erlassen.
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Die deutschen Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe können mit dem zurückliegenden Jahr insgesamt zufrieden sein. Die Nachfrage nach Fleisch und Fleischwaren profitierte vom frühen Einstieg in die Grillsaison durch die außergewöhnlich hohen Temperaturenim Frühjahr. Der kühle Sommer verregnete zwar viele Grillpartys, förderte jedoch insgesamt den Appetit auf Fleisch und Wurst. Zudem haben sich die deutlich gestiegenen Futterkosten in der Landwirtschaft sowie die erheblich gestiegenen Kosten für Energie, Treibstoff und Verpackungsmaterial noch nicht auf die Verbraucherpreise niedergeschlagen. Anders als im übrigen Lebensmittelsortiment blieben die Preise und die Nachfrage der Verbraucher weitgehend stabil.