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PETA stellt Kampagne „Holocaust auf Ihrem Teller“ nicht ein

Einstweilige Verfügung beziehe sich nur auf Bilder der Ausstellung

Wie die internationale Tierrechtsorganisation PETA heute in Stuttgart mitteilte, werde sie Ihre umstrittene Kampagne „Der Holocaust auf Ihrem Teller“ nicht einstellen. In einer einstweiligen Verfügung vom Landgericht Berlin vom 18. März werde der Organisation lediglich verboten, 7 der 8 Plakate der der Ausstellung "...über das Internet und/oder in Form einer der Öffentlichkeit zugänglichen Ausstellung zu verbreiten und/oder verbreiten zu lassen und/oder in sonstiger Weise der Öffentlichkeit zugänglich zu machen."

PETA’s Selbstverständnis basiere darauf, die Lektionen aus dem Holocaust auf alle Opfer von Unterdrückung, Diskriminierung, Vorurteilen und Intoleranz anzuwenden. Für all diejenigen, egal wie oder ob wir sie verstehen, die verletzt, verängstigt und von den Machthabenden getötet werden. Aussage der Kampagne sei, die Menschen zur Verantwortung auch den Tieren gegenüber zu bewegen. „Auch für Tiere ist das Leben von unschätzbarem Wert. Sie empfinden Liebe, Freude, Schmerz und Furcht genau wie wir“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA-Deutschland e.V.

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By SPAR betree konsentrasie op kernbesigheid die laaste fase

Vervanging van hipermarktakke skep grondslag vir verdienste-omkeer

Die Restrukturierung der SPAR Handels-Aktiengesellschaft macht deutliche Fortschritte: Seit 2002 hat sich das Unternehmen von 287 der insgesamt 389 Verbrauchermarkt-Filialen EUROSPAR und INTERMARCHÉ getrennt. Bis einschließlich März 2004 hat die SPAR Handels-Aktiengesellschaft 43 Märkte an selbstständige SPAR Einzelhändler übergeben, 116 Märkte verwertet und 128 Märkte geschlossen. Für die verbleibenden 102 Märkte werden bis Juli 2004 Lösungen gefunden sein. Derzeit ist vorgesehen, noch mindestens 40 Märkte zu privatisieren. "Damit werden wir die Sanierung mit der Konzentration auf den SPAR Großhandel und den NETTO Lebensmittel-Discounthandel organisatorisch abschließen", betont Dr. Fritz Ammann, Vorstandsvorsitzender der SPAR Handels-Aktiengesellschaft. "Zugleich sind dann die Voraussetzungen geschaffen, um ab 2005 wieder nachhaltig positive operative Ergebnisse zu erreichen." Verlustreiches Engagement konsequent beenden

Die supermarkte het die ommeswaai in verdienste die afgelope jare verhoed en het in 2002 alleen die bedryfsresultaat van SPAR Handels-Aktiengesellschaft met EUR –162,3 miljoen belas. Dit stem ooreen met ongeveer 106 persent van die Groep se bedryfsverliese. In die eerste helfte van 2003 was die bedryfsverlies van die hipermarktakke €66,7 miljoen. Hy het dus 'n aandeel van sowat 104 persent van die totale bedryfsverlies gehad.

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EU beschließt besseren Schutz für Delfine

Am 22. März 2004 beschloss der Ministerrat Delfine und Schweinswale in EU-Gewässern besser zu schützen. Die Maßnahmen, die von der Europäischen Kommission im Juli 2003 vorgeschlagen wurden betreffen die schrittweise Einstellung der Treibnetzfischerei ab dem 1. Januar 2005 bis hin zu einem völligen Verbot zum 1. Januar 2008, die obligatorische Verwendung von akustischen Signalgebern ("Pinger") an den Netzen und die Überwachung der Beifänge durch Beobachter. "Dieser Beschluss schützt Delfine und Schweinswale besser davor, in den Netzen zu verenden. Nicht nur Delfine werden besser geschützt. Die Maßnahmen sind auch im Interesse der Artenvielfalt. Außerdem wird die Reduzierung des Fangs an Delfinen und Schweinswalen das Image des Fischereisektors verbessern, da die Fischer diese Tiere ja nicht fangen wollen", erläuterte Franz Fischler, für Landwirtschaft, ländliche Entwicklung und Fischerei zuständiges Mitglied der Kommission.

Aus den wissenschaftlichen Gutachten geht hervor, dass die meisten in Europa üblichen Fanggeräte zum unbeabsichtigten Fang bestimmter Kleinwale (Delfine und Schweinswale) führen. Das größte Problem liegt offensichtlich bei Kiemennetzen und pelagischen Schleppnetzen.

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CDU: Federale regering moet verantwoordelikheid neem vir oorvoeding van kinders

Vetsug by kinders en adolessente is 'n ernstige probleem

"Aksie is tevredenheid" was eens 'n spontane gesegde. Net 9 maande nadat Renate Künast ’n veldtog oor die onderwerp begin het, eis Ursula Heinen en Julia Klöckner van die Unie-parlementêre groep opheldering oor of die regering bewus is van die “vetkind-probleem” en wat daaraan doen. Genoeg godslastering, hier is die oorspronklike teks van die persverklaring:

By geleentheid van die klein vraag van die CDU/CSU-parlementêre groep oor die onderwerp van "gesondheid van kinders en jongmense", die verbruikersbeskermingsbeampte van die CDU/CSU-parlementêre groep, Ursula Heinen MdB, en die verantwoordelike rapporteur in die Komitee vir Verbruikersbeskerming, Voedsel en Landbou, Julia Klöckner MdB, verduidelik:

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Die veemark in April

Varkiepryse het effens gedaal

Die onverwagte styging in slagvarkpryse het gelei tot 'n konstante bereidwilligheid onder varkvetmakers om voorraad in Februarie en Maart aan te vul. Terwyl die aanbod terselfdertyd beperk was, kon varkiepryse van week tot week styg en sal dit waarskynlik in Maart gemiddeld naby aan die vorige jaar se gemiddelde wees. Die styging in varkiepryse sal egter na verwagting in April eindig, aangesien die verwagte inkomste vir diere wat in April gehuisves word merkbaar laer sal wees wanneer hulle in Oktober slaggereed is.

Vaste pryse vir produktiewe kalwers

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QS-stelsel aantrekliker as IKB?

Einige Supermärkte in Holland wollen kein Fleisch mehr aus dem niederländischen Qualitätssicherungssystem IKB-Schweine vermarkten und statt dessen auf Fleisch aus dem deutschen QS-System umsteigen. Dies hat kürzlich ein Vertreter des niederländischen Lebensmitteleinzelhandels-Verbandes CBL in einer Versammlung der Productschap für Vieh und Fleisch PVV angekündigt, die das IKB-Schweine-System steuert. Die Namen der betreffenden Supermärkte wollte der CBL-Vertreter nicht preisgeben, wie die niederländische Fachpresse berichtet. Der PVV-Vorsitzende bestätigte, dass sich schon einige Supermärkte mit Fragen zum QS-System an die Produktschap gewandt hätten und einen Wechsel zum QS-System beabsichtigten.

Als ein wichtiger Grund für den möglichen Umstieg gilt der schon seit Monaten schwelende Streit zwischen der PVV und dem niederländischen Verband der Schweinehalter NVV, die das mit dem bisherigen IKB-Schweine-System konkurrie-rende System IKB-2004 entwickelt haben. Während IKB-Schweine ein kettenübergrei-fendes System ist, enthält IKB-2004 vorwiegend Qualitätskriterien für die Erzeugerstufe. Laut PVV-Angaben haben sich inzwischen rund 85 Prozent der niederländi-schen Schweinehalter mit einem analogen Anteil an der gesamten Erzeugung beim IKB-Schweine-System angemeldet. Ein weiterer Kritikpunkt der Supermärkte ist die Beteiligung von mehreren „Stufen-Kommissionen“ an der Entwicklung von IKB-Schweine-Qualitätskriterien. Jede Kommission repräsentiert eine Stufe der Vermarktungskette, was Transparenz und Schlüssigkeit des Systems nicht fördert.

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Huidige ZMP-markneigings

Beeste en vleis

An den Fleischgroßmärkten hat sich die Nachfrage nach Rindfleisch in der dritten Märzwoche nicht nennenswert belebt. Gemessen an den Absatzmöglichkeiten standen Jungbullen ausreichend zur Verfügung. Die Preise konnten sich gerade behaupten. Im Bundesdurchschnitt brachten Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 wie zuvor 2,54 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das sind 19 Cent weniger als vor Jahresfrist. Das Angebot an Schlachtkühen war dagegen weiterhin nur begrenzt, und die Schlachtereien mussten ihre Auszahlungspreise erneut um zwei bis drei Cent nach oben korrigieren. Das Bundesmittel für Kühe der Klasse O3 erhöhte sich nach vorläufiger Übersicht um zwei Cent auf 1,75 Euro je Kilogramm, das wären noch sechs Cent weniger als im Vorjahr. Aufgrund der meist unbefriedigenden Erlösmög-lichkeiten für Rindfleisch im In- und Ausland könnte damit aber die Preisspitze erreicht sein. – In der kommenden Woche dürften sich die Notierungen für Jungbullen allenfalls auf Vorwochenniveau behaupten, zum Teil sind auch leichte Abschläge nicht auszuschließen. Bei Schlachtkühen sind die Schlachtereien wahrscheinlich nicht mehr bereit, nochmals Preisaufschläge zu zahlen. – Kalbfleisch wurde erneut höher bewertet als in der Vorwoche. An den Schlachtkälberpreisen änderte sich bei ausgeglichener Marktlage wenig. Pauschal abgerechnete Tiere brachten wie zuvor rund 4,36 Euro je Kilogramm, das wären 34 Cent mehr als im Vorjahr. – Das Angebot an Nutzkälbern war nicht zu groß und konnte ohne Probleme platziert werden. Die Preise blieben meist unverändert, regional befestigten sie sich leicht.

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Silex - Internorga Nachlese

Silberstreifen am Horizont

Die diesjährige Internorga war aus der Sicht des Hamburger Unternehmens Silex von der Auflösung des Investionsstaus der vergangenen Jahre gekennzeichnet. Das Unternehmen berichtet, dass im Bereich der Doppelkontaktbräter der S-Tronic Klasse nicht nur die Nachfrage, sondern auch die direkte Order auf der Messe sehr stark zugenommen hat.
 

 S-Tronic - Doppelkontaktbräter

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Hochdruck-Inaktivierung der Sporen von Clostridium botulinum

Quelle: J. Food Protection 66 (2003), 1402-1407.

Die Anwendung hoher hydrostatischer Drücke zur Erhöhung der mikrobiellen Sicherheit der Lebensmittel ist von großem technologischen Interesse. Während die vegetativen Bakterien in der Regel gut durch die hohen Drücke abgetötet werden können, stellt die Resistenz der Endsporen gegenüber dem Druck noch immer ein Problem dar.

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Bepaling van vetsure en jodiumgetal in onderhuidse vet met behulp van naby-infrarooi spektroskopie (NIRS)

Bron: 49thICOMST – Brasilië 31 Augustus – 05 September, 157-158.

Onderhuidse vet van varke is steeds 'n noodsaaklike grondstof vir die vervaardiging van die meeste worsprodukte; die aard daarvan moet aan gedifferensieerde vereistes voldoen. Veral vir die vervaardiging van duursame goedere van hoë gehalte word 'n spek met 'n ferm konsekwentheid en hoë oksidasiestabiliteit vereis. Hierdie eienskappe vereis egter 'n ooreenstemmende vetsuurpatroon. Dit is nie net die proporsie versadigde vetsure (SFA), die proporsie mono-onversadigde vetsure (MUFA) en die proporsie poli-onversadigde vetsure (PUFA) wat belangrik is nie. Nog belangriker is die spesifikasie binne hierdie vetsuurgroepe. PUFA word nou as van fundamentele belang vir vetgehalte beskou. Die kwantitatief belangrikste verteenwoordigers is linoleïensuur en linoleensuur.

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