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McKinsey-Studie: Aldi und Lidl verändern Käuferverhalten tief greifend

Vorteile nicht nur durch Billigpreise – Supermärkte müssen von Erfolgskonzepten der Discounter lernen

Der Erfolg der Hard Discounter Aldi und Lidl verändert traditionellen Handel und Supermärkte grundlegender als bisher angenommen. Die hohen Wachstumsraten der Discounter sind nicht mehr nur auf die günstigen Preise zurückzuführen. Das Discounter-Geschäftsmodell basiert auf extremer Einfachheit, Effizienz und Geschwindigkeit. Damit verändern Aldi und Lidl spürbar das Einkaufsverhalten der Deutschen. Zu dieser überraschenden Erkenntnis kommt die Unternehmensberatung McKinsey & Company in einer neuen Studie, die am Dienstag in Frankfurt vorgestellt wurde.  

Die Auswirkungen auf den traditionellen Handel sind nach Ansicht von McKinsey tief greifend. "Supermärkte müssen sich an den erfolgreichen Konzepten von Aldi und Lidl orientieren. Nur dann haben sie die Möglichkeit, mit ihren eigenen Stärken Marktanteile zurückzugewinnen", sagte Michael Kliger, Partner der Unternehmensberatung McKinsey und Leiter der Retail Practice. "Kleinere Sortimente, übersichtlichere Regale und der schnellere Einkauf – Aldi und Lidl setzen Standards, an denen der traditionelle Handel nicht mehr vorbeikommt."

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VS: Duitse Dierewelsynsvereniging beëindig sy samewerking

QS is 'n skyn as dit by dierewelsyn kom

Die president van die Duitse Dierewelsynsvereniging, Wolfgang Apel, het op 11 Februarie 2004 sy werk op die QS “Kwaliteit en Veiligheid” Raad van Trustees beëindig. "Die QS-seël het niks met dierebeskerming te doen nie en stel die teendeel vir die verbruiker voor," sê Wolfgang Apel, wat die uitgang verduidelik. Hoewel QS adverteer dat dit diere- en omgewingsvriendelik is, hoef veeteelt net aan die heeltemal onvoldoende wetlike minimum vereistes te voldoen waaraan elke diereteler en diere-eienaar in Duitsland in elk geval moet voldoen. "Daar is geen bewyse van 'n bereidwilligheid om verder as die minimum vereistes te gaan en die QS-standaarde selfs uiters dierevriendelik te maak nie," verduidelik Apel.

Die boerderytoestande vir varke, beeste en pluimvee wat met QS gemerk is, is deurgaans nie dierevriendelik nie. Daar is geen tydsbeperking vir dierevervoer nie. Die verantwoordelikes toon bowenal geen bereidwilligheid om dit in die minste te verander nie. Die president van die Duitse Dierewelsynsvereniging, as die enigste verteenwoordiger van 'n onafhanklike burgerorganisasie wat in die raad van trustees oorbly, kan en wil nie aan vrugtelose gesprekke deelneem nie. “Ons kan ondersteunende advertensies wat vir verbruikers lieg nie versoen met ons selfbeeld of met die eise wat burgers aan ons stel nie,” het Wolfgang Apel gesê. “Die verligte verbruiker verwag dat 'n kwaliteitseël vir diereprodukte ook etiese verantwoordelikheid vir ons medeskepsele verteenwoordig. Agter die QS-toetspunt, daarenteen, is daar eindelose dierelyding met spleetvloere en kratte vir varke, vasgemaakte beeste, oorgeteelde kalkoene en braaikuikens in drukkende grense.”

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QS zum Austritt von Wolfgang Apel aus dem Kuratorium

"Nur Miteinander zu mehr Verbraucherschutz"

Auf der fünften Sitzung des QS-Kuratoriums am 11.02.2004 hat Herr Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, die Mitarbeit des Deutschen Tierschutzbundes an der Weiterentwicklung und Umsetzung des QS-Systems „aufgekündigt“. Das QS-Kuratorium bedauert den Rückzug des Deutschen Tierschutzbundes von der Mitarbeit bei der breiten Umsetzung von QS. Nicht ein Gegeneinander-, sondern nur ein Miteinanderarbeiten könnte die seit Jahren vom Tierschutzbund eingeforderten Veränderungen bei der Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere schrittweise in die tägliche Praxis der Tierhaltung einführen. Das Bedauern durch das Kuratorium bezieht sich nicht nur auf die Aufkündigung selbst, sondern insbesondere auf das zugrunde liegende Missverständniss über die Ziele des QS-Systems und darüber, was diese stufenübergreifende Sicherheitspartnerschaft in den ersten Jahren seines Bestehens leisten kann.

QS ist ein sich den wachsenden Anforderungen dynamisch anpassendes, externes Qualitätsmanagement- und Auditing-System, das ein Dienstleistungsinstrument zur kontinuierlichen Prozessverbesserung für alle Stufen der Lebensmittelproduktion darstellt. QS setzt somit die von den Produzenten von Lebensmitteln erwarteten Garantien über die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards um und erfüllt weitere von den einzelnen Stufen feiwillig vereinbarte zusätzliche Kriterien. Die Standards können jederzeit weiterentwickelt werden.

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Mehr als 51.000 Betriebe im QS-System

60 Prozent der deutschen Schlachtschweine nach QS-Kriterien produziert

Das QS-System setzt sich in der deutschen Lebensmittelproduktion immer stärker durch. Im Schweinebereich werden derzeit knapp 60 % der deutschen Schlachtschweine nach QS-Anforderungen produziert. Auch im Rinderbereich sind die Zahlen in den letzten Monaten gestiegen: bei Jungbullen werden 46 %, bei Schlachtkühen und Färsen etwa 20 % entsprechend den QS-Kriterien produziert. Am weitesten durchgesetzt hat sich das QS-System beim Geflügel: mehr als  70 % der Hähnchen- und Putenproduktion sind im QS-System integriert. 

Im gleichen Maße wie die Zahl der Schlachttiere im QS-System steigt die Anzahl der QS-Betriebe. Aktuell beteiligen sich 794 Unternehmen (Systemverträge) am QS-System. Dahinter stehen rund 51.100 Betriebe, davon fast 42.000 landwirtschaftliche Betriebe. Weitere 8.700 Standorte stehen zur Zertifizierung an. 

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QS inligting oor die perskonferensie van "foodwatch eV"

Die "foodwatch eV" van Berlyn het op 14.01.2004 Januarie XNUMX in 'n perskonferensie berig met 'n "verslag" oor die QS-stelsel. Die sogenaamde "gedetailleerde inligting" blyk 'n onvolledige samestelling van die QS-skema te wees. Ons beskou die verslag as 'n eensydige, deels verouderde siening met neigingswaarde-stellings. Terselfdertyd is ons teleurgesteld met hierdie soort aanbieding. Die pogings en pogings van alle stelseldeelnemers vir verhoogde voedselveiligheid kry nie die erkenning wat hulle verdien nie.

QS staan ​​vir deursigtigheid en verstaanbare verbruikersbeskerming. Gevolglik sal ons hierdie "verslag" noukeurig ondersoek en dit op 'n feitelike en duidelike wyse hanteer.

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foodwatch kritisiert QS-Prüfzeichen für Lebensmittel

„Qualität und Sicherheit“ zum Schnäppchenpreis? - 40-Seiten-Report zum Download

Zur Internationalen Grünen Woche in Berlin übte foodwatch scharfe Kritik an dem QS-Prüfzeichen, das die Lebensmittelwirtschaft in Eigenregie organisiert. „Weder die Qualitäts- noch die Sicherheitsversprechungen können eingelöst werden“, bilanziert Matthias Wolfschmidt bei der Vorstellung des 40-seitigen QS-Reports von foodwatch. Nach aktuellen Recherchen von foodwatch sind auch bei Schlachthöfen, die QS-zertifiziert sind, fehlende BSE-Tests festgestellt worden.

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Ein ideales Schulungsmedium in der Personal- bzw. Händehygiene

Dermalux® System: Sofort visualisieren und effektiver Schulen mit der Fluoreszenz-Methode

Das Personal in der Ernährungs- und Pharmaindustrie sowie sowie in der Gastronomie benötigt Händehygieneschulungen ebenso wie Mitarbeiter, Auszubildende und Studenten sowohl im Krankenhaus als auch in Pflegeeinrichtungen: Die Schulung mit dem Dermalux® System ermöglicht alle Trainingsschritte innerhalb einer Schulungseinheit: Die Gefahren einer Kreuzkontamination, die schon beim Händeschütteln entsteht, können dabei ebenso schnell sichtbar gemacht werden wie sich die korrekte Händedesinfektion und die Händereinigung demonstrieren lassen und die empfohlenen Hautschutzmaßnahmen. Brauchte man herkömmlicherweise den Abklatschtest mit einer Bebrütungsdauer von bis zu 48 Stunden, um die Kontamination von Händen nachzuweisen, so lassen sich mittels der Fluoreszenzmethode sofort während der Schulung unsichtbare Anschmutzungen auf den Händen der Schulungsteilnehmer sichtbar machen.

Mit dem Dermalux® System werden nicht zwangsläufig Kontrollen durchgeführt, sondern man sensibilisiert vor allem auf einfache und überaus wirksame Weise in Sekundenschnelle das Hygienebewusstsein. Testergebnisse zeigen dies schon seit Jahren. Sehr bald entwickelt der Schulungsleiter das Gefühl für die Kommunikationsmöglichkeiten des Schulungssystems und kann nach seinen individuellen Vorstellungen Lerninhalte vermitteln bzw. den Spaßfaktor für die Teilnehmer variieren, ohne dabei jemanden auf eine Weise "vorzuführen", die ihm etwa unangenehm ist.

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Richtige Hygiene ist auch Hautschutz

Die Hautschutz-Kontrolle mit dem Dermalux® System

Im Rahmen von empfohlenen Präventionsmassnahmen haben sich die didaktischen Vorteile des Dermalux® Systems als Bestandteil der Hautschutz-Schulungen und -kontrollen zur überzeugenden Hilfe entwickelt. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr breit gestreut und individuell durch die durchführenden Instruktoren gestaltbar. Das Schulungssystem eignet sich für alle Verantwortlichen in Ausbildungsstätten, betriebsärztlichen Praxen und Zentren ebenso wie für betroffene Firmen und Kliniken, die im Bereich der Berufsdermatologie tätig sind. Darüber hinaus hat sich in vielen Bereichen wie der Pharma- und Ernährungsindustrie oder der Klinikhygiene und im gesamten Pflegebereich gezeigt, dass die Kombinationsmöglichkeiten aus Elementen der Hautschutz-Schulung und den Unterweisungen zur Personalhygiene, die das Schulungssystem eröffnet, als besonders hilfreich empfunden werden.

Erstmals ist es möglich, sichtbar zu machen, daß Hautschutz nur dort wirken kann, wo die Hautschutzsalben korrekt aufgetragen werden. Nichts könnte überzeugender für die Notwendigkeit von Hautschutz sprechen als das Gefühl von Verletzlichkeit, das eine Testperson empfindet, die die "ungeschützten" Stellen auf den Händen zum ersten Mal sehen kann. Hier setzt der Lernprozeß sofort ein. Dies belegten bereits erste Studien der Universitätsklinik in Jena unter der Leitung von Professor Peter Elsner vor einigen Jahren und und die derzeit laufenden, verschiedenen wissenschaftlichen Projekte bestätigen inzwischen diese Ergebnisse. Ein Erfolg auch für die KBD GmbH, die gemeinsam mit Professor Elsner das Dermalux System auf Basis seiner zuvor schon in der Schweiz breit veröffentlichten Fluoreszenzmethode ausgetüftelt und weiterentwickelt hat. Eine Besonderheit ist dabei, dass es der Kommunikationsspezialistin Karin Bartling-Dudziak, deren Initialen sich hinter dem Firmennamen verstecken, gelungen ist, gemeinsam mit Professor Elsner in Deutschland und der Schweiz zahlreiche Partner der ersten Stunde in der führenden Industrie und z.B. im berufsgenossenschaftlichen Umfeld für den didaktischen Spezialbaustein zu begeistern. Diese sind heute nicht nur Kunden der KBD GmbH, sondern haben ihr Fachwissen in das Gedeihen des Projekts und in die Verbreitung der Methodik sehr engagiert mit eingebracht. Dies hat unter anderem auch dazu geführt, dass die KBD GmbH inzwischen im Team mit solchen Firmen die Fühler in das nähere und weitere Ausland ausgestreckt hat und dort auf beachtliche Aufmerksamkeit stößt.

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Argentinien möchte mehr Fleisch nach Russland liefern

RIA-„Nowosti"-Korrespondent Juri Nikolajew berichtet, dass Buenos Aires  Moskau bittet, den russischen Markt für argentinische Fleisch- und Soja-Lieferungen breiter zu öffnen.

„Wenn dieser Bitte entsprochen wird, wird Argentinien für einen Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation WTO stimmen", teilte die in der argentinischen Hauptstadt erscheinende Zeitung „Clarin" unter Berufung auf Regierungsquellen mit.

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In Niederlanden Freilandverbot für Legehennen und Mastgeflügel beschlossen

Die niederländische „Productschap Pluimvee en Eieren (PPE)“ (Wirtschaftsgruppe für Geflügel und Eier) hat vor dem Hintergrund der in Asien grassierenden Geflügelpest für die Mitgliedsbetriebe ein Verbot der Freilandhaltung für Geflügel beschlossen. Es soll zunächst bis zum 30. April 2004 gelten. Man möchte verhindern, dass die Geflügelpest über Wild – und Zugvögel in ungeschützte Freilandhaltungen eingeschleppt. Die niederländische Geflügelwirtschaft erlitt erst im vergangenen Jahr Millionenschäden durch einen Geflügelpestseuchenzug durch ein H7N7-Influenzavirus. Nach Untersuchungen der Erasmus Universität in Rotterdam wurde das Virus mit großer Wahrscheinlichkeit über Wildenten eingeschleppt. Die PPE fordert die niederländischen Hobby-Geflügelhalter dringend auf, ihre Tiere ebenfalls vorsorglich im Stall zu halten. An die EU wurde die Bitte gerichtet, Eier und Fleisch von im Stall gehaltenen Freilandhennen und Masttieren auch weiterhin als „Freilandeier“ und mit der Bezeichnung „aus Freilandhaltung“ vermarkten zu dürfen.

Mehr zur Problematik der Freilandhaltung:

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Netto sit Meck-Pomm uit

Altesaam 72 landspesifieke produkte kry deur die jaar ’n spesiale plek in die 213 winkels van die kosafslaghandelaar NETTO in Mecklenburg-Voor-Pommere. In die vorm van 'n "Streekhoekie" word ses verskillende spesialiteite uit die land in maandelikse rotasie onder die opskrif "Das Gute" in die takke aangebied. "Veral word klein tradisionele besighede die geleentheid gebied om hul produkte op 'n besondere manier te bemark. Die klant sal 'n aantreklike en gevarieerde reeks plaaslike goedere vind," het die Minister van Landbou beklemtoon by die inwyding van 'n "Regional Corner" in Rostock . Die veldtog word ondersteun deur die Agrarmarketing Mecklenburg-Vorpommern eV-vereniging

Die reeks sluit produkte soos duindoringjellie van Molkerei-Naturprodukte GmbH in. Rügen, hooglandkoffie van die maatskappy PEGEMA van Rostock, donkerbierbrood van die Mecklenburgse bakkerye en donkerbier van die Stralsund-brouery asook die premium-geregte van die Mecklenburger Landpute.

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