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EU help Viëtnam teen voëlgriep

Europese Kommissie ken 1 miljoen euro toe om voëlgriep in Viëtnam te bekamp

Die Europese Kommissie sal €1 miljoen voorsien om Viëtnam te help om voëlgriep te bestry. Die fondse sal gebruik word om toerusting wat dringend benodig word, aan te koop. David Byrne, Europese Kommissaris vir Gesondheid en Verbruikersbeskerming, het gesê: "Viëtnam is aan die voorpunt van wêreldwye pogings om hierdie epidemie te beheer, wat nie net 'n bedreiging vir die streek inhou nie, maar vir die hele wêreld. Dit is ons plig "Om Viëtnam te ondersteun in die bekamping van hierdie epidemie."

Die EU-bydrae kom in reaksie op oproepe vir internasionale hulp van die WGO, die Verenigde Nasies se Landbou- en Voedselorganisasie (FAO) en die Internasionale Kantoor vir Episoötiek (OIE). Die fondse is onmiddellik beskikbaar en sal gebruik word om beskermende toerusting aan te koop vir veeartse en boere wat met besmette pluimvee te doen het, en vir laboratorium- en hospitaaltoerusting. Die voortdurende uitskot van besmette Viëtnamese pluimveebevolkings alleen behels meer as 15 000 mense, van wie baie nog nie voldoende beskermende toerusting het nie. Sedert die begin van die epidemie is 14 mense dood aan voëlgriep-infeksie in Viëtnam.

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Groothandelpryse Januarie 2004 0,4% bo vorige jaar

Volgens die Federale Statistiese Kantoor was die indeks van groothandelverkooppryse in Januarie 2004 0,4% bo die vlak van Januarie 2003. In Desember en November 2003 was die jaarlikse veranderingskoerse onderskeidelik + 1,3% en + 1,5%. Die algehele indeks uitgesluit petroleumprodukte het in Januarie 2004 met 1,1% gestyg vergeleke met dieselfde tydperk verlede jaar.

Die merkbaar laer styging in die jaarlikse inflasiekoers word hoofsaaklik veroorsaak deur 'n statistiese basis-effek: die sterk prysstygings in Januarie 2003 (destyds het groothandelpryse ook met 1,2% gestyg as gevolg van verhoogde eko-belasting en tabakbelastingkoerse ) word nie meer vir die eerste keer by die berekening van die jaarlikse koers ingesluit nie.

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Beste beesvleis duurder

Winkelpryse volg die knap markaanbod

Die Duitse slaghuise moes die afgelope paar weke meer geld bestee aan die aankoop van jong bulle: die plaaslike mark was nog 'n tekort aan slaggereed diere, maar die vraag het normaal voortgegaan. Die prysstyging op die stroomop markvlakke is gevolg deur kleinhandelpryse vir hoëgehalte-snitte.

’n Kilogram gebraaide beesvleis, wat verbruikers in Desember vir gemiddeld 8,37 euro gekry het, het in Januarie gemiddeld 8,66 euro gekos; Die prys van beesfilet het in winkels van 24,20 euro per kilogram in Desember tot gemiddeld 24,46 euro in Januarie gestyg. Die nasionale gemiddelde vraag na gemaalde beesvleis het stabiel gebly op sowat 5,80 euro per kilogram, terwyl gaar vleis effens van 4,93 euro tot 4,85 euro per kilogram gedaal het.

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Der Schlachtschweinemarkt im Januar

Spürbar größeres Angebot

Am Schlachtschweinemarkt stand zu Beginn des neuen Jahres ein deutlich kleineres Angebot zur Verfügung, während die Nachfrage der Schlachtunternehmen rege ausfiel. Die verfügbaren Tiere konnten daher reibungslos zu festeren Preisen abgesetzt werden. Zudem zeigte auch die Fleisch erarbeitende Industrie zunehmendes Interesse an Verarbeitungsware. Mitte Januar erreichte das Schweineangebot aber sehr schnell wieder ein hohes Niveau, so dass sich die angebotenen Tiere nur zu unveränderten Preisen am Markt platzieren ließen. Erst gegen Monatsende mussten die Schlachtereien trotz der nach wie vor unbefriedigenden Fleischgeschäfte ihre Auszahlungspreise angebotsbedingt erneut nach oben korrigieren.

Im Monatsdurchschnitt bekamen die Mäster für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E mit 1,16 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht sechs Cent mehr als im Dezember, das waren jedoch noch sechs Cent weniger als vor Jahresfrist. Im Mittel aller Handelsklassen E bis P zahlten die Schlachtungen 1,11 Euro je Kilogramm, ebenfalls sechs Cent mehr als im Vormonat und sechs Cent weniger als Anfang 2003.

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Niederlande dürfen wieder Rindfleisch nach Ägypten exportieren

Die ägyptische Regierung hat das Ende 2002 wegen BSE verhängte Einfuhrverbot für Rind- und Kalbfleisch aus den Niederlanden unter Auflagen aufgehoben. Direkt nach dem Abschluss von Exportverträgen sollen ägyptische Veterinäre Gesundheitskontrollen auf den exportierenden niederländischen Betrieben durchführen. Nur bei einem Kontrollergebnis ohne Beanstandung kann ein Gesundheitszeugnis ausgestellt werden, das zum Export berechtigt.

Ägypten war lange Zeit der wichtigste Drittlands-Exportmarkt für niederländisches Rindfleisch. In den 90er Jahren erlösten die Niederlande dort mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr. Unter den EU-Ländern darf neben den Niederlanden bislang nur Irland Rindfleisch nach Ägypten ausführen.

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Fleischvorlieben regional verschieden

Schweinefleisch ist der Favorit in Ostdeutschland

Die Vorlieben für bestimmte Fleischarten sind in Deutschland recht verschieden: So wird in den ostdeutschen Ländern überdurchschnittlich viel Schweinefleisch gegessen, bei Rind- und Kalbfleisch liegt das frühere Bundesgebiet vorn. Das hängt nach Meinung der ZMP-Marktforscher nicht nur mit traditionellen Verzehrsgewohnheiten zusammen, sondern auch mit den unterschiedlichen Preisen für diese Fleischarten.

Im Bundesdurchschnitt lag der Schweinefleischverbrauch 2002 bei 53,7 Kilogramm pro Einwohner. Davon entfielen nach ZMP-Schätzungen 62,8 Kilogramm auf die neuen Länder und Berlin; 51,3 Kilogramm auf das alte Bundesgebiet. Spitzenreiter beim Schweinefleischverbrauch sind die Menschen in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern, die im Schnitt zwischen 65 und 66 Kilogramm Schweinefleisch pro Kopf und Jahr verbrauchen. Das Schlusslicht bilden die Verbraucher in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 49 bis 50 Kilogramm.

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Die slaglammark in Januarie

Aanvraag het impulse ontvang

Die aanbod van huishoudelike slaglammers was in die eerste maand van die nuwe jaar relatief knap. Aangesien die vraag na lamsvleis in die middel van Januarie merkbare impulse gekry het teen die agtergrond van die Moslem-offerfees, het die groothandelmarkpryse aansienlik gestyg; Toeslagen kan veral vir klubs en voorparts afgedwing word. Verskaffers van slagdiere het ook hierby baat gevind, aangesien hulle voortdurend effens hoër pryse vir hul lammers kon deurdruk.

In Januarie het produsente gemiddeld EUR 3,69 per kilogram slaggewig ontvang vir lammers wat teen 'n vaste tarief gefaktureer is, 14 sent meer as in Desember. Die vergelykbare vorige jaar se inkomste is egter steeds met 34 sent gemis. Die aanmeldbare slagplase was verantwoordelik vir sowat 1.200 8,4 lammers en skape per week, soms op 'n vaste tarief basis, soms volgens kommersiële klasse. Dit het beteken dat die aanbod beskikbaar was 2003 persent kleiner as in Desember; dit was egter amper presies die aanbod van Januarie XNUMX.

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Sparsam im Restaurant

Außer-Haus-Ausgaben 2003 gesunken

 Für Essen und Trinken im Gastgewerbe haben die Bundesbürger 2003 weniger Geld ausgegeben. Der durchschnittliche Betrag für Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés, Kantinen und anderen Verzehrsstätten außer Haus sank auf 351 Euro je Einwohner, das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Schnitt 19 Euro weniger als ein Jahr zuvor. 1993 dagegen hatte jeder Einwohner noch durchschnittlich 434 Euro für Speisen und Getränke außer Haus ausgegeben, 84 Euro mehr als im Jahr 2003. In dieser Zeitspanne ging der Umsatz mit Speisen und Getränken in der Gastronomie um 6,4 Milliarden Euro bzw. 18 Prozent auf rund 29 Milliarden Euro zurück.

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Diskussion im niederländischen Bio-Schweinesektor

Produktion zu groß?

In den Niederlanden mussten in den vergangenen Monaten rund 20 Prozent des erzeugten Bio-Fleischs wegen mangelnder Nachfrage zu Preisen für konventionelle Ware verkauft werden. Deshalb hat die niederländische ÖkoMetzgereikette De Groene Weg/Dumeco den Öko-Schweinehaltern vorgeschlagen, die Erzeugungsmengen zu reduzieren. Berechnungsgrundlage der „Quote“ ist die durchschnittliche Schlachtung von wöchentlich 1.120 Bio-Schweinen im vergangenen Jahr.

Nach den Vorstellungen der Metzgereikette soll die Zahl der Schlachtungen künf-tig auf 850 Schweine pro Woche zurückgefahren werden. Zudem will das Unternehmen den garantierten Erzeugerpreis von bisher 2,37 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht Bio-Schweinefleisch auf 2,20 Euro je Kilogramm verringern. Unter den neuen Bedingungen müssten nach Berechnungen der Öko-Kette 23 Öko-Schweinehalter aus wirtschaftlichen Gründen wieder auf die konventionelle Erzeugung umstellen. Die durchschnittlichen Produktionskosten 2003 beliefen sich dem Institut für Agraröko-nomie LEI zufolge auf 2,56 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht.

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Verdienstkreuz am Bande an Paul-Heinz Wesjohann

Auf Vorschlag des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff hat der Bundespräsident Herrn Paul-Heinz Wesjohann das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Der niedersächsische Minister für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Hans-Heinrich Ehlen, übergab diese hohe Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde in Visbek-Rechterfeld an den Geehrten. Paul-Heinz Wesjohann hat sich durch sein vielfältiges und langjähriges Engagement sowohl in seinem Unternehmen als auch in verschiedensten ehrenamtlichen Positionen um das Wohl der Allgemeinheit verdient gemacht. Minister Ehlen verwies in seiner Laudatio auf die vorausschauende Führung der Paul-Heinz Wesjohann-Gruppe (PHW-Gruppe) durch Wesjohann. Ihm sei es zu verdanken, dass in dem Unternehmen bereits seit 1995 ein integriertes System mit lückenlosem Herkunftsnachweis im Bereich der Geflügelwirtschaft angewendet werde.

Auch mit Blick auf den frühzeitigen Verzicht auf Tiermehle oder Antibiotika attestierte Minister Ehlen dem Unternehmer eine wichtige Rolle für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Parallel zum erfolgreichen Ausbau der PHW-Gruppe auf mittlerweile 30 zugehörige mittelständische Unternehmen mit zusammen rund 3800 Mitarbeitern engagiert sich Paul-Heinz Wesjohann bereits seit Jahrzehnten auch in berufsständischen Organisationen. Darunter seit 1973 die Mitgliedschaft im Vorstand des Bundesverbandes der Geflügelschlachtereien.

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EU-Verordnung zu gesundheitsbezogenen Angaben bei Lebensmitteln kritisiert

Anhörung im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft

Scharf kritisiert haben Vertreter der deutschen Ernährungs- und Süßwarenindustrie sowie der Werbewirtschaft bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft am Montagmittag die von der EU-Kommission vorgelegten Verordnungsentwürfe über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel (Rats-Dok. Nr. 11646/03) und über den Zusatz von Vitaminen und Mineralien sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln (Rats-Dok. Nr.14842/03). Mit der erstgenannten Verordnung sollen allgemeine Grundsätze für die Verwendung von nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln in der EU festgelegt sowie der Verbraucher vor irreführender Werbung geschützt werden. So sollen nicht überprüfbare Angaben zum allgemeinen Wohlbefinden künftig verboten sein. Um irreführende Nährwertangaben zu verhindern, werden zudem genaue Bedingungen für die Verwendung von Begriffen wie "fettreduziert", "zuckerarm" etc. festgelegt. Auf unumstrittenen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende gesundheitsbezogene Angaben sollen in eine "Positivliste" aufgenommen und Werbebotschaften mit spezifischen Gesundheitsversprechen durch die EU-Kommission ausdrücklich genehmigt werden. Die zweite Verordnung sieht unter anderem EU-einheitliche Regelungen zum freiwilligen Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen zu Lebensmitteln vor.

Für die Vertreter des Zentralverbandes der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW), des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie verstößt die geplante Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben gegen Gemeinschaftsrecht, da sie einen unverhältnismäßigen Eingriff in Rechte der werbenden Firmen beinhalte und darüber hinaus in unzulässiger Weise die Informationsrechte der Verbraucher beschränke. Zudem gebe der Verordnungsentwurf nur vor, dass die Harmonisierung des Binnenmarktes im Vordergrund stehe. In Wahrheit handele es sich um eine massive Regulierung in den Bereichen des Gesundheits- und Verbraucherschutzes, für die die EU keine Regelungskompetenz habe. Der ZAW monierte zudem, auch bislang uneingeschränkt erlaubte gesundheitsbezogene Aussagen müssten künftig einem überaus bürokratischen Zulassungsverfahren unterworfen werden. Der damit verbundene Aufwand überfordere insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen. Auf diese Weise würden etablierte Märkte zementiert und der Markteintritt neuer Teilnehmer "unverhältnismäßig" erschwert. Nach Ansicht des BDSI stellen die Verordnungsvorschläge einen Paradigmenwechsel von einer nachträglichen staatlichen Kontrolle nährwert- und gesundheitsbezogener Angaben hin zu einer Kombination weitgehender Verbote sowie der Verpflichtung, gesundheitsbezogene Angaben grundsätzlich erst mit einem aufwändigen Verfahren genehmigen zu lassen. Sollten die Verordnungsentwürfe Realität werden, sei mit einem erheblichen Arbeitsplatzverlust in der Süßwarenindustrie zu rechnen. Der Vertreter der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie trat dafür ein, die geplante Einführung von so genannten Nährwertprofilen, die Lebensmittel in positiver Weise aufweisen müssten, um künftig noch nährwert- und gesundheitsbezogene Aussagen tragen zu dürfen, ersatzlos zu streichen, da deren Nutzen ernährungswissenschaftlich nicht hinreichend abgesichert sei.

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