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O mercado de porcos obtén beneficios do prezo do porco

supere o nivel do ano anterior

Debido á excepcional vaga de calor do verán de 2003, a oferta de leitóns nos primeiros meses de 2004 foi algo inferior á do ano anterior. Co aumento dos prezos dos porcos de matanza, os leitóns tamén foron cotizados máis altos semanalmente. Desde principios de ano ata finais de marzo, o prezo medio dun leitón de 25 quilos en Alemaña subiu en 13,50 euros, ata alcanzar os 50 euros. A debilidade dos prezos no mercado de porcos de matadoiro e a maior oferta estacional provocaron que os leitóns baixasen de novo, o que non é inusual no segundo e terceiro trimestre do ano. Nos últimos dez anos, os prezos dos leitóns baixaron unha media de 17 euros no período de marzo a setembro.

Non obstante, hai varias semanas que observouse un forte aumento dos prezos no mercado de porcos de matadoiro da UE. Isto non é de todo inesperado, xa que os expertos do sector sinalan dende hai tempo que a calor do verán de 2003 levará a unha redución do abastecemento de porcos para o sacrificio no segundo trimestre de 2004. De feito, a oferta de porcos de matadoiro está actualmente limitada en toda Europa. Ao mesmo tempo, a demanda leva unhas semanas amosando os impulsos ansiados, xa que o inicio da tempada de churrasco podería comezar co tempo máis cálido. Con pouca oferta e demanda máis viva, o camiño estaba despexado para o aumento dos prezos.

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Máis polo por un salario por hora

Nos últimos anos prevaleceu a baixada dos prezos

Cun salario por hora, os consumidores alemáns poden permitirse de novo máis carne de polo. En 2003, por exemplo, un traballador industrial podía comprar 8,7 quilogramos de carne de polo conxelada por unha hora de salario bruto, o que era uns 860 gramos máis que en 2002 e mesmo uns 1,4 quilogramos máis que en 2001. A razón principal desta evolución é a caída dos prezos ao consumidor e non aumentos salariais dos traballadores. O contrario foi o caso desde principios dos anos 1970 ata mediados dos 1990. Nese momento, os salarios subían, pero os prezos das tendas estaban nun nivel bastante estable.

En 2003, os prezos das aves no comercio polo miúdo alemán caracterizáronse en xeral por unha clara tendencia á baixa, que comezou na segunda metade da década de 90. O único atípico foi 2001, que estivo dominado pola crise da EEB no mercado da carne de vacún e provocou un boom da demanda de aves de curral. De media en 2003, os consumidores locais só tiveron que pagar 1,77 euros por un quilo de carne de polo conxelada, o que foi 15 céntimos menos que en 2002 e 25 céntimos menos que en 1996. Os polos frescos asados ​​tampouco foron tan caros o ano pasado, a media. o prezo do quilo foi de 3,35 euros, fronte aos 3,56 euros de 2002 e dos 3,46 de 1996. As chuletas de polo custaban unha media de 7,91 euros por quilo a nivel de tenda, fronte aos 8,51 euros do ano 2002 e dos 8,89 euros de 1996. A compra de A carne de pavo tamén se abarataba para os cidadáns alemáns en 2003, ata os 7,76 euros de media, fronte aos 7,87 euros de 2002 e os 8,56 euros de 1996.

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Hähnchen und Puten immer beliebter

ZMP-Marktgrafik

In Deutschland gehörte Geflügel 2003 zu den Wachstumsprodukten. Nach der zwischen ZMP und Bundesverbraucherschutzministerium abgestimmten Versorgungsbilanz zum deutschen Geflügelmarkt stieg der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch im vergangenen Jahr – ungeachtet aller Auswirkungen der Geflügelpest in den Niederlanden – recht deutlich. Nach noch vorläufigen Angaben belief er sich auf insgesamt 18,2 Kilogramm je Einwohner, das war 1,0 Kilogramm mehr als 2002. Damit bewegte man sich bereits wieder auf dem bisherigen Rekordniveau des „BSE-Jahres“ 2001.

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Künast fordert gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung

Verbraucherministerin Renate Künast hat in ihrer Regierungserklärung vor den Gefahren falscher Ernähung und mangelnder Bewegung gewarnt. Mit einem umfassenden Programm will die Bundesregierung den Stellenwert gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung für Kinder, Jugendliche und Senioren unterstreichen. 

Wichtig für eine gesunde Ernährung sei, dass alle gesellschaftlichen Kräfte zusammenarbeiten, sagte Künast am 17. Juni vor dem Deutschen Bundestag in Berlin. Gesunde Ernährung und Bewegung spiele eine wichtige Rolle in den Kindertagesstätten, in den Schulen, in Unternehmen und auch in Seniorenheimen. Deshalb baue man gegenwärtig an einer Plattform "Ernährung und Bewegung".

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Strategien gegen die „Epidemie des 21. Jahrhunderts“

SPD Gabriele Hiller-Ohm zur Ernährungsbewegung

Zur heutigen Regierungserklärung "Eine neue Ernährungsbewegung für Deutschland" äußerrte sich die zuständige Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft der SPD-Bundestagsfraktion, Gabriele Hiller-Ohm.


Krasser können die Gegensätze nicht sein: Im Sudan sterben Kinder unter den Augen ihrer Mütter und Väter einen schrecklichen Hungertod. In Schweden wird Eltern das Sorgerecht entzogen, weil ihr fünfjähriges Kind mit einem Gewicht von 43 Kilogramm zu verfetten droht.

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Bundestag berät Defizite bei der Ernährung von Kindern

Anlässlich einer Regierungserklärung von Bundesverbraucherministerin Renate Künast (B'90/Grüne) hat der Bundestag über Defizite bei der Ernährung und in der Bewegung von Kindern und Jugendlichen debattiert. Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland sind zu dick. Laut Bundesverbraucherministerium sind neueren Studien zufolge bereits 10 bis 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen übergewichtig. 7 bis 8 Prozent von ihnen sind stark übergewichtig. Besonders betroffen sind Kinder aus sozial schwachen und Migrantenfamilien. Parallel zu immer weniger Bewegung konsumieren junge Leute Lebensmittel mit zu viel Fett und Zucker.

Die Regierungspolitik ist nach Ansicht der CDU-Abgeordneten Julia Klöckner jedoch unkoordiniert und bevormundend. Klöckner sprach sich in der Debatte dafür aus, alle Ernährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen gleichwertig zu behandeln. Die einseitige Ausrichtung der Politik des Ministeriums auf Übergewichtige vernachlässige jedoch die ebenso zahlreichen Fälle von Mangelernährung und Magersüchtigen. Der Ministerin fehlten Lösungsansätze, sie produziere lediglich Imagekampagnen, meinte Klöckner.

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Gesunde Ernährung ist politisches Handlungsfeld

Höfken [Bündnis 90/Die Grünen]: Ernährungswirtschaft soll ihren Beitrag leisten - Union und Liberale sollen aufhören gesunde Ernährung lächerlich zu machen - notfalls muss Staat regulieren

Anlässlich der heutigen Regierungserklärung für eine neue Ernährungsbewegung in Deutschland erklärt Ulrike Höfken, verbraucher- und agrarpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen:

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Starkes Programm auf der DBV-Mitgliederversammlung

Zukunftsthemen der Landwirtschaft in fünf Foren

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 28. und 29. Juni 2004 in Bonn wird von der Diskussion über die zukünftigen Entwicklungen der Politik und der Märkte im Zuge der EU-Agrarreform geprägt sein. Nach der Sitzung des DBV-Präsidiums am 28. Juni wird der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Peer Steinbrück, zu den Delegierten sprechen. Anschließend werden die 481 Delegierten der Landesbauernverbände und die Teilnehmer des Junglandwirte-Treffs in fünf Foren mit Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Berufsstand über die Zukunft des Milchmarktes, der Fleischproduktion, des Ackerbaus mit innovativen erneuerbaren Energien, der Agrarsozialpolitik, des Obst- und Gemüsemarktes sowie der Agrarsozialpolitik diskutieren.

Die Zukunft der agrarsozialen Sicherungssysteme erörtern in Forum 1 die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gerda Hasselfeldt, die stellvertretende Sprecherin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft der SPD-Bundestagsfraktion, Waltraud Wolff, mit Franziska Eichstädt-Bohlig, Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/ Die Grünen) und Leo Blum, Vorsitzender des DBV-Fachausschusses Sozialpolitik. Die Entwicklung der Milchmarktes und wie sich Molkereien und Berufsstand in den Preisverhandlungen verhalten sollen, zeigen Otto-Dietrich Steensen, Vorsitzender des DBV-Fachausschusses Milch, der Vertreter des Bundes der Deutschen Landjugend und Milchbauer Harald Schneider in Forum 2 auf, die mit Hans-Michael Goldmann, Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Ernährung und Landwirtschaft, Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, Albert Große Frie, Vorstandssprecher der Molkerei Humana Milchunion und Dr. Theodor Seegers als Vertreter des Bundeslandwirtschaftsministeriums diskutieren.

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Allergiker-Wurst von Boddiner Fleischermeister

Im Portrait: Tauscher, Rudolf (52), Hausschlachterei Tauscher in Boddin

Gute Wurst ist für Rudolf Tauscher eine Frage des Geschmacks und der Gesundheit. Seit 1993 betreibt der studierte Gartenbau-Ingenieur und Fleischermeister in Boddin seine Hausschlachterei. In die Wurst kommen bei ihm nur "glückliche" Schweine und Rinder, reichlich handgemischte Kräuter und Gewürze, jedoch keine Farb-, Zusatz- oder Konservierungsstoffe. Jetzt hat er eine reine Rinderwurst kreiert, die selbst Allergikern bekommt. "Ganz so wie früher üblich" produziert der 52-Jährige, der schon vor einem Vierteljahrhundert aus dem Erzgebirge nach Mecklenburg umgesiedelt war. ##|n##

Nach der Wende musste der Pflanzenschutzexperte ganz von vorn anfangen. Er schulte zum Fleischer um, machte seinen Meister. Die Rezepte aus der sächsischen Heimat stets auf der Zunge, ging er ans Wurstmachen. Aus einst fünf Sorten sind mittlerweile mehr als 30 geworden, hinzu kommen Fertiggerichte wie Soljanka, Braten, Klopse, Rouladen.

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Göttinger Wissenschaftler arbeiten an Entschlüsselung des Schweinegenoms

Europäische Union fördert länderübergreifendes Forschungsprojekt mit rund 13 Millionen Euro

Das Tierärztliche Institut der Universität Göttingen unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Bertram Brenig ist Partner in einem europäischen Forschungsvorhaben, das in fünfjähriger Arbeit das Genom von Schweinen entziffern will. Ziel der Untersuchungen ist es, die Rolle der Gene bei Entwicklung, Wachstum, Gesundheit und Reproduktion zu entschlüsseln, um damit Erbkrankheiten aufzuspüren, neue Wege in der Tierzucht aufzuzeigen, zu einer verbesserten Tierhaltung beizutragen und für eine größere Sicherheit in der Fleischproduktion zu sorgen. Das Projekt European Network for Pig Genomics (PigNet) wird mit rund 13 Millionen Euro von der Europäischen Union (EU) finanziert. Es ist eine von neun neuen COST Aktionen, mit denen die EU die länderübergreifende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und technischen Forschung fördert. An PigNet werden sich Experten aus 17 Ländern Europas beteiligen, darunter Wissenschaftler von drei Forschungseinrichtungen aus Deutschland.

Nach Angaben von Prof. Brenig macht Schweinefleisch rund 40 Prozent der Weltfleischproduktion aus, etwa 16 Prozent wird in Europa produziert. "Die intensive Schweinezucht und -haltung stellt immer höhere Anforderungen an Hygiene, tiergerechte Haltung, Nachhaltigkeit, Produktqualität und Produktsicherheit und erordert damit kontinuierlich neue Erkenntnisse der Tierwissenschaft in Fragen der Genetik, der Physiologie, der Nahrungskunde und der Pathologie", erläutert der Göttinger Wissenschaftler. Im Rahmen von PigNet sollen nun die europäischen Forschungen auf diesem Gebiet gebündelt und intensiviert werden. "Von diesem Projekt werden wichtige Impulse ausgehen - nicht nur für die beteiligten Institute, sondern auch für die potenziellen Nutzer der Forschungsergebnisse", so Prof. Brenig. Auf deutscher Seite sind neben dem Tierärztlichen Institut der Universität Göttingen auch das Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Universität Kiel und das Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere in Dummerstorf beteiligt. Prof. Brenig wurde zum Mitglied des nationalen Management Komitees ernannt, das die deutschen Aktivitäten innerhalb von PigNet koordinieren und umsetzen wird.

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Primolio Würzmarinaden versprechen Finesse, Feuer & Farbe

WIBERG-Primolios sind rein pflanzliche Marinaden in verschiedenen Geschmacksrichtungen auf Ölbasis, die das Fleisch gleichmäßig umhüllen - Geschmack und Schutz in einem! Die Würzung kann optimal ins Fleisch einziehen. Wie ein Mantel legt sich die Marinade um die Oberfläche und haftet sehr gut am Fleisch. Primolios sind sehr hitzestabil und deshalb unter anderem hervorragend zum Kurzbraten und Grillen geeignet. Sie haben eine cremige und streichfähige Konsistenz und schützen das Fleisch vor Oxidation und Vergrauung. Die Ölkombination sorgt für besonders mürbes und zartes Fleisch.

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