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EDEKA-Gruppe steigert Umsatz und Ertrag

2,4 Prozent Plus in 2003 - Supermärkte behaupten sich

Die EDEKA-Gruppe kann das Geschäftsjahr 2003 mit einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung abschließen. In einem insgesamt stagnierenden Markt stieg der erstmals auf Nettobasis ausgewiesene Umsatz der Gruppe im In- und Ausland nach vorläufigen Zahlen um 2,4 Prozent auf 31,27 Mrd. Euro. Darin sind die Erlöse der Bielefelder Tochtergesellschaft AVA AG und die Umsätze mit Kooperationspartnern wie der St. Wendeler Globus-Gruppe berücksichtigt.

Erfreulich entwickelte sich das EDEKA-eigene Geschäft in Deutschland. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze der EDEKA-Gruppe um 2,9 Prozent auf 24,6 Mrd. Euro. "Wir haben uns in einem harten Wettbewerbsumfeld erfolgreich behauptet", sagt Alfons Frenk, Vorstandsvorsitzender der EDEKA Zentrale AG. Das Ergebnis habe sich durch Kostensenkungen und bessere Einkaufskonditionen um rund 20 Prozent verbessert. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei 1,5 Prozent.

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Krank durch Lebensmittel?

Seminar in Hannover zu Risiken in Lebensmitteln tierischen Ursprungs

Lebensmittel tierischen Ursprungs bilden einen wesentlichen und abwechslungsreichen Teil der menschlichen Nahrung. Sind Sie aber verdorben, mit schädlichen Rückständen belastet oder mit Krankheitserregern kontaminiert, können sie zu einer erheblichen Gefahr für die Gesundheit des Menschen werden. Aktuelle Beispiele wie die Vogelgrippe und BSE weisen auf die Gefahren durch Infektionserreger, die durch Tiere übertragen werden, hin.

Wir laden Sie herzlich zu einem Seminar des WHO Collaborating Centre VPH an der TiHo ein, das die Gefahren in Lebensmitteln für den Menschen näher beleuchtet:

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Rudolf-Kunze-PR-Preis 2003 / 2004 ausgeschrieben

Ob Tage der offenen Tür, Beteiligungen an Volksfesten, Gewinnspiele, Ausstellungen, Informationsveranstaltungen, Kooperationen mit Vereinen oder vieles mehr - in ganz Deutschland entwickeln zahlreiche Innungen, aber auch einzelne Fleischer-Fachgeschäfte immer wieder neue gute Ideen, um erfolgreich auf die Leistungen des Fleischerhandwerks aufmerksam zu machen. Um ein derartiges Engagement zu fördern, die besten Maßnahmen besonders herauszustellen und möglichste viele Innungen zu motivieren, eine aktive Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, wurde der Rudolf-Kunze-PR-Preis ins Leben gerufen, der in diesem Jahr erstmals von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Fleischerhandwerks mbH verliehen wird.

Die Dotierung dieses Preises für besonders herausragende Initiativen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit von Fleischer-Innungen beträgt insgesamt 3.000 Euro. Gestaffelt ist der Betrag in drei Preise zu 1.500, 1.000 und 500 Euro.
Darüber hinaus stiftet die "afz - allgemeine fleischer zeitung" abermals einen Aktionspreis für beispielhafte PR-Maßnahmen von Fleischer-Fachgeschäften. Dieser Preis ist mit 500 Euro dotiert.

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Máis carne de porco producida en toda a UE

Tamén aumentou o consumo per cápita

A produción de carne de porco da UE volveu ser maior en 2003 que antes. A produción dos 15 estados membros medrou un 0,6 por cento ata os 17,9 millóns de toneladas, alcanzando o segundo nivel máis alto despois de 1999. O nivel de autosuficiencia na UE, con todo, baixou un punto porcentual ata o 2003 por cento en 108.

Porque o aumento da produción de carne foi acompañado pola crecente demanda. Segundo as estimacións preliminares, os prezos xeralmente baixos da carne de porco e o bo tempo de grellada do verán pasado provocaron que o consumo aumentase nun bo 16,6 por cento ata os 43,8 millóns de toneladas. Estas cifras dan lugar a un consumo medio por cidadán da UE de 400 quilogramos, o que supón 2002 gramos máis que en XNUMX. Os consumidores daneses e alemáns, en particular, consumían carne de porco con máis frecuencia.

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Ungarn will weniger Geflügelfleisch erzeugen

Der ungarische Geflügelproduktrat will sich angesichts hoher Verluste in der Geflügelbranche von umgerechnet schätzungsweise 76 Millionen Euro im vergangenen Jahr für eine freiwillige Produktionseinschränkung bei Gänse- und Entenfleisch um 40 Prozent einsetzen. Bereits 2002 hatte die Branche die Gänse- und Entenfleischproduktion aus eigenem Antrieb um 20 Prozent reduziert.

Um das selbstauferlegte Produktionslimit einhalten zu können, soll der Gänsebe-stand in Ungarn wieder auf 3,3 Millionen Tiere reduziert werden. Dies soll allein durch das infolge der anhaltend schwierigen Marktlage hervorgerufene Ausscheiden von Betrieben, insbesondere des größten ungarischen Gänse- und Entenfleischherstellers und seiner integrierten Mastbetriebe, erreicht werden. An die Verarbeitungsunternehmen sollen Produktkontingente verteilt werden, bei deren Überschreitung der Produktrat eine Strafe in Höhe von 7,60 Euro je Kilogramm Gänsefleisch erheben will.

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Hähnchenschlachtungen holen auf

Vorjahresniveau in den Niederlanden aber verfehlt

 Die Hähnchenschlachtungen in den Niederlanden waren 2003 vor dem Hintergrund der Geflügelpest im Frühjahr stark gesunken. Im Mai wurde das entsprechende Vorjahresniveau mit minus 48 Prozent am deutlichsten verfehlt. Auch in den Sommermonaten lagen die Schlachtungen klar unter dem Umfang 2002. Seit August konnten sich die Schlachtaktivitäten dann allmählich wieder erholen. Im Zeitraum Oktober/November lagen sie „nur“ noch um elf Prozent unter dem Vorjahresergebnis. In den ersten elf Monaten 2003 zusammen beliefen sich die Anlieferungen von Hähnchen an niederländische Schlachtbetriebe auf 650.200 Tonnen Lebendgewicht, das waren 23 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

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Ministro Backhaus: Os criadores de aves deben observar medidas de protección

"Mecklemburgo-Pomerania Occidental está preparado para as emerxencias"

Ministro de Agricultura Dr. Till Backhaus (SPD) insta a todos os criadores de aves do país a cumprir estrictamente as medidas de protección contra a epidemia. "Co inicio do voo de aves, pídeselles a todas as empresas e propietarios de pequenos animais que reduzan ao mínimo o número de persoas e animais nas instalacións como medida de precaución", di o ministro Backhaus. Todos os propietarios de animais xa foron informados diso a través das asociacións nos últimos días.

En Mecklemburgo-Pomerania Occidental, todas as oficinas veterinarias e de inspección de alimentos (VLÄ), a oficina estatal de inspección de alimentos e veterinaria, así como os postos de inspección fronteirizos de Pomellen, Mukran e Rostock están informados sobre a prohibición de importación da Comisión da UE. Segundo isto, están prohibidas as importacións comerciais e privadas de aves de calquera especie de Cambodia, Indonesia, Xapón, Laos, Paquistán, China, incluíndo Hong Kong, Corea do Sur, Tailandia e Vietnam. A prohibición de importación tamén se aplica a produtos avícolas como carne de aves, ovos de incubación e de mesa, materias primas, pensos sen tratar que conteñan compoñentes de aves, trofeos de caza sen tratar e plumas de todas as aves. As medidas de protección aplícanse inicialmente ata o 15 de agosto de 2004. Ademais, as empresas procesadoras de carne de aves só poden aceptar envíos de carne de aves sacrificadas antes do 1 de xaneiro de 2004.

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Vogelgrippe nicht unterschätzen

Sonnleitner regt weitergehende Vorsorgemaßnahmen an

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, hat gegenüber EU-Verbraucherminister David Byrne, Bundesaußenminister Joschka Fischer und Bundeslandwirtschaftsministern Renate Künast seine Besorgnis über die Ausbreitung der Vogelgrippe in Asien geäußert. Die Viruserkrankung dürfe unter keinen Umständen unterschätzt werden, betonte Sonnleitner in einem Schreiben. Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass sich dieses Virus im Europäischen Binnenmarkt und in Deutschland ausbreite. Sonnleitner forderte EU-Kommission und Bundesregierung auf, jegliche noch zugelassene Importe von landwirtschaftlichen Produkten einschließlich der Verarbeitungsprodukte, insbesondere von Geflügelfleisch, auf ihre Unbedenklichkeit überprüfen zu lassen. Auch wenn der Import eines Großteils von Geflügelfleisch verboten sei, werde weiterhin der Import von über 70 Grad erhitzten Geflügelfleischprodukten auf den europäischen und deutschen Markt erlaubt.

Zudem regte Sonnleitner an, den Tourismus in diese Vorsichtsmaßnahmen mit einzubeziehen. Der DBV unterstütze nachdrücklich den Aufruf des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, mit dem Reisende in die betroffenen asiatischen Länder aufgefordert werden, die entsprechenden Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen und den Kontakt zu Geflügelfarmen und Vermarktungseinrichtungen zu unterlassen. Sonnleitner schlug vor, vorsorglich auch darüber hinausgehende Maßnahmen zu ergreifen, wie zum Beispiel Hygieneschleusen beim Betreten und Verlassen der Flugzeuge.

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Francia exportou menos aves de curral

Deutschland blieb Hauptabnehmer

Frankreich exportierte in den ersten drei Quartalen 2003 nach nationalen Angaben rund 443.200 Tonnen Geflügelfleisch. Das waren fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Innerhalb der EU setzten die französischen Exporteure mit 188.530 Tonnen ebenso viel Geflügelfleisch ab wie im Jahr zuvor. Die Lieferungen an den deutschen Markt sanken allerdings um zwölf Prozent auf knapp 43.600 Tonnen. Trotzdem blieb Deutschland Hauptabnehmer innerhalb der EU. Das deutliche Minus beim Export nach Deutschland und auch nach Großbritannien kompensierten die Franzosen durch höhere Lieferungen in andere Mitgliedstaaten.

Die französischen Geflügelfleischausfuhren in Drittländer gingen von Januar bis September 2003 um neun Prozent auf rund 254.650 Tonnen zurück. Davon nahm der Nahe und Mittlere Osten mit 118.100 Tonnen sechs Prozent weniger auf, obwohl Saudi-Arabien rund 14 Prozent mehr Geflügel aus Frankreich bezog und seine Stellung als Hauptabnehmer zurückeroberte. Die Lieferungen nach Russland schrumpften um ein Drittel auf noch 48.900 Tonnen.

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Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

A esperada recuperación da demanda de carne de vacún non se materializou nos mercados por xunto de carne. O interese a miúdo era moi débil e había moito menos mercadotecnia que antes. Non obstante, os prezos de venda da carne de vaca case non cambiaron. A nivel de matadoiro volveu haber un menor número de xovencas á venda. Por iso, as empresas de matadoiro fixeron esforzos intensos para obter gando macho para o sacrificio e aumentaron os seus prezos de pago en todos os ámbitos. Os aumentos no sur de Alemaña foron máis acusados ​​que no noroeste. Os prezos das vacas de matadoiro e das novillas tendían a ser estables a firmes, aínda que a oferta tamén era limitada; Non obstante, os recargos aquí estaban dentro de límites máis estreitos. O financiamento federal para as vacas de sacrificio da clase O3 subiu tres céntimos ata os 1,53 euros por quilogramo de peso de sacrificio; O prezo medio dos touros novos R3 aumentou cinco céntimos ata os 2,47 euros por quilogramo. A miúdo pódense conseguir prezos lixeiramente máis elevados cando se vende carne de vaca por correo a países veciños; Grecia, en particular, apareceu notablemente máis receptiva. – Na próxima semana, é probable que a oferta de gando grande continúe sendo apenas suficiente. Aínda que o sacrificio reduciuse recentemente, espérase que os prezos do gando de sacrificio se manteñan estables ou firmes. – A comercialización da tenreira no sector almacenista foi maioritariamente tranquila, aínda que os prezos seguiron baixando nalgúns casos. Os provedores tamén recibían algo menos polos tenreiros de sacrificio segundo a tempada. A media federal dos animais facturados a tanto alzado mantívose xusto no nivel da semana anterior de 4,38 euros por quilogramo de peso de sacrificio. – Os prezos dos tenreiros produtivos desenvolvéronse de forma inconsistente.

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Sistema QS "Froitas e verduras frescas" listo para comezar

Iniciativa de protección activa do consumidor

O 5 de febreiro de 2004, con motivo da Fruit Logistica en Berlín, deuse o tiro de saída para a área de produtos hortofrutícolas no esquema QS. "As primeiras froitas e hortalizas coa marca de certificación QS estarán no mercado a mediados de 2004", dixo o Dr. Herman Joseph Nienhoff. No sistema QS "Froitas e hortalizas frescas", cada empresa comprométese a documentar os seus procesos operativos e garantir a trazabilidade. Os controis regulares da empresa e dos produtos a todos os niveis, desde o campo ata o mostrador de alimentos frescos, garanten un alto nivel de transparencia e seguridade alimentaria para o consumidor.

Os principios QS tamén se aplican á área de produtos de froitas e verduras:

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