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Carn de porc preferida: schnitzel i filets

Les carns rostides i picades són les preferides a la temporada de fred

Els schnitzels i els filets es troben al capdavant de la llista d'èxits dels talls de porc més populars entre els consumidors alemanys: el 2003, representaven el 15 per cent del volum total de compres de les llars privades a Alemanya de 726.500 tones. El Schnitzel i els filets deuen el primer lloc a la seva aptitud per a la brasa, ja que es compren amb més freqüència que la mitjana, sobretot a la temporada més càlida d'abril a agost.

En època de fred, però, els consumidors locals compren amb més freqüència carn picada i rostits aquests talls de porc ocupen el segon i tercer lloc i representen el 13 i l'onze per cent del total de compres, respectivament; Les costelles de porc, que ocupen la quarta posició, són populars durant tot l'any, però també hi ha un interès lleugerament més elevat durant la temporada de grills. Kasseler representa el set per cent de les compres de carn de porc i és clarament un element bàsic per a àpats abundants a l'hivern. Durant els mesos d'estiu, hi ha molt menys interès per la carn de porc curada i fumada.

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El mercat del porc de matança al setembre

Pressió de preus a partir de mitjans de mes

El mercat del porc de matança al setembre es va caracteritzar per l'augment de l'oferta de vius, d'una banda, i per una demanda de carn significativament més feble, per l'altra. A mitjans de mes, els preus dels porcs de matança havien augmentat lleugerament, però a la segona quinzena de setembre els preus van patir pressió i van caure set cèntims per quilogram.

No obstant això, els proveïdors van rebre una mitjana mensual d'1,56 euros per quilogram de pes de sacrifici per als animals de les classes comercials E a P, quatre cèntims més que a l'agost i 17 cèntims més que el mateix mes de l'any passat. Pels porcs de la classe E de comerç de carn, els engreixos també van rebre una mitjana d'1,61 euros el quilo, quatre cèntims més que a l'agost i 17 cèntims més que fa dotze mesos.

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El mercat del xai de matança al setembre

L'oferta era només suficient

L'oferta de xais de matança al setembre només va ser suficient per cobrir la demanda mitjana. Per tant, els proveïdors locals han aconseguit constantment una mica més per als seus animals des de principis de mes. Pels xais facturats a tarifa plana, els compradors pagaven una mitjana mensual de 3,52 euros per quilogram de pes de matança, 30 cèntims més que a l'agost; La xifra de l'any anterior encara era 16 cèntims més baixa.

Al setembre, els escorxadors per correu i les fàbriques de productes carnis que havien de declarar facturaven una mitjana de 1.700 xais i ovelles per setmana a tot el país a tarifa plana o segons classes comercials; Això va ser gairebé un 14 per cent més que el mes anterior i una bona cinquena part més que fa dotze mesos.

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La seu de North Meat es va traslladar

Dividit en Düsseldorf i Bad Bramstedt

Després que Bestmeat Food Group es va fer càrrec de la majoria del capital social de CG Nordfleisch AG, van entrar en vigor les mesures de reestructuració associades. Les funcions essencials de la seu de Nordfleisch es traslladaran a partir del 25 d'octubre de 2004.

Les funcions de personal del Bestmeat Food Group les realitza Bestmeat Service GmbH a Düsseldorf. La seu de l'anterior NFZ Norddeutsche Fleischzentrale GmbH i CG Nordfleisch AG amb les seves funcions administratives serà a Bad Bramstedt.

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Stockmeyer peilt Milliarde an

Breite Aufstellung stützt positives Konzernergebnis

Gruppenumsatz über 900 Mio. € / Konzernstrategie kompatibel mit Zweiteilung des Marktes / Ergebnis- und Eigenkapitalentwicklung positiv / Konzernumbau weitgehend abgeschlossen

Bei dem Konzernabschluß für das vergangene Geschäftsjahr 2003 sind erstmals Kalender- und Geschäftsjahr identisch. Der Gruppenumsatz stieg in diesem Zeitraum auf 931 Mio. €, was zu einem guten Teil auf die breite Aufstellung des Familienunternehmens, die verfolgte Strategie, aber auch auf die durchweg befriedigenden Ergebnisse der operativen Gesellschaften zurückzuführen sei.

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Der Schlachtviehmarkt im November

Feste Preise für Jungbullen und Kälber

An den Fleischmärkten wird im November mit einer stetigen Nachfrage gerechnet. Das Kaufinteresse dürfte sich allerdings auf die vergleichsweise preiswerteren Teilstücke konzentrieren. Mit Blick auf die Feiertage im Dezember wird gegen Monatsende zumindest beim Rindfleisch ein zusätzlicher Bedarf an Edelteilen im Rahmen von Vorbereitungskäufen erwartet. Das Angebot an Jungbullen und Kälbern fällt voraussichtlich nicht allzu umfangreich aus, die Preise dürften stabil bis fest sein. Dagegen werden Schlachtkühe voraussichtlich reichlicher verfügbar sein, so dass Preisabschläge wahrscheinlich sind. Schlachtschweine aus der heimischen Erzeugung stehen möglicherweise in etwas geringerer Zahl zur Verfügung, darauf lassen die Ergebnisse der letzten Viehzählung schließen. Dennoch sind Preisschwächen gegenüber Oktober leicht auszuschließen, wesentliche Änderungen sind aber nicht zu erwarten. Bedarfsgerechtes Jungbullenangebot

Die hiesigen Bullenmäster können in den kommenden Wochen auf stabile bis feste Auszahlungspreise für Jungbullen hoffen. Das Angebot fällt nämlich nicht zu umfangreich aus und dürfte reibungslos bei den Schlachtunternehmen unterkommen, zumal im November mit ersten Vorbereitungskäufen für das bevorstehende Weihnachtsfest zu rechnen ist. Ein Unsicherheitsfaktor für die weitere Entwicklung des Jungbullenangebotes ist jedoch nach wie vor die Reform der Agrarpolitik. Denkbar ist nämlich, dass die Mäster noch im laufenden Jahr vermehrt Jungbullen zur Schlachtung bringen, um ein letztes Mal in den Genuss der Schlachtprämie zu gelangen. Allerdings wird es im Bereich der Sonderprämie für Bullen eine Übergangsregelung geben: Männliche Rinder, die bis zum Ende des Jahres prämienberechtigt sind, können in Deutschland voraussichtlich noch in den ersten zwei Monaten des kommenden Jahres mit Schlachtprämie geschlachtet werden. Die EU-Kommission verspricht sich von dieser Maßnahme eine Entzerrung des Angebotes, um Preiseinbrüche für Schlachtrinder zum Jahresende zu vermeiden. Nach vorläufigen Schätzungen könnten sich die Jungbullenpreise für R3-Qualitäten im November auf einem Niveau von rund 2,70 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht bewegen. Damit würde das Vorjahresniveau nach wie vor deutlich überschritten, nämlich um rund 40 Cent.

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16. internationales Steckdosen-Essen

Über 300 Gäste feiern für den guten Zweck - Erlös für regionale Projekte

Ein Riesenerfolg mit großartiger Stimmung war das Steckdosenessen 2004. Über 300 Gäste waren in die Festscheune der Gaststätte Hesse gekommen, um dort zu feiern, wo die Veranstaltung ihren Ursprung hatte. Der Devise, Gutes zu tun und dabei mit gleich gesinnten Menschen viel Spaß zu haben, blieben die Steckdosenfans treu. Gleich an drei Organisationen wurde während der Benefiz-Veranstaltung Spenden übergeben. Gerechnet wird mit einem Gesamterlös von über 8.000 €.

Den Auftakt bildete das traditionelle "Abschmecken der Nasen". Anschließend wurde ein reichhaltiges kalt-warmes Buffet durch Landrat Sven-Georg Adenauer eröffnet. Dabei kehrte der Club, dem seit einigen Jahren als e.V. die Gemeinnützigkeit zuerkannt wurde, zu seinen Wurzeln zurück. In Rietberg-Varensell wurde die Idee geboren, gemeinsam zu speisen und den Erlös wohltätigen Zwecken zuzuführen. Als 1988 der Grundstein gelegt wurde, geschah dies aus einer Bierlaune heraus. Inzwischen ist der Verein nicht nur in der Fleischbranche etabliert und kann auf annähernd 200 Mitglieder setzen. Viele von ihnen sind ebenso so aktiv wie kreativ, wenn es um Aktionen rund um die Förderung von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe geht.

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FRoSTA AG schafft die Wende

"FRoSTA-Reinheitsgebot" setzt sich durch - Zwischenbericht über den Geschäftsverlauf vom 1.1. - 30.9. 2004

In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 hat die FRoSTA AG den Absatz um 6,3 % und den Umsatz um 1,2 % gegenüber dem Vorjahr steigern können. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) ist mit 8,7 Mio. € jetzt wieder positiv. Im Vorjahr wurde ein Verlust von 6,4 Mio. € ausgewiesen.

Die Anfang 2003 unter dem "FRoSTA-Reinheitsgebot" (alle Produkte frei von Farbstoff- und Aromazusätzen) eingeführten Fertiggerichte der Marke FRoSTA haben sich nach Anfangsschwierigkeiten beim Verbraucher durchgesetzt. Dies und der erfolgreiche Ausbau des Handelsmarkengeschäfts sowie Kosteneinsparungen als Folge von Umstrukturierungsmaßnahmen sind die Hauptursachen für die Ergebniswende.

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Fleischerpräsident sieht positiv stabilisierte Umsatzentwicklung für das Fleischerhandwerk

Positives Signal nach schweren Jahren - Rückschau vor dem Verbandstag

Schlechte Stimmung im Land drückt Geschäftsklima - Erstes Halbjahr 2004 erstmals wieder mit leichtem Plus - Rückgang der Verkaufsstellen gebremst - Betriebe schreiben wieder schwarze Zahlen - Preiserhöhungen in der Theke nötig - Kritik an Änderung der Handwerksordnung

Für Fleischerpräsident Manfred Rycken ist die allgemeine Stimmungslage in Deutschland ein Graus: Deutschland jammert. Leider ist es häufig genug so, dass die trübe Stimmung erst viele derjenigen Probleme verursacht, über die man klagt. Kaufzurückhaltung, Schnäppchenjagd und - im Gegensatz zu Meinungsäußerungen - die Vernachlässigung von Qualität sind häufig genug nicht Folge, sondern Auslöser von Krisen.

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Haltbarkeit von Chilled Food im Fokus

Ergebnisse der SB-Frischfleischuntersuchung - Rohstoffqualität Hauptursache für Mängel – Verbesserungspotentiale bei Schutzgasen

Chilled Food liegt voll im Trend. Diese frischen, gekühlten Lebensmittel werden von Verbrauchern wegen der implizierten Frische verstärkt nachgefragt. Viele Hersteller und auch der Handel setzen mit neuen Produktkonzepten auf dieses Wachstumssegment. Deutschland holt damit nach, was in England und Frankreich schon seit längerer Zeit etabliert ist. Auch beim Internationalen DLG-Qualitätswettbewerb für Convenience-Produkte wurden dieses Jahr erstmals in seiner Geschichte mehr gekühlte als tiefgekühlte Produkte geprüft. Mit 337 Proben erfuhr die Angebotsform des „Case Ready“, worunter u.a. das fertig portionierte verpackte und ungewürzte Frischfleisch zu verstehen ist, eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr von rund 50 %. Der Bereich des SB-verpackten Frischfleisches hat derzeit in Deutschland nicht zuletzt auch durch die Zunahme der Listungen im LEH einen gewaltigen Schub erfahren. Vorteile dieses Segments sieht man in der längeren Haltbarkeit, der Bequemlichkeit für den Verbraucher, der reduzierten mikrobiellen Risiken und in der Möglichkeit des „Brandings“ von Frischfleisch. Hinzu kommen Kostenvorteile in der Herstellung und Optimierungspotenziale in der Logistik.

Kritische Erfolgsfaktoren sind im Segment der Chilled Food neben der Produktqualität die sichere konsequente Einhaltung der Kühlkette und die Qualität der Verpackung. Denn letztere dient nicht nur als Informationsmedium und als leicht handhabbarer, im Design ansprechender Transportbehälter für den Verbraucher. Sie muss auch einen hinreichenden Produktschutz bieten und ein möglichst langes Mindesthaltbarkeitsdatum begünstigen. Im Rahmen des DLG-Qualitätswettbewerbes für ungewürztes SB-Frischfleisch wird standardmäßig auch die Verpackung beurteilt und - sofern es sich nicht um vakuumverpackte, sondern unter Schutzatmosphäre verpackte Produkte handelt -  die Zusammensetzung der Schutzatmosphäre bestimmt. Dr. Wolf-Dietrich Müller, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Standort Kulmbach, ist DLG-Prüfgruppenleiter für Frischfleisch. Er hat gemeinsam mit der Projektleiterin des DLG-Qualitätswettbewerbs für Convenience-Produkte, Bianca Schneider, die Auswertungen von 2003 und 2004 zusammengefasst.

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Functional Food mit "freundlichen Bakterien"

TU-Wissenschaftler fanden einen schonenden Weg, Milchsäurebakterien möglichst unbeschadet durch den Verdauungstrakt bis in den Darm zu schleusen, damit sie dort die ihnen zugeschriebene gesundheitsfördernde Wirkung entfalten können

Erfrischungsgetränke mit den Vitaminen A, C und E oder Margarine mit pflanzlichen Sterinen sind Beispiele für neuartige Lebensmittelprodukte, die in den letzten Jahren immer häufiger angeboten werden. Sie werden oft unter dem Modebegriff "Functional Food" zusammengefasst. Allen gemeinsam ist die Idee, Lebensmittel gewissermaßen mit einem Zusatznutzen auszustatten. Durch die Zugabe bestimmter Nährstoffe oder Zutaten sollen Lebensmittel beim Verzehr eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung bekommen.

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