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Gründungkongress der „Plattform Ernährung und Bewegung e.V.“

Im Gleichgewicht – für ein gesundes Leben!

In Berlin besuchten am 29. September 2004 rund 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet den eintätigen Gründungskongress des Vereins „Plattform Ernährung und Bewegung e.V.“. Der Kongress bildet den Auftakt der konzertierten Arbeit zur Prävention und Bekämpfung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. „Nur durch die Zusammenarbeit vieler Akteure, die sich gemeinsam engagieren, entsteht die notwendige Überzeugungskraft und die Dynamik, um eine langfristige Veränderung herbeizuführen“, sagte Prof. Dr. med. Erik Harms, Vorsitzender des jüngst gewählten Vereinsvorstandes der Plattform und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Die acht Gründungsmitglieder – die Bundesregierung, die Lebensmittelwirtschaft, die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH, die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, der Deutsche Sportbund/Deutsche Sportjugend, der Bundeselternrat und die Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenkassen – stellten ihre Programmatik vor. Das Gründungsprogramm steht unter dem Titel „Im Gleichgewicht – für ein gesundes Leben“. Vielfältige Aktionsfelder warten nun auf den Verein: Neben der Dokumentation und Auswertung des internationalen und nationalen Standes zu den Ursachen und der Prävention von Übergewicht sollen in der nächsten Zeit auf Basis dieser Erkenntnisse Kriterien für eine „Gute Praxis“ bei Präventionsmaßnahmen herausgegeben werden. Die Vermittlung dieses Wissens und die sachliche Information der Öffentlichkeit sind die weiteren Schritte auf dem Weg zu einem neuen Bewusstsein in der Bevölkerung.

Die CMA als Gründungmitglied begrüßt, dass über die „Plattform Ernährung und Bewegung e.V.“ Akteure mit ganz unterschiedlichen Hintergründen gemeinsam an einem Strang ziehen. „Mit der besten fachlichen Praxis und hohen gesetzlichen Standards erzeugen die deutschen Landwirte qualitativ hochwertige Rohstoffe für eine Fülle unterschiedlichster Lebensmittel. Während sie die Güte dieser Produkte noch selbst in der Hand haben, liegt die Entscheidung, wann, wie und wie oft diese verbraucht werden, letztlich in anderen Händen - in den Händen der Verbraucher“, erläuterte Dr. Andrea Dittrich, Leiterin des CMA-Referates Wissenschafts-PR und im erweiterten Vorstandstand des Vereins, bei der gemeinsamen Vorstellung der Plattform.

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Erfolgreicher CMA-Auftritt auf den InterMessen

Von Exportservice bis Kreativ Award

„Die Resonanz der internationalen Ernährungsbranche auf unser CMA-Angebot war durchweg positiv.“ Mit diesen Worten bringt Detlef Steinert, Pressesprecher der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, die Präsentation der CMA auf den InterMessen vom 26. bis 29. September in Düsseldorf auf den Punkt.

Zu den InterMessen zählen die InterMopro, die Internationale Fachmesse für Molkereiprodukte, die InterMeat, die Internationale Fachmesse für Fleisch und Fleischwaren, sowie die InterCool, die Internationale Fachmesse für Tiefkühlprodukte. Die drei Messen zählen zu den bedeutendsten internationalen Fachmessen für die Ernährungswirtschaft und boten in diesem Jahr den Besuchern auf 40.000 Quadratmetern eine große Bandbreite an Produkten. Die Schwerpunkte lagen diesmal vor allem auf dem Convenience-Bereich, der als Zukunft des Food-Marktes betrachtet wird.

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Neue CMA-Broschüre macht Lust auf Hack

Mehr als nur Genuss

Schnell, einfach und vielseitig zubereiten – Hackfleisch macht es möglich. Rind, Schwein oder Lamm – bei Hackfleisch können Sie die Fleischart selbst wählen oder Rind und Schwein kombinieren. Ob gekocht, gebraten, überbacken, gegrillt oder als Füllung – Hackfleisch ist ein wahres Multitalent.

Die neue Broschüre „Hackfleisch Rezepte“ der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH verführt mit schmackhaften Leckerbissen zum Nachkochen und Genießen. „Hackfleisch-Pasteten im Wirsingmantel“, „Canapés mit Tartar und Wachtel-Ei“ und „Kräutercrêpe-Röllchen mit Hackfleischfüllung auf Kapernsauce“ regen den Appetit an.

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Absatzförderung für EU-Agrarerzeugnisse in Drittländern

DanskeSlagterier / INAPORC erhalten mehr als 2 Millionen Förderung für Schweinefleisch – Programm in Japan

Die Europäische Kommission hat soeben die ihr von den Mitgliedstaaten vorgelegten Informations- und Absatzförderungsprogramme für EU-Agrarerzeugnisse in Drittländern genehmigt. Die Mitgliedstaaten hatten der Kommission insgesamt 10 solcher Informations- und Absatzförderungsprogramme zur Prüfung unterbreitet. Davon sind 8 Programme genehmigt worden, die auf die Absatzförderung in den USA, Kanada, Japan, Russland, China, Australien, Norwegen, Schweiz, Bulgarien und Rumänien abzielen. Gefördert werden soll dabei der Absatz von Wein, Obst und Gemüse, Olivenöl, Kartoffeln sowie Mittelmeererzeugnisse. Für die finanzielle Beteiligung der EU an den Programmen werden Haushaltsausgaben in Höhe von 5 Mio. EUR veranschlagt (50% des Budgets des Programms).

Franz Fischler, zuständiges Kommissionsmitglied für Landwirtschaft, ländliche Entwicklung und Fischerei, äußerte sich hierzu wie folgt: "Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von EU-Qualitätserzeugnissen auf den Außenmärkten ist eine der Herausforderungen für europäische Landwirtschaft in den kommenden Jahren. Mit der Investition in Informations- und Absatzförderungskampagnen für Agrarerzeugnisse in Drittländern zeigt die EU ihren Mut, sich dieser Herausforderung zu stellen und ihre Rolle bei der positiven Entwicklung im Welthandel zu übernehmen."

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Künast behandelt Ernährung-Plattform mehr ideologie- als erfolgsorientiert

Union sieht Fehlstart vorprogrammiert

Zum Gründungskongress der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. erklären die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB und die zuständige Berichterstatterin im Ausschuss Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner MdB:

Die Zusammenführung der gesamten Lebensmittelwirtschaft in einer Plattform für Ernährung und Bewegung ist eine gute Sache, die wir begrüßen. Das gesamte Projekt der Plattform wird von Ministerin Künast jedoch mehr ideologie- als erfolgsorientiert behandelt.

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2004 erstmals weniger iberische Schweine?

Wachstumstempo in Spanien spürbar verlangsamt

Das Wachstum der Schweinewirtschaft in Spanien dürfte sich in den kommenden Jahren spürbar verlangsamen, nachdem in den 90er Jahren kräftige Zuwächse zwischen jährlich vier und fünf Prozent zu verzeichnen waren. Darauf hat der führende spanische Fleischproduzent Primayor Foods hingewiesen. Für 2004 wird von einem Rückgang um etwa drei Prozent ausgegangen. Spanien ist nach Deutschland der zweitgrößte Schweinefleischproduzent innerhalb der Europäischen Union.

Allerdings dürfte sich die spanische Veredelungswirtschaft in den nächsten fünf Jahren besser entwickeln als in den meisten anderen EU-Ländern. So wird das Produktionswachstum in Mitteleuropa voraussichtlich kaum über den erwarteten Verbrauchszuwachs hinausgehen, während sich in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden in den nächsten Jahren allenfalls der Kapazitätsabbau verlangsamen dürfte.

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Russlands Geflügelerzeugung expandiert

Branche mit wachsenden Kapazitäten

Die russische Geflügelindustrie steht vor einem kräftigen Aufschwung. Denn der Fleischverbrauch in Russland folgt dem globalen Trend – es wird immer mehr Geflügelfleisch konsumiert. Noch wird zwar die Binnennachfrage etwa zur Hälfte durch Einfuhren gedeckt, doch die heimische Wirtschaft holt nach Angaben der Bundesstelle für Außenhandelsinformationen, BfAI, kontinuierlich auf. Nach Schätzungen russischer Experten könnte die Importquote in den nächsten sechs Jahren auf etwa 20 Prozent sinken. Die Branche investiert, die Aussichten für Anbieter von Ausrüstungen für Geflügelzucht und Fleischverarbeitung werden besser.

Während die Rind- und Schweinefleischproduzenten neben ihren Verarbeiter über massive Probleme klagen, befindet sich die Geflügelindustrie schon seit Jahren im Aufwind. Die Eigenproduktion von Geflügelfleisch stieg von 766.000 Tonnen (Schlachtgewicht) im Jahr 2000 auf 1,04 Millionen Tonnen in 2003. Russische Geflügelexperten sind auch für die Zukunft optimistisch: Für 2004 wird eine Produktion von 1,2 Millionen Tonnen erwartet. 2007 könnten es dann rund 1,8 Millionen Tonnen und 2010 sogar 2,3 Millionen Tonnen sein. Ein großer und wachsender Teil davon –etwa 70 bis 80 Prozent – wird von industriell geführten Großfarmen stammen.

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Verbraucher in Deutschland:2004 mehr Rindfleisch gekauft

Absatz von Schweinefleisch gegenüber Vorjahr gesunken - Fleischerfachgeschäfte mit 20 % Marktanteil wenig "Schwein gehabt"

In den ersten acht Monaten dieses Jahres haben die deutschen Verbraucher beim Einkauf von Fleisch einen Schwenk vollzogen: Während sie an Schweinefleisch mit rund 440.000 Tonnen sechs Prozent weniger kauften als vor Jahresfrist, griffen sie bei Rind- und Geflügelfleisch verstärkt zu. Denn verglichen mit dem heißen Sommer 2003 lud das durchwachsene Wetter in diesem Sommer seltener zum Grillen ein, und typische Grillartikel wie Schweinesteaks waren weniger gefragt.

Nach den Marktforschungsdaten von ZMP und CMA auf Basis des GfK-Haushaltspanels erhöhten sich die Einkäufe von Rindfleisch um knapp sieben Prozent auf fast 110.000 Tonnen; an Geflügelfleisch setzten die hiesigen Geschäfte mit gut 230.000 Tonnen beinahe drei Prozent mehr ab als in den ersten acht Monaten des Jahres 2003.

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Domanda għal ikel prodott organikament

Id-domanda għal ikel prodott b'mod organiku - ippubblikat studju ġdid dwar is-settur organiku

L-istrateġiji huma bbażati fuq fatti u tbassir. Dan japplika wkoll għas-settur organiku. Meta tfittex dan, primarjament tiltaqa 'ma' data primarja dwar żoni, popolazzjonijiet tal-annimali u operazzjonijiet tal-biedja organika. Iktar ma l-katina tal-kummerċjalizzazzjoni titbiegħed mill-produttur u lejn il-konsumatur, iktar issir skarsa informazzjoni affidabbli. Is-CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutsche Agrarwirtschaft mbH u ż-ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH issa qed jagħlqu dan id-distakk bl-istudju l-ġdid tagħhom "Strutturi tad-domanda għall-ikel organiku fil-Ġermanja".

Għall-ewwel darba, l-istudju bis-CD-ROM mehmuż jiffoka fuq il-konsumaturi u l-imġieba tal-konsum tagħhom. Billi nosservaw numru rappreżentattiv ta 'familji, neżaminaw kemm-il darba jinxtraw prodotti organiċi, f'liema kwantitajiet, b'liema prezz u f'liema post tax-xiri. Fost affarijiet oħra, l-istudju juri biċ-ċar li l-imġiba tax-xiri fir-rigward tal-ikel organiku tvarja ħafna minn reġjun għal reġjun - fin-Nofsinhar tal-Ġermanja d-domanda għal prodotti organiċi hija ferm akbar milli fit-Tramuntana tal-Ġermanja.

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Xejriet kurrenti tas-suq ZMP

Bhejjem tal-ifrat u laħam

Il-prezzijiet għall-baqar għall-qatla setgħu jżommu biss tagħhom fil-ġimgħa ta' qabel tal-aħħar ta' Settembru. Il-kundizzjonijiet għall-barrin żgħar ma nbidlux għal kemmxejn aktar dgħajfa. Fil-qasam tal-baqar tal-qatla, skont ir-reġjun, l-offerti tal-prezz kellhom it-tendenza li jkunu simili għall-ġimgħa ta 'qabel jew bi skontijiet sa ħames ċenteżmi għal kull kilogramma ta' piż tal-qatla. Skont ħarsa ġenerali preliminari, il-prezzijiet medji ta' kull ġimgħa għall-barrin żgħar fil-klassi kummerċjali R3 naqsu b'ċenteżmu wieħed għal 2,72 euro għal kull kilogramma ta' piż tal-qatla; għall-baqar fil-klassi O3, il-medja nazzjonali kienet 2,09 euro għal kull kilogramma, żewġ ċenteżmi inqas. milli fil-ġimgħa ta’ qabel. Minkejja li d-domanda ikkalma, it-tranżazzjonijiet taċ-ċanga kienu fil-biċċa l-kbira sodisfaċenti. Laħam ta 'quddiem u laħam tar-riġel jistgħu jitqiegħdu fis-suq mingħajr ebda problemi. Il-kummerċ mal-pajjiżi ġirien tal-UE kien kemmxejn aktar diffiċli minn qabel; L-esportazzjonijiet lejn ir-Russja komplew ikunu stabbli fil-qasam ta 'oġġetti relattivament irħas. – Fil-ġimgħa li ġejja, il-prezzijiet tal-baqar għall-qatla x'aktarx li jżommu tagħhom, forsi anke jonqsu bi ftit. In-negozju tal-laħam probabbilment ma jibqax sejjer daqshekk tajjeb, u f'xi reġjuni l-provvista ta 'baqar maqtula x'aktarx li tkun akbar minn qabel. – Il-prezzijiet għall-għoġġiela għall-qatla baqgħu fil-biċċa l-kbira fil-livell tal-ġimgħa ta' qabel. Il-karkassi kienu mibjugħa xi ftit irħas, u l-qatgħat kienu normalment mibjugħa mingħajr problemi. – Il-prezzijiet għall-għoġġiela tal-bhejjem ma nbidlux għal kemmxejn ogħla, bil-provvista ma kinitx abbundanti u d-domanda żdiedet xi ftit.

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