Messen & Veranstaltungen

IFFA Trends bei Ingredienzien und Zusatzstoffen zur Herstellung von Fleischerzeugnissen

Clean Labeling, Convenience, Snacking und steigende Rohstoffpreise sind aktuelle Branchenthemen

Die globale Fleischindustrie wächst. Der weltweite Konsum von Frischfleisch ist in den letzten fünf Jahren um rund drei Prozent jährlich gewachsen. Und auch in den nächsten Jahren wird dank der zunehmenden Entwicklung der bevölkerungsstarken Schwellenländer und dem steigenden Stellenwert von Fleisch in der Ernährung der Verbrauch weiter zunehmen. Da Fleischerzeugnisse immer gewürzt sind und bei ihrer Herstellung technologisch wirksame Hilfsstoffe zum Einsatz kommen, ist die Branchenstimmung bei Anbietern von Ingredienzien und Zusatzstoffen insgesamt positiv. Die Hersteller sind wichtige Partner im handwerklichen und industriellen Bereich der Fleischverarbeitung. Dabei verstehen sie sich nicht nur als Zulieferer von Waren, sondern auch als Zulieferer von Information und Wissen. Neben der Konzentration auf die Produktsicherheit geht es dabei ebenso um ein gutes Gespür für Verbrauchertrends. Clean Label-Rezepturen

Die Reduktion von Zusatzstoffen sowie die Freiheit von deklarationspflichtigen Zusatzstoffen ist ein deutlicher Trend in der Branche. Die Gewürzhersteller bieten deshalb für die verschiedensten Produktgruppen Clean Label-Rezepturen an. Auf Glutamat wird in diesen Rezepturen verzichtet. Konzepte zur Salzreduktion liegen insbesondere bei Brühwurst und Kochschinken vor. Neben der Anwendung bei Traditionsprodukten wie Salami oder Hausmacher Leberwurst ist Clean labeling auch bei Grillgewürzen und Marinaden aktuell.

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IFFA 2013: Angebote für das Fleischerhandwerk erstmals in der Halle 4

Trends im Fleischerhandwerk: Von der Renaissance der Konserve bis Dry Aged Beef

 

Das deutsche Fleischerhandwerk war Mitte 2012 mit 24.750 stationären Verkaufsstellen am Markt präsent. Davon waren 14.600 eigenständige Meisterbetriebe, zu denen 10.150 Filialen kamen. Festzustellen ist, dass an die Stelle der kleinen und Kleinstbetriebe verstärkt die größeren und leistungsfähigeren Unternehmen treten. Doch auch die Größeren müssen einiges tun, um Stammkunden zu halten, neue Konsumenten zu erreichen und weitere Marktsegmente zu erschließen. Das Motto lautet „Klasse statt Masse. Die Grundlage dafür sind Eigenschaften wie Qualität, Frische, Regionalität, Sicherheit und Genuss. Einige Trends zeichnen sich ab.

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IFFA 2013: Safety first – Rückverfolgbarkeit im Fokus

Aussteller präsentieren zukunftsweisende Lösungen

 

Lebensmittelskandale, Rückrufaktionen bei Nahrungsmitteln, der Ausbruch einer Tierseuche – diese Themen stehen immer wieder im Fokus der Medien und haben einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung. Umso mehr spielen Fragen der Lebensmittelsicherheit, Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit eine wichtige Rolle in der Fleischwirtschaft. Rückverfolgbarkeit ist mehr als nur ein wichtiges Instrument für das Risikomanagement. Sie dient auch dem Verbraucherschutz und der Verbesserung von Lieferketten sowie der darin verwendeten Technik.

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IFFA - Die Nr. 1 der Fleischwirtschaft: Alle Marktführer sind dabei

Neue Halle für die IFFA: Verpackungstechnik erstmals in der Halle 11 - Neu: Internationaler Meat Vision Congress mit Gala-Nacht

Vom 4. bis zum 9. Mai 2013 trifft sich die internationale Fleischwirtschaft zur IFFA in Frankfurt am Main. Alle Marktführer haben sich bereits angemeldet - die Messehallen sind nahezu ausgebucht. Die Messe Frankfurt rechnet mit rund 950 Ausstellern aus 47 Ländern, die auf einer Fläche von mehr als 100.000 Quadratmetern ihre Innovationen präsentieren. Es werden rund 58.000 Besucher erwartet.

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Schlussbericht der Düsseldorfer Intermessen 2012

Branche bestätigt Bedarf an spezieller B2B Plattform für Molkereiprodukte, Tiefkühlkost und Fleisch in Düsseldorf

Die internationalen Fachmessen InterMopro (Molkereiprodukte), InterCool (Tiefkühlkost, Speiseeis, Technik) und InterMeat (Fleisch und Wurst)sind am 25. Septembwe 2012 auf dem Messegelände nach drei Tagen in Düsseldorf zu Ende gegangen.

13.800 Fachbesucher aus 22 Ländern kamen, um sich bei 440 Ausstellern aus 21 Ländern über innovative Foodsortimente und originelle Nischenprodukte zu informieren und sich z.B. bei den Vorträgen zur neuen Studie „Deutschland vor der Theke“ oder von der Sonderfläche „Best Practice“ Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis mit nach Hause zu nehmen. Die Erläuterungen zu unterbewussten Faktoren, die das Kundenverhalten beeinflussen und die Tipps, wie der Handel diese Faktoren in seinem Umgang mit dem Kunden und seiner Warenpräsentation geschickt nutzen kann, stießen durchweg auf positive Resonanz. Die Aussteller überzeugten mit Produkten, die den Wunsch der heutigen Kunden nach absoluter Frische, Regionalität, Rückverfolgbarkeit und Konvenienz erfüllen.

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Aufruf zur 7. Bratwurstiade

3. Oktober in Holzhausen / Motto: Gebrüder Grimm – Märchenhafte Bratwurst

1812 veröffentlichten die Gebrüder Jakob und Wilhelm Grimm den ersten Band Ihrer „Kinder- und Hausmärchen“. Neben so bekannten Märchen wie „Hänsel und Gretel“, „Frau Holle“ oder „Rotkäppchen“, gibt es in diesem Band auch das Märchen „Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst“. Das 200. Jubiläum dieser Erstveröffentlichung ist der Anlass die Wettkämpfe der 7. Bratwurstiade in den Kontext der Märchen der Gebrüder Grimm zu stellen.

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Innovationspreis als Gütesiegel

Der SÜFFA-Innovationspreis zeichnet Produkte, Techniken, Marketingideen und Konzeptionen aus / Die Gewinner stehen fest

Am Anfang steht die Idee. Die Kunst ist es, daraus durch innovative Leistungen und Kreativität neue Produkte zu entwickeln und am Markt zu positionieren. Die besten Ideen werden mit dem SÜFFA-Innovationspreis prämiert. Der bereits zum vierten Mal vom Landesinnungsverband für das Fleischerhandwerk in Baden-Württemberg und der Messe Stuttgart verliehene Preis gilt in der Branche als echtes Gütesiegel.

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Mit cleveren Kassen- und Warenwirtschaftssystemen den Umsatz steigern

Die SÜFFA stellt vom 21. bis 23. Oktober 2012 die neuesten Errungenschaften und den Wandel rund ums Bezahlen an der Metzgertheke vor

Für Werner Häfele aus Winnenden wäre es undenkbar, seine 16 Metzgereien und sechs Verkaufsfahrzeuge ohne ausgetüfteltes Warenwirtschafts- und Kassensystem zu führen: „Wer vorne mitspielen will, braucht das. Alles andere ist wie ein Auto ohne Lenkrad: Es funktioniert nicht." Es geht ihm darum, jederzeit auf dem neuesten Stand zu sein: Wie laufen die Geschäfte, welche Fleisch- und Wurstwaren sind die Stars, welche weniger? Alles wichtige Rückmeldungen für die Produktion.

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Food Forum - Allergenmanagement leicht(er) gemacht

Seminar am 18. September 2012 in Bad Bentheim

Obwohl seit Jahren die verpflichtende Kennzeichnung von Allergenen umgesetzt werden muss, sind die Maßnahmen hierzu in der Praxis noch lückenhaft. Für viele Unternehmen ist es schwierig, die freiwillige Spurenkennzeichnung einzuschätzen. Daher wird sich dieses halbtägige Seminar neben der Einführung in neue Forschungsprojekte durch den FPI e.V. den Maßnahmen im Allergen Management und der damit verbundenen Risikoeinschätzung der verbleibenen Kreuz-Kontamination widmen.

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Belgien auf der InterMeat in Düsseldorf

200 m2 belgische Gastfreundschaft: Halle 10 – Stand F44

Die belgischen Fleischlieferanten rollen auch in diesem Jahr wieder den roten Teppich aus, um das internationale Fachpublikum vom 23. bis 25.09.2012 in Halle 10 – Stand F44 standesgemäß zu empfangen. Der Teppich transportiert die Botschaft, dass der Kunde in Belgien König ist. „Unsere Fleischlieferanten legen sehr großen Wert auf persönliche Kundenbeziehungen. Dies ist die Voraussetzung für den maßgeschneiderten Service, der auf den Fahnen der Unternehmen geschrieben steht. Ganz oben im Portfolio steht auch die Extra-Qualität und die Fleischausbeute nach deutschem Maß. Und last but not least garantieren schnelle Lieferzeiten absolute Frische. Dies sind die Ecksteine für den Erfolg von belgischem Schweinefleisch – nicht nur in Deutschland“, so Kristophe Thijs, Geschäftsführer von Flanderns Agrar-Marketing-Büro VLAM.

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