Messen & Veranstaltungen

Convenience trifft Zeitgeist - Konsumenten greifen zu gekühlter Frische

Anuga Chilled Food - Frische, gekühlte Convenience mit innovativen Konzepten

Die Frische aus dem Kühlregal - Chilled Food - bringt neue Ideen und gute Umsätze in den Handel. Bei den Klassikern wie Feinkostsalate, Frische-Pasta und Komplettmenüs verzeichnet das Segment Zuwächse. Die sogenannten modernen Produkte, also Teigsnacks, Smoothies und Fresh Cut-Artikel sorgen für eine zusätzliche Dynamik. Der Vorteil von Chilled Food für den Konsumenten: hohe Qualität und viel Convenience, d. h. schnelle, unkomplizierte Zubereitung, handliche Packungsgrößen auch für das "To Go"-Geschäft. Zur Anuga Chilled Food, einer der zehn Fachmessen unter dem Dach der Anuga, zeigen Anbieter, was es Neues gibt im Kühlregal. Dazu gehören u. a. Deliva N.V. (B), Edmund Merl GmbH & Co.KG, Ehrlich Trinken GmbH, King Cuisine B.V., Lauenroth, Matiss Feinkost GmbH, Mosna GmbH, Peka Kroef B.V., True Fruits GmbH, (NL), Rügen Fisch AG, Wechsler und Wewalka GmbH (At),

Das Geschäft mit gekühlten, qualitativ hochwertigen Frischeprodukten brummt. In nahezu allen Segmenten dieser Warengruppe verzeichnet der Lebensmitteleinzelhandel ein zweistelliges Wachstum. Und ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen, denn die Industrie als auch der Handel selbst sorgen mit innovativen Produktkonzepten für reichlich Impulse. Wohin die Reise im Chilled-Food-Segment geht, zeigen unter anderem die Märkte in den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich. Dort findet der Verbraucher breite, ultrafrische Sortimente, die warengruppenübergreifend präsentiert werden. So lässt sich vor Ort problemlos eine komplette Mahlzeit aus einem oder mehreren Produkten zusammenzustellen.

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Gesundheit im Fokus: Über 1.200 Anbieter präsentieren im Rahmen der Anuga Health & Functional Food-Produkte

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Health & Functional Food-Produkte sind ein wichtiger Katalysator der Food- und Beveragemärkte. Das steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher lässt die Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Getränken mit Zusatznutzen weiter wachsen und damit auch die Ausgaben für Functional Food. Gefragt sind nicht nur Light und Low Fat-Produkte, sondern zusehends auch Lebensmittel, die einen konkreten Beitrag zur Krankheitsvorbeugung leisten und das Wohlbefinden verbessern. Im Rahmen der Anuga wird das Thema kompetent abgebildet. Über 1.200 Anbieter präsentieren ihre Beiträge zum Thema und zeigen damit die Vielfalt der Ansätze und Lösungen auf. Diese reichen von Produkten, die mit Omega 3 und Omega 6 angereichert sind, über ballaststoff- oder vitaminreiche Nahrungsmittel bis zu Getränken, die Hautalterung und die Schädlichkeit von Umwelteinflüssen mindern. Das Health & Functional Food-Angebot ist nicht räumlich konzentriert, sondern produktbezogen in allen Fachmessen zu finden.

Seit Jahren steigt die weltweite Nachfrage nach gesundheitserhaltenden bzw. -fördernden Lebensmitteln. Und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Nach Informationen des Zukunftsinstituts wurden in den USA, Japan und den fünf wichtigsten Ländern Europas im Jahr 2005 Functional-Food-Produkte im Wert von 16 Milliarden US-Dollar verkauft. Bis 2010 erwarten die Trendforscher eine Steigerung auf rund 25 Milliarden Dollar. Allein die deutschen Verbraucher erhöhten laut GfK ihre Ausgaben für gesunde Ernährung im Zeitraum 2002 bis zum ersten Halbjahr 2008 um 33 Prozent. "Die gesunde Ernährung wird damit zu einem entscheidenden Katalysator der Food-Märkte", konstatiert ein GfK-Marktforscher. Im Rahmen der Anuga 2009 erfahren Fachbesucher, mit welchen innovativen Produkten die internationale Ernährungswirtschaft die Verbraucher fit halten will.

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Anuga 2009setzt positive Signale

10 Fachmessen unter einem Dach: Klare Kompetenzen im Weltmarkt der Ernährung- Anuga 2009 zeigt sich stabil: 6.522 Anbieter aus 97 Ländern- Türkei ist das Partnerland 2009- Mehrwert: Attraktive Sonderschauen, starkes Rahmenprogramm

Positive Signale vermeldet die Anuga vom 10. bis 14. Oktober 2009 in Köln. Die größte und wichtigste Ernährungsmesse der Welt vereint 6.522 Anbieter aus 97 Ländern unter einem großen Messedach. Der Auslandanteil liegt bei 84 Prozent. Damit erweist sich die Leitmesse, die 2009 zum 30. Mal in Köln stattfindet, als zuverlässige und stabile Informations-, Order- und Networkingplattform für die internationale Lebensmittelsindustrie und ihre Partner aus dem Handel, dem Außer-Haus-Markt und den New Channels. "Dieses ausgezeichnete Ausstellungsergebnis der Anuga 2009 bestätigt, dass ein konsequent marktorientiertes Messekonzept auch in Zeiten überzeugt, in denen jede einzelne Marketingmaßnahme von den Unternehmen auf den Prüfstand gestellt wird", unterstreicht Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, anlässlich einer Pressekonferenz im Vorfeld der Messe. Partnerland der Anuga 2009 ist die Türkei, die sich dem Weltmarkt sowohl mit ihrer vielseitigen und leistungsfähigen Ernährungswirtschaft als auch kulinarisch präsentiert.

Die größten Ausstellernationen sind Italien mit 1.033 Ausstellern, die Volksrepublik China (404), Spanien (392), Frankreich (255), Griechenland (232), die Niederlande (226), Belgien (199), die Türkei (190), die USA (167) und Thailand (161). Große Beteiligungen liegen auch aus Polen, Österreich, Argentinien, Brasilien und der Schweiz vor.

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Sensibilität für Lebensmittel wächst

DLG-Lebensmitteltage in Darmstadt – Verbraucherforderungen werden weiter zunehmen – 500 Teilnehmer aus allen Lebensmittelbereichen diskutierten die Zukunftsthemen der Ernährungsbranche

Lebensmittel und ihre Produzenten werden in Zukunft mit weiter steigenden Anforderungen von Seiten der Verbraucher konfrontiert werden. Hierüber waren sich alle Referenten der DLG-Lebensmitteltage, die am 23. und 24. September 2009 in Darmstadt stattfanden, einig. 500 Teilnehmer aus allen Bereichen der Ernährungsbranche diskutierten über das Thema "Lebensmittel im gesellschaftlichen Wandel". Eröffnet wurde die Vortragsveranstaltung von DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer und vom Vize-Präsidenten des Max-Rubner-Instituts, Prof. Dr. Meinolf G. Lindhauer. Der Konsument beschäftige sich verstärkt mit sozialen, ethischen und ökologischen Fragen, dadurch entstehe eine neue Einkaufsmoral, betonte DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer in seiner Rede. "Lebensmittelsicherheit, glaubwürdige Kommunikation, soziales und ökologisches Engagement", so Bartmer, "sind die zentralen strategischen Felder, die es zukünftig verstärkt durch die Lebensmittelwirtschaft zu besetzen gilt." Prof. Lindhauer unterstrich in seinem Grußwort den Einfluss des sozialen Strukturwandels sowie neueste Erkenntnisse der Ernährungsmedizin auf die Entwicklung der Lebensmittelmärkte. Gleichzeitig forderte er eine sachliche und vor allem sachkundige Diskussion über Lebensmittel und Ernährung.

Die DLG-Lebensmitteltage haben sich in den letzten vier Jahren zu einem Zukunftsforum für die Lebensmittelbranche aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland entwickelt. Die Vortragstagung, die sechs Branchenforen und die Siegerehrungen "Preis der Besten" wurden in diesem Jahr von über 500 Teilnehmern aus dem In- und Ausland besucht. 22 Referenten aus den Bereichen Lebensmittelpraxis, Wissenschaft, Handel, Marktforschung sowie Food-Kommunikation beleuchteten in den Foren und in der abschließenden Vortragstagung das diesjährige Tagungsthema "Lebensmittel im gesellschaftlichen Wandel" und die sich aus dem Struktur- und Wertewandel innerhalb der Gesellschaft ergebenden Herausforderungen an die Lebensmittelhersteller.

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SÜFFA-Innovationspreis erneut verliehen

Auf der Stuttgarter Fleischerfachmesse werden in diesem Jahr Betriebe in drei Kategorien ausgezeichnet

Der Landesinnungsverband Baden-Württemberg des Fleischerhandwerks vergibt auf der diesjährigen SÜFFA, Fachmesse für das Fleischerhandwerk, in Stuttgart wieder Preise für  Innovationen in drei Kategorien sowie zwei Sonderpreise.

Im Bereich Technik siegt die Firma Bizerba GmbH & Co KG, Balingen, mit ihren modernen Bizerba PC Waagen in Kombination mit der Softwarelösung Retail Framework. Diese unterstützen das individuelle Produktmarketing, die persönliche Kundenberatung sowie die gezielte Personalschulung und fördern den Absatz.

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Erste „Nacht-der-Kirchen-Wurst“ in Hamburg

Fleischerinnung Hamburg und NDR-Fernsehkoch Rainer Sass kreierten „Himmel und Erde“ exklusiv für die Nacht der Kirchen

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Deutsche Fleischexporteure in China präsent!

Deutsche Fleischlieferbetriebe präsentierten sich mit German Meat vom 05. – 07. September auf der Fachmesse für Fleisch und Fleischwaren, der China International Meat Industry Exhibition (CIMIE) im chinesischen Qingdao unter dem Dach des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). „Die Messebeteiligung des BMELV auf wichtigen internationalen Ernährungsfachmessen ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung der deutschen Agrar- und Lebensmittelexporte nach dem Aus der CMA“, so Steffen Reiter, German Meat Geschäftsführer. German Meat hat die Messepräsenz vor Ort begleitet. Die deutschen Messestände waren sehr gut besucht. Die Unternehmen konnten eine Vielzahl neuer Kontakte zu chinesischen Kunden knüpfen und Lieferanfragen aufnehmen. Beide Seiten hoffen, dass die Zulassung für die Einfuhr von Schweinefleisch aus Deutschland in Kürze von der chinesischen Regierung erteilt wird. Die Lieferverträge könnten dann umgehend ausgefüllt werden.

Deutschland ist gerade einen entscheidenden Schritt zur Aufnahme der Schweinefleischexporte nach China weitergekommen. Anfang August besuchte eine hochrangige, chinesische Veterinärdelegation deutsche Schlacht- und Zerlegebetriebe, um sie für den Export zu auditieren. Derzeit werden zwischen den zuständigen Behörden noch einige Detailfragen geklärt. Nach Einschätzung von German Meat, die die Delegation betreut hat, wurden die Betriebe äußerst kompetent und kritisch geprüft. Der Abschlussbericht wird derzeit von der Zulassungsbehörde in China erstellt. Bei positivem Ergebnis werden die Betriebe zugelassen. Für den Export fehlt dann noch ein zwischen den nationalen Veterinärbehörden abgestimmtes Lieferzertifikat. Erste Entwürfe wurden bereits ausgetauscht. Bei optimalem Verlauf könnten erste Schweinefleischlieferungen aus Deutschland noch in diesem Jahr nach China verladen werden.

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Innovative Konzepte der Produktgestaltung

DIL-Seminar - Fleisch- und Wurstwaren am 1. Oktober 2009

Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) in Quakenbrück startet mit dieser Veranstaltung für die Fleisch- und Fleischwarenindustrie eine Reihe von Innovations-Seminaren. Bedingt durch den scharfen Wettbewerb in diesem Markt sowie die starke Bedeutung der Discounter sind innovative Neuheiten ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Das DIL ist ein wohl gerüsteter Partner der mittelständischen Fleisch- und Fleischwarenbetriebe. Basierend auf einer langjährigen Grundlagenforschung, einem sehr gut ausgerichteten Technikum sowie einer umfassenden Analytik möchte das DIL zusammen mit externen Referenten den Seminarteilnehmern neueste Trends und Möglichkeiten im Fleischwarenmarkt aufzeigen.

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Süffa: Kollegenbörse: Zukauf beim Kollegen ohne EU-Zulassung möglich

Catering, Partyservice und Außer-Haus-Verzehr als lukratives Zusatzgeschäft für Metzgereien / SÜFFA serviert passende Technik und ermunternde Ideen

Von der Stuttgarter Fleischerfachmesse SÜFFA geht traditionell der Aufruf an das Fleischerhandwerk aus, die Eigenproduktion durch hinzugekaufte Waren vom Kollegen zu ergänzen. Diese Kooperation unter handwerklichen Fleischerfachgeschäften wird immer mehr zur strategischen Vernunftentscheidung und zu einem betriebswirtschaftlichen Erfordernis. Gleichzeitig befreit das Geschäftsmodell „Zukauf beim Kollegen“ von vielen Investitionspflichten. Denn der Zukauf beim Kollegen benötigt keine EU-Zulassung.

Früher war es oft eine Entscheidung aus der Not heraus, heute ist es fast immer die Entscheidung der betriebswirtschaftlichen Vernunft: Die Reduzierung der handwerklichen Eigenproduktion und der stärkere Zukauf bei einem handwerklich arbeitenden Fleischerkollegen. Wer Eigenproduktion und Zukauf abwägt, hat als rechnerische Basis den Vergleich der eigenen Produktionskosten mit den Einkaufspreisen beim Kollegen. Gerade, wenn eine breite Palette von Fleischerzeugnissen mehrmals wöchentlich in kleiner Menge frisch produziert werden soll, kommt die eigene Produktion vielen Fleischerfachgeschäften teuer zu stehen. Durch den Zwang zur EU-Zulassung aller Fleischverarbeiter präsentiert sich der „Zukauf beim Kollegen“ zusätzlich als ein Modell, das von erheblichen Investitionspflichten befreit.

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"Sind da Nüsse drin?" / Fachsymposium zur molekularen Lebensmittelanalytik auf der BIOTECHNICA 2009

Ob Haselnuss, Gluten oder Senf - bereits kleinste Mengen können die Körperabwehr von Allergikern in Turbulenzen versetzen. Die Verantwortung für die Hersteller ist also groß. Sie müssen garantieren, dass ein Lebensmittel frei von Allergenen ist oder - wenn nötig - entsprechend kennzeichnen. Eine entscheidende Rolle nimmt hierbei die Allergenanalytik ein. Was für Möglichkeiten haben die Untersuchungslabore, und wo sind die Grenzen? Als problematisch hat sich vor allem die Festlegung von Schwellenwerten erwiesen. Welche Menge an Haselnussspuren ist für Allergiker gefährlich? Lässt sich die Grenze überhaupt sinnvoll festlegen? Und sind auch kleinste Spuren noch nachweisbar?

Fragen, die es zu beantworten gilt! Aus diesem Anlass veranstaltet der Hamburger Behr's Verlag am 07. Oktober 2009 in Zusammenarbeit mit der BIOTECHNICA - Europas bedeutendstem Branchentreff für Biotechnologie und Life Sciences - eine Tagung zum Thema "Molekularbiologische Lebensmittelanalytik".

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DLG-Forum Fleisch/Convenience: Gesellschaftliche Anforderungen an Fleischerzeugnisse

Fachtagung im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage in Darmstadt am 23. September 2009

Im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage in Darmstadt veranstaltet die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) dieses Jahr ein Fach-Forum zum Thema „Fleisch/Convenience“. Referenten aus der Praxis beschäftigen sich mit den Folgen des gesellschaftlichen Wandels und den daraus entstehenden Anforderungen an Fleischerzeugnisse. Das DLG-Forum findet am Mittwoch, 23. September 2009, von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Maritim Rhein-Main-Hotel in Darmstadt statt.

Mit innovativen Ideen, Strategien und Produkten legen Unternehmen die Basis für ihren langfristigen Erfolg. Entscheidend dabei ist, ob Trends und Chancen vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels richtig und rechtzeitig erkannt werden. Was sind die Trends der Zukunft? Wie werden sich vor dem Hintergrund eines sich verändernden Nachfrageverhaltens die Sortimente entwickeln? Wo liegen künftig die Herausforderungen, wenn es um das Thema Convenience geht? Antworten auf diese und weitere Fragen werden geben aus Sicht der Zulieferindustrie Dr. Claudia Durmus, Leiterin Produktmanagement Wiberg, Salzburg (Österreich); aus Sicht des Handwerks Dr. Bettina Hardtert, Unternehmerin, Obermeisterin der Fleischerinnung Wetzlar, Vorstandsmitglied des Fleischerverbandes Hessen und aus Sicht des Außer-Haus-Marktes Martin F. Cordes, Volkswagen Service Factory, Wolfsburg.

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