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Данска продажна офанзива за вишокот маснотии

Трендот кон производи со малку маснотии предизвикува раст на Батерберг

Со оглед на рапидно растечкото производство на млечни производи со малку маснотии, доминантната данска кооперативна групација за млечни производи Arla Foods amba се соочува со зголемен вишок на маснотии од путер. Со цел да се намали оваа вишок понуда, најголемиот европски преработувач на млеко неодамна разви некои маркетиншки идеи за да ја намали „планината за путер“: од есента 2003 година, Arla Foods ги зголеми напорите за промоција на продажбата за врвниот путер „Lurpak“ во САД. , со цел да се постигне ова во рок од четири години барем тројно да се зголеми обемот на продажба на она што е веќе најважниот увозен бренд на путер. Дополнително, во првиот квартал од 2004 година, групата првично објави само специјална мешана маст во Хонг Конг, која постепено ќе се воведува во другите земји од Источна и Југоисточна Азија.

Како дел од актуелната иницијатива, млечната компанија на почетокот на април оваа година ја воведе иновацијата на производи „Lurpak Pure Ghee“ во неколку земји од Блискиот Исток и некои северноафрикански земји. Ова е производ со стопен путер од кој водата е отстранета со помош на центрифуга. Според „Арла фудс“, данскиот гуш, кој е достапен во конзерви, може да се користи првенствено за пржење и печење, како и за рафинирање на јадења со ориз.

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Plattform Ernährung und Bewegung

Gründungskongress am 29. September in Berlin

Übergewicht bei Kindern ist in Deutschland und vielen anderen westlichen Staaten ein zunehmendes Problem. Die Ursachen sind vielfältig. Als wesentlich wird jedoch von vielen Experten ein Ungleichgewicht von Ernährung und körperlicher Aktivität gesehen. Die individuellen und gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung sind absehbar. Eine wachsende Zahl übergewichtiger Kinder bedeutet erhöhte Krankheitsrisiken, sinkende Leistungsfähigkeit und steigende Kosten im Gesundheitswesen.

Das Problem „Übergewicht bei Kindern“ ist seit längerem bekannt und Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Der entscheidende Ansatzpunkt zur Problemlösung wird in der Vorbeugung gesehen. Denn das Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern wird ganz entscheidend in den ersten Lebensmonaten und -jahren geprägt. In Deutschland haben sich bereits verschiedene Akteure der Thematik angenommen und erste Maßnahmen ergriffen. Mit der „Plattform Ernährung und Bewegung“ soll ein nachhaltig wirkendes Instrument entstehen, um die Arbeit bestehender Initiativen zu unterstützen und zu vernetzen sowie neue Aktivitäten zu veranlassen. Ziel der Plattform ist es, das Thema „Ernährung und Bewegung“ auf eine breite gesellschaftliche Basis zu stellen.

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Kommissionsbericht über BSE-Tests im Jahr 2003

BSE-Situation weiter verbessert

Nach Meinung der Europäischen Kommission hat sich die BSE-Situation im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der in der Vergangenheit ergriffenen Maßnahmen erheblich verbessert. Das geht aus einem umfassenden Bericht der Kommission über die Durchführung der BSE-Tests hervor. Im Jahr 2003 wurden in der EU-15 insgesamt 10.041.295 Rinder auf BSE getestet, darunter etwa 1,3 Millionen Risikotiere, 8,7 Millionen gesunde Tiere und 2,6 Millionen Tiere im Rahmen der passiven Überwachung. Es wurden ferner knapp 25.000 Tiere im Rahmen von Keulungen geschlachtet, die mit dem Auftreten eines primären Falles in Verbindung standen. Somit ging in der EU-15 die Zahl der positiven BSE-Fälle von 2.131 im Vorjahr auf 1.364 Tiere zurück, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.

In der EU-15 entfielen auf je 10.000 getestete Rinder rein rechnerisch nur noch 1,36 BSE-Fälle. Im Jahr zuvor waren es noch 2,0 und vor zwei Jahren 2,5 BSE-Tiere gewesen. Am höchsten war diese Kennzahl 2003 immer noch im Vereinigten Königreich. Doch fiel sie mit 13,33 auch hier erheblich niedriger aus als im Vorjahr mit 28,5 erkrankten Tieren. In Deutschland verbesserte sich das Verhältnis von 0,3 im Vorjahr auf 0,27. Keine BSE-Fälle wurden 2003 in Griechenland, Österreich, Luxemburg, Finnland, Schweden, den baltischen Staaten, Ungarn, Zypern und Malta gemeldet. Die Kommission weist aber darauf hin, dass die Daten im Hinblick auf einen Vergleich zwischen Ländern vorsichtig interpretiert werden müssten, da es Unterschiede in den nationalen Untersuchungsprogrammen gebe.

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Falscher Lebensmittel-Kontrolleur kassiert in Rostock ab

In Rostock war ein sich als Lebensmittelkontrolleur ausgebender Mann unterwegs und verschaffte sich insbesondere zu Gaststätten unberechtigt Zugang. Er wies sich dort mit einem grünen, mit Bundesadler versehenen Ausweis aus und forderte unmittelbar Geld unter Hinweis auf festgestellte Mängel. Deshalb warnt das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt der Stadt Rostock vor allem Gaststätten- und Imbissbetreiber.

Die für die amtliche Lebensmittelüberwachung befugten Lebensmittelkontrolleure und Amtstierärzte verfügen über einen gültigen Dienstausweis. Die Lebensmittelkontrolleure und Amtstierärzte der Hansestadt Rostock fordern bei festgestellten Mängeln niemals Geld vor Ort. Dies erfolgt im Rahmen eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens auf schriftlichem Wege.

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Niederländer schränken Produktion ein

Weniger Schweine gezählt

In den Niederlanden wurden bei der Viehzählung vom April dieses Jahres nur noch 10,75 Millionen Schweine gezählt, das waren 3,8 Prozent weniger als zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt. Der Sauenbestand sank innerhalb Jahresfrist um 5,9 Prozent auf noch 1,06 Millionen Tiere, darunter waren 684.000 tragende Sauen. Der Anteil der für die weitere Produktion maßgeblichen Jungsauen nahm um 6,8 Prozent auf 164.000 Tiere ab.

Der niederländische Export von Ferkeln und Schlachttieren ist bereits seit einiger Zeit deutlich rückläufig. Experten gehen davon aus, dass der Ferkelexport im laufenden Kalenderjahr um etwa 13 Prozent zurückgeht. Die Ausfuhren von Schlachtschweinen sollen um neun bis zehn Prozent sinken.

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Hennen-Haltung in Deutschland regional unterschiedlich

Eier im Osten vermehrt aus Boden- und Freilandhaltung

In Deutschland gab es im Dezember 2003 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 1.209 Legehennenbetriebe, die zusammen über 38 Millionen Legehennenplätzen verfügten. Die durchschnittliche Betriebsgröße wird mit 31.000 Hennen angegeben. Nach Haltungsformen betrachtet entfielen auf die Käfighaltung knapp 81 Prozent, im Jahr zuvor waren es rund 84 Prozent. Der Anteil der Freilandhaltung stieg um gut einen Prozentpunkt auf nunmehr rund zehn Prozent der Plätze. An Bodenhaltungsplätzen gab es 2003 gut neun Prozent, nach sieben Prozent in 2002.

Die Haltungsformen sind allerdings von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ausgeprägt: Die meisten Legehennen sind dabei mit einer Ausnahme in allen Bundesländern in Käfigen eingestallt. In Niedersachsen, wo bundesweit die mit Abstand meisten Legehennen gehalten werden, erreichte die Käfighaltig 89 Prozent, in Sachsen als zweitwichtigster Region waren es 90 Prozent. Lediglich im vergleichsweise kleinen Produktionsland Mecklenburg-Vorpommern dominieren die alternativen Haltungsformen mit 64 Prozent. In den übrigen Bundesländern reicht die Spanne von 51 Prozent Käfighaltung in Sachsen-Anhalt bis 87 Prozent in Nordrhein-Westfalen.

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Тековни пазарни трендови на ZMP

Говеда и месо

Die Rindfleischnachfrage an den Großmärkten ist in der vorletzten Juliwoche ruhig verlaufen. Dennoch mussten die Schlachtunternehmen sowohl für Jungbullen als auch für weibliche Tiere höhere Erzeugerpreise zahlen, um genügend Schlachtvieh zu bekommen. Im Bundesmittel beliefen sich die Notierungen für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 auf 2,54 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, drei Cent mehr als in der Vorwoche und 24 Cent mehr als vor Jahresfrist. Für Schlachtkühe stiegen die Auszahlungspreise im Vergleich zu Vorwoche um zwei Cent auf 2,02 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht und lagen 25 Cent je Kilogramm über dem Vorjahrespreis. Bei der Rindfleischvermarktung im Inland waren Teilstücke aus den vorderen Partien zur Hackfleischproduktion und Edelteile gut zu vermarkten, Keulenware gehörte nicht zu den besonders gefragten Artikeln. Im Ausland ließen sich vor allem Edelteile gut plazieren. Die Geschäfte mit Russland verliefen weiter stetig, aus dem Lebendviehhandel wurde eine reibungslose Vermarktung gemeldet.

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Die europäische Zeitbudget-Erhebung - Wie verwenden Europäer ihre Zeit?

Unterschiedliche Zeitverwendung bei Frauen und Männern

Wie sieht die Zeiteinteilung der Europäer im Alter zwischen 20 und 74 aus? Wie viel mehr Zeit arbeiten Frauen im Haushalt als Männer? Was unternehmen Frauen und Männer in ihrer Freizeit? Eine heute von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften herausgegebene Veröffentlichung [1] hat sich zum Ziel gesetzt, das Alltagsleben von Männern und Frauen im Alter zwischen 20 und 74 in neun EU-Mitgliedstaaten (Belgien, Deutschland, Estland, Frankreich, Ungarn, Slowenien, Finnland, Schweden, Vereinigtes Königreich) und Norwegen zu untersuchen. Die Daten stammen aus den zwischen 1998 und 2002 durchgeführten nationalen Zeitbudgeterhebungen [2]. Die Veröffentlichung enthält statistische Angaben zur Verteilung von Erwerbs- und Haushaltstätigkeiten zwischen Männern und Frauen sowie zum jeweiligen Zeitaufwand für Bildung, kulturelle Aktivitäten und andere Lebensbereiche (ehrenamtliche Tätigkeiten, Betreuung, Reisen, Freizeit usw.). Unterschiede zwischen erwerbstätigen Frauen und Männern

In den nachfolgend aufgeführten Tabellen wird der durchschnittliche Zeitaufwand [3] pro Tag nach Aktivität [4] aufgeschlüsselt dargestellt. Der durchschnittliche Zeitaufwand ist ein Mittelwert für die Gesamtheit der erwerbstätigen Personen für das gesamte Jahr (Arbeits- und Wochenendtage sowie Urlaubszeiten). Aus diesem Grunde ist der Zeitaufwand für Erwerbsarbeit beträchtlich geringer als ein normaler Arbeitstag. Betrachtet man alle Tage des Jahres, verbrachten erwerbstätige Männer im Mittel zwischen 5 und 5½ Stunden mit Erwerbsarbeit und Bildung pro Tag und erwerbstätige Frauen zwischen 4 und 4½ Stunden.

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Pizza weckt Urlaubsgefühle

Absoluter Klassiker im Tiefkühlsortiment ist die Pizza. Mit einem Verbrauchsplus von insgesamt 4,6 Prozent ist das Weltprodukt eines der beliebtesten Gerichte aus der Tiefkühlung. Laut Deutschem Tiefkühlinstitut (dti) in Köln wurden 2003 insgesamt über 185.350 Tonnen verkauft – nahezu doppelt soviel wie zehn Jahre zuvor. Jeder Deutsche verzehrte somit im Durchschnitt 2,3 Kilogramm Tiefkühlpizza.

Der Löwenanteil ging in den Lebensmittelhandel, einschließlich Heimdienste und Discounter. Private Verbraucher kauften 2003 knapp 174.000 Tonnen tiefgekühlte Pizzas. Das waren 4,8 Prozent mehr als im Vorjahr. In den einzelnen Bereichen des Außer-Haus-Marktes lag der Mengenverbrauch bei gut 11.430 Tonnen und stieg damit um zwei Prozent.

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Eismann: Weiterentwicklung unter neuem Eigentümer

Tiefkühldienst von Nestlé an Investitoren

Die Nestlé Deutschland AG wird die Eismann Tiefkühl Heimservice GmbH & Co. KG mit Sitz in Mettmann an eine Investorengruppe unter Führung der ECM Equity Capital Management GmbH, Frankfurt, veräußern. Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Über weitere Details der Transaktion wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.

Nestlé hatte Eismann 2001 im Rahmen der Schöller-Akquisition übernommen. "Mit ECM haben wir einen neuen Eigentümer gefunden, der bereit ist, das Direktvertriebsgeschäft von Eismann weiterzuentwickeln und diesem neue Perspektiven zu geben", hieß es von Seiten der Nestlé Deutschland AG. Nestlé fokussiert sich damit weiter auf Produkte mit hoher Wertschöpfung und die Weiterentwicklung seiner starken Marken.

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Халал-Харам-Хазард

Барања за храна од муслиманска перспектива

Од околу 1,2 милијарди муслимани ширум светот, над три милиони живеат во Германија, така што повеќе не може да се зборува за незначително малцинство во оваа земја. Верниците муслимани ги следат правилата на исламот во нивниот секојдневен живот и начин на живот, во кој концептот на она што е дозволено и забрането е централна структура. Од муслиманска перспектива, храната е или „халал“ (арапски „дозволено“) или „харам“, т.е. не е во согласност со исламските прописи. Меѓутоа, поради различните процеси вклучени во производството, складирањето и подготовката и зголеменото знаење за составот на храната, класификацијата не е секогаш толку едноставна.

Генерално е дозволена храна добиена од растенија, со исклучок на опојни или токсични производи. Покрај тоа, Куранот, светата книга на исламот, именува четири главни групи на забранети јадења: мрши (сите животни кои умреле од природна смрт), течена или згрутчена крв, свиња и заклани животни посветени на други освен на Бога. Забранетите адитиви можат да ја контаминираат дозволената храна и да ја направат „харам“. За ова е доволно на пр. B. веќе дека се складирани заедно недоволно спакувани.

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