Herz & Kreislauf

Kakao-Inhaltsstoffe verbessern Arterienfunktion und halten Gefäßalterung auf

Bestimmte Pflanzeninhaltstoffe des Kakaos, die Flavanole, können die Funktionen (Elastizität?) des arteriellen Systems bei jungen und älteren Menschen verbessern  und altersabhängigen Veränderungen der Gefäße entgegenwirken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die ein Team des Universitätsklinikums Düsseldorf gemeinsam mit Kollegen aus den USA und Großbritannien durchgeführt und auf der 80. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim präsentiert hat. Durchgeführt wurde die Untersuchung im Rahmen des EU-geförderten FLAVIOLA Forschungs-Konsortiums.

22 junge Männer (unter 35 Jahren) und 20 ältere Probanden zwischen 50 und 80 Jahren erhielten zwei Wochen lang zweimal täglich entweder ein Kakaoflavonol-reiches (450 mg) oder ein Kakaoflavonol-freies Getränk.

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Defi-Patienten setzen Empfehlungen zu Fahrtauglichkeit oft nicht um

Defi-Patienten und das Auto

Fast die Hälfte der Herzpatienten, denen wegen bedrohlicher Herzrhythmusstörungen und eingeschränkter Ventrikelfunktion ein Kardioverter-Defibrillator (ICD) implantiert wurde, erinnern sich nicht daran, dass sie ihr Arzt über ihre eingeschränkte Fahrtauglichkeit und die Empfehlung, kein Auto zu lenken, aufgeklärt hat.

Deutlich mehr als ein Drittel (41,67%) hält sich nicht an die diesbezügliche Empfehlung und missachtete das Fahrverbot gelegentlich oder dauerhaft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Universitäten Herzzentrums Hamburg, die auf der 80. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) präsentiert wurde. Im Congress Center Rosengarten Mannheim tagen von 23. bis 26. April 8.500 Kardiologen aus 25 Ländern. „Augenscheinlich ist bei Entlassungsgesprächen und im Arztbrief noch stärker darauf zu achten, dass das Thema Fahrverbot hier einen höheren Stellenwert bekommt“, so Studienautorin Dr. Friederike Hartel. Auch eine bessere Dokumentation sei aus ärztlich-forensischer Sicht erforderlich.

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Hohes Herzrisiko für dicke Bäuche

– Männer mit einem Bauchumfang von 110 Zentimetern und mehr haben mit einer Wahrscheinlichkeit von 47 Prozent Diabetes, mit 90 Prozent Bluthochdruck und mit mindestens 95 Prozent ungünstige Blutfettwerte. Taillen von 110 Zentimeter geben zu 95 Prozent einen Hinweis auf einen Body-Mass-Index (BMI) von 30 und mehr, also einem Übergewicht, das in einem hohen Zusammenhang mit Herz-Kreislauf- Krankheiten steht. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von  Prof. Dr. Andreas Schuchert (Neumünster) und seinem Team, das auf der 80. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim vorgestellt wurde.

Die Forscher hatten die Daten von 4.918 Männern analysiert, die nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) oder einer Bypass-Operation ein kardiales Rehabilitationsprogramm absolvierten. Die analysierten Risikofaktoren waren Diabetes, Bluthochdruck, überhöhte Blutfettwerte, Rauchen und eine familiäre Vorbelastung. Die Ergebnisse zeigten, dass 24 Prozent der Patienten einen BMI von über 30 hatten. Es gab einen linearen Zusammenhang zwischen BMI und Bauchumfang mit Diabetes und Bluthochdruck, jedoch nicht mit Rauchen und einer familiären Vorbelastung.

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Diätmargarine nur noch mit Warnhinweis

Potenzielle Gesundheitsrisiken: EU schreibt Warnhinweis für Unilevers Becel pro.activ vor - foodwatch fordert Verkaufsstopp für cholesterinsenkende Margarine

Die Europäische Union verpflichtet u.a. Unilever zu einem neuen Warnhinweis auf der cholesterinsenkenden Margarine Becel pro.activ. Seit 15. Februar schreibt die Verordnung 718/2013 Herstellern vor, Menschen ohne Cholesterinprobleme ausdrücklich vor dem Verzehr von Lebensmitteln mit zugesetzten Pflanzensterinen abzuraten. Damit trägt die EU den Hinweisen auf mögliche Gesundheitsrisiken Rechnung. Die Verbraucherorganisation foodwatch kritisierte, dass die EU nur einen unauffälligen, kleingedruckten Hinweis vorgebe, aber den freien Verkauf potenziell riskanter Lebensmittel weiterhin zulasse.

Da Produkte wie Becel pro.activ neben herkömmlicher Margarine im Supermarktregal liegen, werden sie auch von zahlreichen Verbrauchern konsumiert, die ihren Cholesterinspiegel noch nicht einmal kennen und damit Selbstmedikation ohne ärztlichen Befund betreiben. Dabei ist Becel pro.activ mit Pflanzensterinen ein hochkonzentrierter und umstrittener Wirkstoff zugesetzt. Sogar Kinder doktern damit ohne Not unkontrolliert an ihren Blutwerten herum. Die EU-Verordnung verpflichtet Unilever nun zu dem Warnhinweis, dass Becel pro.activ „nicht für Personen bestimmt ist, die ihren Cholesterinspiegel im Blut nicht zu kontrollieren brauchen“.

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Alltagslärm beeinflusst die Herzratenvariabilität

Lärmbelastung, z.B. durch Straßenverkehr, kann sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Ein möglicher Wirkmechanismus wurde bisher kaum in epidemiologischen Studien untersucht. Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München konnten nun zeigen, dass auch Geräusche des alltäglichen Lebens die Herzratenvariabilität beeinflussen, also die Fähigkeit des Herzens, seine Schlagfrequenz an akute Ereignisse anzupassen. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachjournal ‚Environmental Health Perspectives' veröffentlicht.

Der Zusammenhang von Lärmbelastung, v.a. hohen Lärmintensitäten, und Herz- Kreislauf-Erkrankungen ist aus früheren Studien bekannt. Die Wissenschaftler um Ute Kraus von der Arbeitsgruppe ‚Environmental Risks', unter der Leitung von Dr. Alexandra Schneider am Institut für Epidemiologie II (EPI II) am Helmholtz Zentrum München (HMGU), haben nun auch die Folgen unserer täglichen Geräuschkulisse untersucht und dabei herausgefunden, dass diese ebenfalls gesundheitliche Risiken birgt.

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„Elektronische Nase“ erschnüffelt Herzkrankheiten

Eine Analyse der Ausatemluft mittels „elektronischer Nase“ ermöglicht es, Menschen mit Herzerkrankungen von Gesunden zu unterscheiden. Innerhalb der Gruppe der Erkrankten lässt sich mit dieser Methode zum Beispiel der Schweregrad der Herzmuskelerkrankung abschätzen. Das zeigt eine aktuelle Studie einer Münchner Forschergruppe, die bei der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim vorgestellt wurde. „Diese Methode erlaubt es uns prinzipiell, zwischen Gesunden und Kranken und innerhalb der Erkrankten nach Schweregrad zu differenzieren. Ob und inwieweit dieser Ansatz die klinische Abklärung, beispielsweise bei der Erkennung klinischer Komorbiditäten, unterstützen kann, muss in weiteren prospektiven Untersuchungen an großen unabhängigen Patientengruppen geklärt werden“, so Dr. Uta Ochmann vom Klinikum der Universität München.

„Elektronische Nasen“ (eNose) werden dazu eingesetzt, Muster chemischer Verbindungen in der Ausatemluft zu identifizieren und auf diese Weise Erkrankungen zu erkennen oder zwischen ihnen zu differenzieren. Im Rahmen der Münchner Studie kam eine elektronische Nase zum Einsatz, bei der die Atemluft mittels 32 Polymer-Sensoren auf Metalloxid-Basis analysiert wird.

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Neue Studie: Herzkrankheit und Depressionen gibt es oft im Doppelpack

Herzkrankheiten haben sehr viel mit dem Auftreten depressiver Symptome zu tun. Die Depressionshäufigkeit steigt von Menschen ohne Herz-Kreislauf-Symptome, aber mit Risikofaktoren,  über Menschen mit bereits aufgetretenen (manifesten) Herz-Kreislauf-Krankheiten hin zu Patienten mit manifester Herzschwäche (Herzinsuffizienz, HI) stetig an. Dabei finden sich bei Patienten mit einer HI, die auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen („ischämische“ HI) ist, häufiger Symptome einer Depression als bei anderen HI-Formen. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 3.433 Teilnehmern, die auf der der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim von Privatdozent Dr. Thomas Müller-Tasch (Heidelberg) vorgestellt wurden. Die Datenbasis lieferte das Kompetenznetz Herzinsuffizienz, die depressiven Beschwerden der Patienten wurden mittels Fragebogen (PHQ-9) erhoben. Zu beachten ist die komplexe Wechselwirkung zwischen der Depressivität und der HI-Symptomatik

„Zu beachten ist die komplexe Wechselwirkung zwischen der Depressivität und der HI-Symptomatik“, so PD Müller-Tasch. „So erscheint eine depressive Krankheitsverarbeitung bei ausgeprägten HI-Symptomen genauso plausibel wie eine mögliche Übertreibung der Symptomschilderung aufgrund der depressiven Grundstimmung.“ Gegenwärtig wird untersucht, ob die Unterschiede der Depressionshäufigkeit zwischen den untersuchten Patientengruppen Auswirkungen auf die Krankheitsprognose haben.

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Rheuma schädigt Blutgefäße

Herzinfarkt und Schlaganfall bei Rheumapatienten häufiger

Die etwa 800 000 Menschen mit entzündlichem Rheuma in Deutschland sind nicht nur von Schmerzen und Schäden ihrer Gelenke bedroht. Neue Studien zeigen, dass auch ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöht ist. Eine frühzeitige Behandlung des Rheumas könnte Betroffene auch vor den Gefäßschäden und ihren tödlichen Folgen schützen. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) setzt sich für wirksame Therapien ein und rät Patienten, zusätzliche Risiken wie etwa Zigarettenrauch unbedingt zu meiden. Systemische Entzündung ist ein Hauptthema des 119. Internistenkongresses, der vom 6. bis 9. April 2013 in Wiesbaden stattfindet.

Rheumatoide Arthritis, auch Gelenkrheuma genannt, gehört zu den Autoimmunerkrankungen, bei denen die körpereigene Abwehr eigenes gesundes Gewebe angreift. Die Attacke ist zwar in erster Linie gegen die Knochen gerichtet. Es begleitet sie jedoch eine Entzündungsreaktion im gesamten Körper, die auch die Blutgefäße in Mitleidenschaft zieht. „Herzinfarkte und Schlaganfälle treten deshalb bei Rheumakranken doppelt so häufig auf wie in der übrigen Bevölkerung“, sagt Professor Dr. med. Ulf Müller- Ladner, Chefarzt an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim. Das Herzinfarktrisiko von Rheumapatienten ist genauso hoch wie von Diabetikern.

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Herzschwäche-Studie: Viel Wissen über Symptome, wenig Bewusstsein für Gefährlichkeit

Die Mehrheit der Befragten weiß zwar über die wichtigsten Symptome von Herzschwäche und Möglichkeiten der Vorbeugung Bescheid, nur wenige sind sich aber bewusst, dass es sich dabei um eine sehr schwere Erkrankung mit einer vielen Krebsformen vergleichbaren Mortalität handelt. Das zeigt die bisher größte deutschlandweite Untersuchung zum Wissen und Bewusstsein über Herzinsuffizienz. Präsentiert wurde die Studie bei der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), bei der von Mittwoch bis Samstag (3. bis 6. April) in Mannheim mehr als 7.500 Teilnehmer aus rund 25 Ländern aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen der Kardiologie diskutieren. "Es gibt eine große Diskrepanz zwischen dem Wissen der Öffentlichkeit über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Herzinsuffizienz und dem Verständnis für die Schwere der Erkrankung und ihre Prognose", so Studien-Coautorin Dr. Lindy Musial-Bright (Charite - Universitätsmedizin Berlin). "Das könnte zu gefährlichen Fehleinschätzungen bei Betroffenen führen und eine angemessene Behandlung verzögern."

Im Rahmen der Untersuchung wurden 2.635 Personen in Berlin, Marburg, Hannover und Göttingen befragt. Mehr als 60 Prozent der Befragten konnten Fragen nach Ursachen, Symptomen und Therapie von Herzinsuffizienz richtig beantworten und wussten über Präventionsmaßnahmen wie ausgewogene Ernährung, Bewegung oder Nikotinverzicht Bescheid. 44 Prozent der Umfrageteilnehmer waren direkt oder indirekt über Angehörige oder Freunde von Herzschwäche betroffen. Die Untersuchung zeigt aber auch eine Reihe von verbreiteten Missverständnissen auf: Jeder fünfte Befragte glaubte fälschlich, Herzinsuffizienz würde sich spontan innerhalb eines Monats wieder zurückbilden. Weniger als ein Drittel der Studienteilnehmer wusste, dass die Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz vergleichbar mit vielen Krebsformen ist. Als wichtigste Informationsquellen für Gesundheitsinformationen generell und solche zu Herzerkrankungen nannten die Befragten Zeitungen und Zeitschriften (52 Prozent), Radio und TV (50 Prozent), gefolgt vom Hausarzt (40 Prozent). Ob auch andere Informationsquellen genutzt werden, geht aus der Studienzusammenfassung nicht hervor.

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Traumatische Belastungen lassen Blutdruck steigen

Unter Bluthochdruck-Patienten  finden sich mehr Menschen mit der Diagnose "Posttraumatische Belastungsstörung" als in der Allgemeinbevölkerung, zeigt eine neue Studie des Universitätsklinikums Ulm, die bei der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) vorgestellt wurde. Von Mittwoch bis Samstag (3. bis 6. April) diskutierten in Mannheim mehr als 7.500 Teilnehmer aus rund 25 Ländern aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen der Kardiologie. "Wir gehen davon aus, dass bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung die chronische Hyperaktivität des sympatischen Nervensystems eine mögliche Ursache für das häufige Auftreten von Bluothochdruck ist", so Studien-Autorin Dr. Elisabeth Balint vom Universitätsklinikum Ulm.

In der Studie wurden 77 Bluthochdruck-Patienten untersucht. 10 Prozent zeigten das Vollbild einer Posttraumatischen Belastungsstörung, das ist deutlich mehr als in der Allgemeinsbevölkerung, weitere 12 Prozent erfüllten die Kriterien einer partiellen Posttraumatischen Belastungsstörung. Insgesamt waren 22 Prozent der teilnehmenden Patienten mit den Folgen eines traumatischen Ereignisses klinisch bedeutsam belastet.

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Nikotinverzicht reduziert schädliche Stoffwechselprodukte

Wer das Rauchen einstellt, kann die durch Nikotin schädlich veränderten Stoffwechselprodukte deutlich reduzieren. Dadurch verringert sich auch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und andere gesundheitliche Folgen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München nach der Auswertung einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift ‚BMC Medicine' veröffentlicht.

Nikotinkonsum fördert die Bildung von veränderten Metaboliten, also veränderten Stoffwechselprodukten, die in erhöhter Konzentration schädlich sind. Wird auf Nikotin verzichtet, sind die Konzentrationen dieser Metaboliten deutlich rückläufig. Diese Ergebnisse decken sich mit der vorbekannten Erkenntnis, dass auch das Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen, wie z. B. Herzinfarkt, sinkt, wenn das Rauchen aufgegeben wird. Wissenschaftler der Abteilung Molekulare Epidemiologie (AME), des Instituts für Experimentelle Genetik (IEG) und des Instituts für Epidemiologie II (EPI II) am Helmholtz Zentrum München werteten über 1.200 Blutproben der bevölkerungsbasierten Forschungsplattform KORA (Kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg) aus, die sie Rauchern, Nichtrauchern und Ex-Rauchern zuordneten. Zudem wurden Kontrollwerte und Raucherstatus nach sieben Jahren erneut erhoben.

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