Seit nunmehr 70 Jahren setzt die VAN HEES GmbH (Walluf) Maßstäbe in der Entwicklung und Produktion von hochwertigen Gütezusätzen, Gewürzen und Gewürzmischungen, Convenience- Produkten und Aromen für die Fleischbranche...
In diesem Jahr feiert die VAN HEES GmbH (Walluf) ihr 70-jähriges Bestehen. Das Unternehmen, das seine Produkte in mehr als 80 Länder weltweit liefert, zählt zu den Marktführern für Gütezusätze, Gewürze und Gewürzmischungen, Kräuter, Marinaden, Emulsionen und Aromen in der Fleisch- und Wurstverarbeitung...
Feinschmecker gönnen sich gerne den Genuss einer besonderen Rohwurstspezialität wie Spianata Romana oder Spianata Calabrese, wenn sie diese in einer gut bestückten Rohwursttheke entdecken...
Ob fürs Frühstück, den Mittags-Imbiss oder Partyservice: Sandwiches, belegte Brötchen und Snacks sind aus dem Fleischerfachgeschäft nicht mehr wegzudenken. Allerdings sind Ideen gefragt, wenn man sich von der Konkurrenz abheben und den Verkaufserfolg steigern will...
Mit dem neuen Zartin Gourmet CA und Zartin Gourmet CA liquid bietet die Van Hees GmbH (Walluf) jetzt die nächste Generation ihrer bewährten Zartin -Serie. Sie sorgt nicht nur für optimale Zartheit und Geschmack, sondern trägt auch entscheidend zur Lebensmittelsicherheit bei. Zudem ist Zartin Gourmet CA frei von Kochsalz, Aromen, Geschmacksverstärkern und deklarationspflichtigen Allergenen...
Die Geschmacksexperten aus Belm setzen wieder neue Trends und präsentieren mit der AVO Lafiness Black Garlic neue Würzakzente am Grill. Knoblauch ist bei Verbrauchern aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften sehr beliebt. Das Besondere an Black Garlic ist der Reifeprozess des Knoblauchs, die Fermentation...
Kulmbach, November 2016: Im Frühjahr 2015 wurde Nepal durch mehrere Erdbeben massiv beschädigt. Die Adalbert-Raps-Stiftung hilft der nepalesischen Bevölkerung gemeinsam mit der Nepalhilfe Kulmbach e.V. beim Wiederaufbau. Zum zweiten Mal finanziert die Stiftung den tatkräftigen Einsatz von Mitarbeitern des Gewürzherstellers RAPS GmbH & Co. KG und deren Angehörigen in Nepal. Dort helfen sie beim Bau erdbebensicherer Gebäude und leiten die Nepalesen zur Selbsthilfe an...
August 2016, Kulmbach – Am Donnerstag, den 24. November bietet das Deutsche Gewürzmuseum im oberfränkischen Kulmbach ein Gewürzseminar an, das sich für Fachleute aus der Lebensmittelbranche und Gastronomie genauso eignet wie für interessierte Hobbyköche und -bäcker. Unter der Leitung von Gewürzsommelière Brigitte Lauterbach erfahren die Teilnehmer, welche Aromen die Stimmung und das Wohlbefinden beeinflussen können und wie sich typisch winterliche Beschwerden mit wohlschmeckenden Ingredienzien behandeln lassen...
Bei der Käseherstellung anfallende Molke enthält wertvolle Proteine, die bisher häufig noch ungenutzt bleiben. Wie sich hochwertige Molkenproteine mithilfe eines neuen Elektromembranverfahrens für die Ernährung gewinnen lassen, untersuchen die Universität Hohenheim und das Fraunhofer IGB in dem von der EU geförderten Projekt Whey2Food mit Partnern aus der Industrie.
Bei der Herstellung von Käse und Kasein fallen große Mengen Molke an. 81 Mio Tonnen pro Jahr kommen allein in der EU an dem wässrigen Reststoff zusammen. Etwa 40 Prozent davon werden bereits heute über Filtration zu Molkekonzentrat und weiter zu verschiedensten Molkenprodukten verarbeitet. Der größte Teil der Molke allerdings bleibt immer noch ungenutzt. Dabei enthält Molke neben Milchzucker und Mineralstoffen vor allem wertvolle Milchproteine. »Als natürliche Bindemittel und Emulgatoren könnten die Proteine in der Lebensmittelindustrie Verwendung finden«, beschreibt Dr. Ana Lucia Vasquez, die das Projekt am IGB leitet, das wirtschaftliche Potenzial und Ziel des neuen Projekts. »Ebenso geeignet sind sie zur funktionellen Nahrungsergänzung z. B. in Säuglingsnahrung oder als Proteinquelle in Sportler-Drinks«, weiß die Expertin.
Fraunhofer setzt auf Simulationsmodell für optimalen Genuß
Die meisten Menschen essen zu viel Salz. Fünf bis sechs Gramm pro Tag sind vollkommen ausreichend. An der Tagesordnung ist jedoch oft die doppelte Menge. Großen Spielraum, den Salzkonsum selbst zu steuern, haben wir indes nicht: Denn das meiste Salz nehmen wir über bereits verarbeitete Lebensmittel zu uns – zum Beispiel über Brot, Käse oder Fleischerzeugnisse. Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Freising arbeitet an Wegen, den Salzgehalt in Lebensmitteln zu reduzieren, ohne dass dies auf Kosten des Geschmacks geht.
»Das meiste Salz, das wir verzehren, landet gar nicht auf unseren Geschmacksnerven. Es wird einfach runtergeschluckt«, erklärt Christian Zacherl vom IVV. Das wollte er gemeinsam mit seinen Kollegen vom Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI in Freiburg verbessern. »Wir haben dafür ein computergestütztes Simulationsmodell entwickelt, das die Geschmacksfreisetzung von Lebensmitteln im Mund simuliert«, so Dr. Martin Steinhauser vom EMI. Mit der neuen Methode nahmen sie die Salzverteilung beim Kauen von Brühwurst unter die Lupe. Das Ergebnis: Die Anordnung der Salzanteile in Frankfurtern oder Lyonern beeinflusst den Salzgeschmack. »Je ungleichmäßiger das Salz in der Wurst verteilt ist, desto salziger schmeckt sie«, sagt Zacherl. Viele Wurstsorten könnten also ohne Geschmacksverlust auf Salz verzichten. Ihr Simulationsmodell wollen die Forscher weiter verfeinern, um in Zukunft maßgeschneiderte Rezepturen für gesunde Lebensmittel zu kreieren.