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Tendències actuals del mercat de ZMP

Bestiar i carn

La demanda de carn als mercats majoristes alemanys, molt satisfactòria abans de Setmana Santa, no va rebre cap impuls significatiu després de les vacances. Les compres addicionals estaven dins de límits relativament estrets. No obstant això, els preus es van mantenir pràcticament estables. El comerç de bestiar de matança va començar molt tranquil immediatament després de Setmana Santa. La demanda dels escorxadors es va limitar inicialment, però d'altra banda es va cobrir amb una oferta limitada dels productors. En particular, les vaques de matança eren escasses. Els preus de pagament dels toros joves es van mantenir estables en tots els sentits, mentre que per a les femelles de matança tendeixen a ser estables, i en alguns casos fins i tot més alts. La mitjana federal ponderada de les vaques de la classe comercial de carn O3 va augmentar dos cèntims fins als 1,81 euros per quilogram de pes de matança. Com la setmana anterior, els bous joves de la classe R3 portaven una mitjana de 2,50 euros el quilogram. El comerç per correu amb carn de boví als països veïns va funcionar inicialment sense problemes. Tanmateix, el sud d'Europa mostrava cada cop més interès per les pistoles de vaca; Sens dubte, els augments de preus van ser possibles. – La setmana vinent, és probable que els preus de les vaques sacrificadores continuïn sent estables fins a ferms. S'esperen petits canvis per als toros joves. – Després de Setmana Santa, el mercat de vedella es va caracteritzar per una oferta molt limitada i preus estables, a vegades una mica més ferms. El subministrament de vedells per al sacrifici també era escàs. Pels vedells de matança facturats a tarifa plana, els proveïdors van aconseguir 4,70 euros per quilogram de pes de matança, quatre cèntims més que la setmana abans de Setmana Santa. – Els preus dels vedells comercials es van mantenir sense canvis, encara que en alguns casos una mica més febles.

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La investigació sobre nitrofen va caure

Foodwatch va criticar: Dites en lloc de fets

En una carta de 29.3.2004 de març de 14.4, la fiscalia va informar a foodwatch que la investigació després de la nostra denúncia penal contra les empreses NSP i HaGe Nordland s'havia interromput. Com es temia, el XNUMX. ara també s'ha anunciat oficialment al públic la suspensió del procediment de nitrofen. Llegeix aquí per què un escàndol de pinsos i aliments segueix impune.

Im Folgenden geht foodwatch auf die Argumentation der Staatsanwaltschaft ein, die auch als PDF-Dokument am Ende dieses Artikels im Orginal abrufbar ist. Wer sich die Stationen des Nitrofen-Skandals noch einmal ins Gedächtnis rufen möchte, sollte vorher das foodwatch Nitrofen-Dossier lesen, oder sich die zusammenfassende Grafik ansehen [1].

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Salz sparen ist nicht unbedingt gesund

Pauschale Empfehlungen zum Salzsparen bei der Ernährung sind medizinisch nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil, ein hoher Salzkonsum gefährdet die Gesundheit in aller Regel nicht, während ein zu geringer Salzkonsum durchaus problematisch werden kann. Denn der menschliche Organismus verfügt - entgegen der gängigen Lehrmeinung - offenbar über Möglichkeiten, überschüssiges Salz im Körper zu speichern, ohne dass dazu Flüssigkeit im Gewebe eingelagert werden muss. Diese neuen, bahnbrechenden Erkenntnisse, die letztlich der Raumfahrtforschung zu verdanken sind, hat Frau Dr. Martina Heer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Köln-Porz, am Freitag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung in Mannheim vorgestellt.
  
Der menschliche Körper verfügt nach ihren Worten über eine Art Salzspeicher, was erklärt, warum auch bei erhöhtem Salzverzehr bei der Mehrzahl der Menschen der Blutdruck nicht ansteigt. Dies ist nur bei Hochdruckpatienten der Fall, die aufgrund einer genetischen Veränderung salzsensitiv reagieren, denen also offensichtlich dieser körpereigene Salzspeicher fehlt.
  
Salzsensitiv reagiert nach Professor Dr. Karl-Ludwig Resch aus Bad Elster aber nur jeder fünfte Hochdruckpatient. "Nur bei diesen Patienten aber macht eine drastische Salzrestriktion mit der Nahrung Sinn", erklärte der Mediziner in Mannheim. Die weitaus größte Zahl der Menschen reagiert nach seinen Worten "salzresistent", was konkret bedeutet, dass ihr Blutdruck auch dann konstant bleibt, wenn erhöhte Mengen an Salz verzehrt werden. Außerdem muss nach Resch bedacht werden, dass bei nicht wenigen Menschen der Blutdruck unter salzarmer Kost sogar ansteigt.
  
Dass es nicht unbedingt gesund ist, beim Salz zu sparen, machte der Mediziner am Beispiel älterer Menschen deutlich. Diese ernähren sich häufig salzarm, was erhebliche gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann. Denn ein zu geringer Salzverzehr kann Studien zufolge den Stoffwechsel ungünstig beeinflussen und die Gefahr von Herz-Kreislaufkomplikationen steigern. Den älteren Menschen drohen bei salzarmer Kost zudem erhebliche Störungen des Flüssigkeits- und Elektrolythaushaltes, betonte der Mediziner.

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Verbraucherpreise im März 2004 um 1,1% über Vorjahr

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im März 2004 gegenüber März 2003 um 1,1% gestiegen. Die Schätzung auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt. Im Vergleich zum Februar 2004 erhöhte sich der Index um 0,3% (geschätzt waren + 0,4%). Im Januar und Februar 2004 hatte die Jahresveränderungsrate bei + 1,2% bzw. + 0,9% gelegen.

Wesentlichen Anteil an der Entwicklung hatte die Erhöhung der Tabaksteuer zum 1. März 2004: Die Preise für Tabakwaren stiegen sowohl binnen Jahresfrist als auch gegenüber dem Vormonat um jeweils 12,2%. Der rein rechnerische Effekt der Steuererhöhung (1,2 Cent + Mehrwertsteuer je Zigarette) auf den Gesamtindex lag bei + 0,2 Prozentpunkten. Tatsächlich lag der Einfluss der Tabaksteuererhöhung auf den Gesamtindex der Verbraucherpreise aber bei 0,3 Prozentpunkten.
Weiterhin wirkten sich im Verbraucherpreisindex die Maßnahmen der Gesundheitsreform aus. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Preise für Gesundheitspflege um 16,7%. Im Vormonatsvergleich blieb der Index für die Gesundheitspflege unverändert.

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Zahngesundheit und vegetarische Ernährung

Säurebedingte Zahnschäden durch Gemüse möglich

"Er hat gar nicht gebohrt!" Solche Aussagen sind nach einem Zahnarztbesuch heute gar nicht mehr selten. Aktuelle Studien zur Zahngesundheit zeigen, dass das Auftreten von Karies insgesamt zurückgeht. Allerdings leiden immer mehr Menschen an nichtkariösen, säurebedingten Zahnschäden. Diese treten als so genannte Erosionen oder Zahnhalsläsionen auf, das heißt das Fehlen oder Abschleifen des Schmelzes ohne bakterielle Einflüsse mit unterschiedlicher Ursache - meist aber Säuren aus Nahrungsmitteln.

Es scheint, dass insbesondere Vegetarier sind von diesen Zahnschäden betroffen, da sie vor allem mehr Gemüse verzehren als der Durchschnittsbürger. Dieses Ergebnis stellte Dr. Regina Purschwitz vom Universitätsklinikum Leipzig während des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ernährung an der Technischen Universität München vor. Den möglichen gesundheitlichen Vorteilen einer vegetarischen oder auch gemüsebetonten Ernährung steht offenbar ein erhöhtes Risiko für säurebedingte Zahnschäden gegenüber.

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Private Lagerhaltung von Schweinefleisch

Noch keine Auslagerungen

Im März wurden in Deutschland noch 538 Tonnen Schweinefleisch im Rahmen der mit Beihilfen unterstützten Aktion zur privaten Lagerhaltung eingelagert. Damit stiegen die Bestände bis zum Monatsende auf 11.168 Tonnen. Inzwischen ist die Einlagerung beendet.

Knapp die Hälfte des Schweinefleisches wurde für einen Zeitraum von drei Monaten eingelagert. 24 Prozent wurden für vier Monate und 26 Prozent für fünf Monate vom Markt genommen. Die Auslagerung dürfte im April beginnen.

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Der Schlachtrindermarkt im März

Knappes Angebot an Schlachtkühen

Das Angebot an Schlachtrindern entwickelte sich in den vergangenen Märzwochen unterschiedlich: So stand den hiesigen Schlachtereien nur eine begrenzte Zahl an Schlachtkühen zur Verfügung. Da bereits seit dem Jahreswechsel deutlich mehr Kühe geschlachtet worden waren als im Vorjahr, nahm das Angebot trotz des zu Ende gehenden Milchwirtschaftsjahres nicht wie in anderen Jahren üblich zu. Die Schlachtereien mussten daher kontinuierlich mehr Geld anlegen, um die gewünschte Stückzahl zu bekommen. Demgegenüber war das Angebot an Jungbullen im März deutlich höher als im Vormonat. Ab der Monatsmitte gerieten die Notierungen bei einer insgesamt eher ruhigen Nachfrage nach Rindfleisch unter Druck.

Für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 erhielten die Anbieter im März durchschnittlich 2,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; das waren zwei Cent mehr als im Februar, das vergleichbare Vorjahresniveau wurde damit aber noch um 22 Cent verfehlt. Für Färsen der Klasse R3 stieg der Durchschnittspreis um vier Cent auf 2,32 Euro je Kilogramm und ereichte damit exakt den Vorjahreswert. Deutlich zulegt gegenüber Februar haben die Notierungen für Schlachtkühe der Kategorie O3, und zwar um 17 Cent auf 1,75 Euro je Kilogramm. Der Abstand zum März 2003 reduzierte sich damit deutlich und lag lediglich noch bei fünf Cent.

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Osteuropas Geflügelmärkte im Umbruch

Strukturwandel durch EU-Beitritt

Mit dem EU-Beitritt muss sich die Geflügelwirtschaft der Beitrittsländer an die EU-Bestimmungen anpassen. Noch ist nicht abzusehen, ob alle Schlachthöfe die Anforderungen zur Zulassung als EU-Schlachthof erfüllen können. Bereits jetzt wird aber deutlich, dass gerade kleinere Betriebe Schwierigkeiten haben, den Standard einzuhalten. Der Strukturwandel in den mittel- und osteuropäischen Ländern dürfte sich jedenfalls beschleunigen.

Im Vorfeld der Osterweiterung hatten sich die EU und die Beitrittskandidaten auf Kontingente zum zollbegünstigten oder zollfreien Warenverkehr geeinigt. Einige Produkte aus mehreren Ländern konnten im Jahr vor dem Beitritt sogar ohne Kontingentierung in die EU exportiert werden. Die Beitrittsländer haben im Gegenzug Handelserleichterungen für Waren mit EU-Herkunft zugestanden. Durch diese so genannten Assoziierungsabkommen dürfte die Osterweiterung in Teilbereichen schon vorweggenommen worden sein. Die durch die Zollbegünstigung vergleichsweise billig offerierte Ware osteuropäischer Herkunft führte in der alten EU zeitweise durchaus zu Preisirritationen.

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Schweinesteak auf den Rost

Verbraucherpreise ähnlich günstig wie im Vorjahr

Auf den Rost, fertig, los: Die diesjährige Grillsaison kündigt sich mit frühlingshaften Temperaturen an. Dabei landen auf den heimischen Grills bevorzugt Fleischstücke vom Schwein, die die hiesigen Verbraucher in diesem Jahr zu ähnlich günstigen Preisen wie in 2003 erstehen können. Ein Kilogramm Schweinekotelett kostete beispielsweise im März im Bundesdurchschnitt 5,63 Euro; für ein Kilogramm Schweineschnitzel verlangten die Geschäfte im Mittel 7,18 Euro.

Bei Bioware unterscheiden sich die Preise etwas stärker von denen des Vorjahres. Wer im März 2004 Biokotelett vom Schwein kaufte, zahlte im Bundesdurchschnitt mit 11,15 Euro das Kilogramm beinahe drei Prozent mehr als vor Jahresfrist. Für Bio-Schweineschnitzel dagegen forderte der Einzelhandel mit 13,36 Euro je Kilogramm fast fünf Prozent weniger als im März 2003.

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El mercat de vedells de matança al març

Els preus van pujar per sobre del nivell de l'any anterior

El mes passat hi havia una gran quantitat de vedells de producció nacional disponibles per al sacrifici. Amb una bona demanda, els preus de pagament van poder augmentar de manera constant de febrer a març. Sobretot a la segona meitat del mes, la demanda de vedella va augmentar notablement davant l'aproximació de la Setmana Santa. Els preus de pagament dels vedells de sacrifici van pujar a més de 4,60 euros per quilo a finals de mes, superant significativament el nivell de l'any anterior.

A nivell de compres a escorxadors per correu i fàbriques de productes carnis, la mitjana federal ponderada dels vedells de matança facturats a tarifa plana era, segons una visió general preliminar del març, de 4,49 euros per quilogram de pes de matança. Això va ser 14 cèntims més que el febrer i 41 cèntims més que el març del 2003.

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