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BURGER KING startet mit deutschlandweitem Relaunch durch

"FEEL THE FIRE" vereint Leidenschaft für die Marke und für flammengegrillte Produkte

Seit dieser Woche startet BURGER KING(R) Deutschland mit einem nationalen Relaunch in den Hochsommer. Hinter dem neuen Claim "FEEL THE FIRE" steht der Ausbau der Kommunikationsstrategie hinsichtlich der Kernkompetenz und Positionierung "flame-grilled". Das Feuer-Thema wird sich von nun an in allen Kommunikationstools sowie in allen Restaurants des Unternehmens wiederfinden. Sie wird tragendes Element des Auftritts und steht sinnbildlich für die Leidenschaft und Qualität, die bei BURGER KING(R) seit 50 Jahren in den Produkten, aber auch in den Mitarbeitern und Gästen lebt. Umfassender Relaunch von BURGER KING Deutschland

BURGER KING(R), drittgrößtes Gastronomie-Unternehmen in Deutschland, geht im Jubiläumsjahr in Deutschland neue Wege und intensiviert die Kommunikation seiner Kernkompetenz "flame-grilled". Mit einem umfassenden Neuauftritt unterstreicht das Unternehmen seine Positionierung am Markt. Der Relaunch betrifft den Werbeauftritt, den Claim, die Homepage, Kommunikationstools wie King Channel, King Magazin und King Terminal sowie die Restaurant-Plakatierung und das Menuboard. Ziel des ganzheitlichen Relaunchs ist, in über 420 Restaurants diesen qualitativen Unterschied und Vorteil von BURGER KING noch deutlicher für die Gäste herauszustellen. Mit dem neuen Claim "FEEL THE FIRE" sowie den sich daran anschließenden Marketing-Maßnahmen wurde dies erfolgreich umgesetzt. Gerade der Grill-Geschmack, der seit der Unternehmensgründung weltweite Philosophie des Hauses BURGER KING(R) ist, macht einzigartig. Nicht umsonst besuchen deutschlandweit täglich rund 400.000 Gäste unsere BURGER KING(R) Restaurants. "Denn nur bei BURGER KING(R) haben wir das Feuer, wir brennen für die Marke - und damit meine ich sowohl unsere Mitarbeiter als auch unsere Gäste," so Pascal Le Pellec, Geschäftsführer BURGER KING(R) Deutschland.

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„Kleine Schweinerei gefällig?“

CMA-Werbung für Schweinefleisch kommt gut an

Verbraucher geben der Imagekampagne für Fleisch der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) gute Noten, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) mit. Eine Konsumentenbefragung – die im Rahmen der Basiskam-pagne „Deutschland hat GesCMAck“ über Schweinefleisch durchgeführt wurde – hat bewiesen, dass Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf Schweinefleisch beim Verbraucher gut ankommen. Die Werbemaßnahme der CMA trage dazu bei, dass der Verbraucher auf Schweinefleisch aufmerksam gemacht wird und damit eine positive Einstellung zu Fleisch entwickelt, betonte der DBV.

Die CMA hat gemeinsam mit den deutschen Bauern, die Schweinefleisch erzeugen, den Beihefter „Kleine Schweinerei gefällig“ mit Informationen über Schweinefleisch entwickelt, der in den sechs Zeitschriften Bild der Frau, Freundin, Für Sie, Hörzu, Journal für die Frau und Stern erschienen ist. Anschließend wurde mittels einer Leserbefragung überprüft, wie und mit welchem Interesse der Beihefter und der Inhalt der Broschüre wahrgenommen wurden. Ebenso war von Interesse, wie Verbraucher das Titelbild, auf der eine attraktive junge Frau dargestellt ist, bewerten und wie hoch sie Schweinefleisch insgesamt einschätzen.

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Geflügelfleischproduktion steigt in Deutschland weiter

Im zweiten Quartal 2004 wurden in Deutschland knapp 1,6 Mill. Tonnen Fleisch gewerblich produziert, darunter 252 600 Tonnen Geflügelfleisch. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Erzeugung von Geflügelfleisch im zweiten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,5% gestiegen. Sie hat damit einen Anteil von 15,9% an der gesamten gewerblichen Fleischerzeugung; im Vorjahresquartal lag dieser Anteil noch bei 14,8%.

Den größten Anteil an der Geflügelfleischerzeugung hatten Jungmasthühnerfleisch mit 134 500 Tonnen und Truthuhnfleisch mit 97 300 Tonnen. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2003 wurden damit 12,0% mehr Truthuhnfleisch und 10,6% mehr Jungmasthühnerfleisch erzeugt.

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MESUTRONIC legt beim Umsatz um 25 Prozent zu

Industrielle Metalldetektoren gefragt

Metallsuchtechnik-Spezialist rechnet 2004 mit 6,3 Mio. Umsatz / 2,8 Mio. Euro Investition in neues 3.500 qm großes Büro- und Produktionsgebäude / Team um zehn auf 60 Mitarbeiter gewachsen

Die MESUTRONIC Gerätebau GmbH (Kirchberg im Wald / Landkreis Regen) rechnet im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus von 25 Prozent. Der niederbayerische Hersteller von industriellen Metallsuchsystemen werde den Umsatz von rund 5,0 Mio. Euro im Jahr 2003 auf 6,3 Mio. Euro steigern, prognostiziert der geschäftsführende Gesellschafter Karl-Heinz Dürrmeier (45). Das zu den weltweit führenden Entwicklern von Metallsuchgeräten zählende Unternehmen hat im vergangenen Jahr rund 1.800 Systeme ausgeliefert.

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Hautreaktionen nach dem Verzehr von Shiitake-Pilzen möglich

Genuss mit unangenehmen Folgen

Der Shiitake-Pilz (Lentinus edodes) wird auch in Deutschland als Speisepilz geschätzt, gezüchtet und in größeren Mengen verzehrt. Bei besonders empfindlichen Menschen kann der kulinarische Genuss aber nachträglich durch streifenförmige, peitschenhiebähnliche Rötungen der Haut getrübt werden. Auslöser dieser seltenen, zum Teil schweren Hautreaktionen ist vermutlich ein natürlicher Inhaltsstoff dieser Pilzart.

Shiitake-Pilze werden nicht allein wegen ihrer hervorragenden Würz- und Geschmackseigenschaften geschätzt. Ihnen wird auch eine für die Gesundheit rundum positive Wirkung zugeschrieben. Doch für einige wenige Menschen hat der Verzehr dieser Pilze gesundheitlich unangenehme Folgen: Wenige Stunden nach der Mahlzeit tritt die sogenannte Shiitake- oder Flagellanten-Dermatitis auf. Dabei handelt es sich vermutlich um eine Überempfindlichkeitsreaktion auf das im Pilz enthaltene Polysaccharid Lentinan.

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Rindfleisch pfiffig inszeniert

CMA-Broschüre präsentiert Klassiker in neuem Gewand

Basilikum, getrocknete Chilischoten und Koriander verleihen der Rinderhüfte einen aromatischen Geschmack. Exotische Gewürzmischungen, die dem Rindfleisch eine außergewöhnliche Note geben, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aus der deutschen Küche ist der Klassiker Rindfleisch nicht mehr wegzudenken. Die Vielzahl an Teilstücken, der typische Geschmack und die unzähligen Zubereitungsmöglichkeiten haben es zu einer beliebten Fleischarten gemacht. Die neue Broschüre der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH „Rindfleisch Rezepte“ präsentiert schmackhafte Gerichte und warenkundliche Informationen.

Neben seiner Vielfalt und dem guten Geschmack liefert Rindfleisch einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung. Es enthält hochwertiges Eiweiß, lebenswichtige Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Ganz egal wie Rindfleisch zubereitet wird, es ist ein ganz besonderer Leckerbissen. Wie wäre es beispielsweise mit „Rinderhüfte in aromatisiertem Dampf“, „Tafelspitz-Sülze“ oder „Tournedos mit frischen Pfifferlingen“? Die 24-seitige illustrierte Broschüre verführt zum Nachkochen und Genießen. Ob phantasievolle Kreationen oder traditionelle Rezepte – probieren Sie es aus!

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Butter – das cremig zarte Vergnügen

GRÄFE UND UNZER-VERLAG und CMA präsentieren butterfeine Rezepte

as gute alte Butterbrot liegt wieder voll im Trend – kein Wunder, denn der butterfeine Geschmack ist durch nichts zu ersetzen. Ob pur oder mit den unterschiedlichsten Zutaten verfeinert, schmeckt Butter nicht nur als Brotaufstrich, sondern gibt vielen Speisen erst den richtigen Pfiff. Die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und Geschmacksvariationen von Butter stellt das Büchlein „Alles in Butter“ vor, das in Zusammenarbeit mit der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH im GRÄFE UND UNZER-VERLAG  erschienen ist. Tanja Dusy, Redakteurin der Sendung Kochduell, stellt in der Reihe „GU Leicht Gemacht“ vielfältige butterzarte Leckereien etwa mit Fleisch, Fisch  und Gemüse vor. Das 36-seitige Büchlein präsentiert pikante und süße Buttermischungen sowie jeweils ein dazu passendes Gericht. Die Grundrezepte für Kräuter-Butter und Kräuter-Hollandaise dürfen dabei natürlich nicht fehlen.

Neben den schmackhaften Rezepten erklärt die Autorin den Unterschied zwischen Süßrahm-, Sauerrahm- und mildgesäuerter Butter und was wozu am besten passt. Und mit den Step-by-step-Fotos gelingt auch ungeübten Köchen auf Anhieb die klassische Buttercreme.

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BLL veröffentlicht 11. Auflage der Zwischenbilanz zum gemeinschaftlichen Lebensmittelrecht

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) hat die neueste, vollständig aktualisierte Zwischenbilanz „Das gemeinschaftliche Lebensmittelrecht“ mit beigefügter CD-ROM der Textversion herausgegeben.

Das regelmäßig erscheinende Werk ist in den vergangenen Jahren zum unentbehrlichen Leitfaden und Helfer für alle geworden, die sich mit europäischen lebensmittelrechtlichen Regelungen auseinandersetzen. Die Ausweitung des Kennzeichnungsrechts, das derzeit unterbrochene Gesetzgebungsverfahren zur so genannten „Claims-Verordnung“ und die Reformierung des europäischen Zusatzstoffrechts seien nur beispielhaft genannt.

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Was Niedersachsens Lebensmittelkontrolleure alles fanden

Minister Ehlen stellt Jahresbericht des LAVES in Oldenburg vor – mehr als 1,5 Mio. Untersuchungen

Ein entscheidender Beitrag zum gesundheitlichen Verbraucherschutz in Niedersachsen: "Mehr als 1,5 Millionen amtliche Untersuchungen sind vom Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) im vergangenen Jahr durchgeführt worden", erklärt Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen während der Pressekonferenz anlässlich der Präsentation des LAVES-Jahresberichts 2003 in Oldenburg.

Dem LAVES gehören die Lebensmittelinstitute Braunschweig und Oldenburg, die Veterinärinstitute Oldenburg und Hannover, das Futtermittelinstitut Stade, das Veterinärinstitut für Fische und Fischwaren Cuxhaven, das Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg und seit dem 1. Januar 2004 das Institut für Bienenkunde in Celle an. Außerdem sind die Fachdienste Lebensmittel- und Rückstandskontrolldienst, Futtermittelkontrolldienst, Tierschutzdienst, Technische Sachverständige, Task Force Veterinärwesen und Ökologischer Landbau im LAVES integriert.

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Hygienemängel bei Trinkwasserspendern (Galonen – Watercooler)

Nach Mitteilung des Staatssekretärs im Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Karl-Winfried Seif kommt es bei den inzwischen sehr beliebten und weit verbreitet aufgestellten Trinkwasserspendern (Galonen - Watercoolern) in etwa 20 % der Fälle zu hygienischen Mängeln. Untersuchungen, durchgeführt vom Staatlichen Untersuchungsamt Hessen (SUAH) in Kassel, haben ergeben, dass von 113 Trinkwasserproben aus derartigen Trinkwasserspendern alleine 22 Proben (ca. 20 %) zu beanstanden waren.

Die Proben wurden hessenweit durch die Ämter für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (ÄVV) in Supermärkten, Kaufhäusern, Drogerien, Bäckereien, Hotels, Apotheken, Krankenhäusern, Zahnarztpraxen, Pflegeheimen, Autohäusern, Modehäusern, Banken und Baumärkten entnommen. Grund für die Beanstandungen sind erhöhte Keimzahlen(12x) bzw. das Vorhandensein von Fäkalindikatorkeimen(10x) (coliforme Keime, Pseudomonaden, Fäkalstreptokokken) in dem dargebotenen Wasser.

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„Qualitätsmarke Geprüfte Qualität – HESSEN“ für Bauernhofmetzgerei

Staatssekretär Seif überreicht Urkunde an landwirtschaftlichen Direktvermarkter in Pfungstadt

Der Staatssekretär im Hessischen Umweltministerium, Karl-Winfried Seif, hat die erfolgreiche Selbstvermarktung des Pfungstädter Landwirts Klaus Renner gewürdigt und ihm die Urkunde „Geprüfte Qualität – HESSEN“ übergeben. „Der Falkenhof in Pfungstadt hat seinen Weg gefunden. Mut, Kreativität und unternehmerisches Geschick ließen aus einem Aussiedlerhof einen florierenden, vielseitigen Direktvermarktungsbetrieb entstehen“, so Seif. Hier träfen Standortvorteil, Nähe zum Verbraucher und der Trend zu natürlichen, regionalen Spezialitäten mit günstigen innerbetrieblichen Voraussetzungen zusammen.

Die Bauernhofmetzgerei mit angegliederten Party-Service dürfe aufgrund der Prämierung ihre Produkte mit der Qualitätsmarke „Geprüfte Qualität – HESSEN“ bewerben. „Schweine, Rinder und Geflügel werden hauptsächlich mit hofeigenem Futter, ohne Tiermehl und Antibiotikazusatz gemästet und im eigenen Schlachthaus mit größter Sorgfalt und Erfahrung zu hochwertigen Spezialitäten verarbeitet“, lobte Seif, der abschließend erläuterte, dass die Qualitätsmarke im vergangenen Jahr durch die Europäische Kommission offiziell genehmigt und als förderfähig anerkannt worden sei und damit als Markenzeichen registriert und vor Missbrauch geschützt werde.

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