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Frutarom adquire o negocio de bases de froitas de IFF en Alemaña e Suíza

Unha semana despois de informar sobre o 19º trimestre, que se caracterizou por un crecemento e unha mellora de resultados, Frutarom Industries Ltd. (TASE: FRUT) o 18 de agosto de 2004 da adquisición exitosa do negocio de bases de froitas en Alemaña e Suíza de International Flavours & Fragrances, Inc. ("IFF") (NYSE: IFF), tal como se anunciou orixinalmente en maio deste ano converteuse. O negocio de bases de froitas adquiridas inclúe as operacións das modernas instalacións de produción en Emmerich, Alemaña e Reinach, Suíza, así como o inventario e a propiedade intelectual relacionados. En 2003, IFF tivo uns ingresos de 90 millóns de dólares dos seus negocios de bases de froitas en Europa, aproximadamente o 70% dos cales logrouse en Alemaña e Suíza. IFF aínda está en negociacións co comité de empresa francés sobre a posible compra do negocio de bases de froitas en Francia por parte de Frutarom.

O negocio inclúe a fabricación de froitas e outros ingredientes naturais utilizados nunha variedade de produtos alimenticios, incluíndo panadaría, produtos lácteos, etc.

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Norwegischer Lachs ist unangefochtener Export-Spitzenreiter

Der norwegische Export von Fisch und Meeresfrüchten nach Deutschland ist im ersten Halbjahr 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,1 Prozent auf rund 35.978 Tonnen gestiegen. Der Ausfuhrwert verringerte sich jedoch aufgrund sinkender Exportpreise um 1,4 Prozent auf 83,3 Millionen Euro. Der Durchschnittspreis für ein Kilogramm Seafood betrug 2,31 Euro. Dies teilte das Norwegian Seafood Export Council (NSEC) in Hamburg mit.

In der Beliebtheitsskala der Deutschen rangierte Lachs auch im ersten Halbjahr 2004 mit großem Abstand an erster Stelle. Die Ausfuhr von ganzem Lachs und Lachsprodukten erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal kräftig um 8 Prozent auf 15.616 Tonnen mit einem Gesamtwert von knapp 60 Millionen Euro.

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O mercado de carne de vacún en Alemaña e na UE

Optimismo cauteloso

As sorpresas positivas no mercado de gando de matadoiro foron escasas nos últimos anos. É probable que os agricultores alemáns estiveran máis satisfeitos cos prezos fixos dos touros e das vacas de matadoiro nas últimas semanas. A oferta interna non era tan pequena como os prezos fixos parecían. De feito, as cifras de batalla superaron significativamente as cifras do ano anterior. Aínda que é probable que o engorde de touros novos en Alemaña siga diminuíndo nos próximos anos, a Comisión da UE é relativamente optimista nas súas previsións a longo prazo.

Aínda non están dispoñibles os resultados do censo gandeiro de maio deste ano. Non obstante, parece evidente que o engorde especializado de gando vacún reduciuse significativamente no período previo ao desacoplamento. Os resultados iniciais dos estados federais individuais mostran que o descenso do número de touros novos está ás veces no rango porcentual de dous díxitos. Esta tendencia podería continuar ata finais de ano. Polo menos isto é o que suxiren os persistentes altos niveis de sacrificio de gando en Alemaña. Este ano, a pesar da reducida poboación de gando, capturáronse case un tres por cento máis de reses de media semanal que en 2003. A proporción de xovencas na matanza pasou de preto do 40 por cento en marzo a case o 46 por cento en xuño.

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Case cada segundo ovo procede dunha tenda de descontos

Os fogares particulares compraron algo menos de ovos

De media, os consumidores locais retrasaron un pouco á hora de comprar ovos nos primeiros seis meses deste ano: ao redor de 3,7 millóns de ovos, compraron un un por cento menos que hai un ano, segundo os datos do panel doméstico de GfK encargado por ZMP e CMA. Non obstante, en xuño de 2004 compraron moito máis a miúdo que no mesmo mes do ano anterior e aumentaron as compras de ovos nun oito por cento ata os 0,6 millóns de pezas.

Case tres cuartas partes de todos os ovos foron vendidos a fogares particulares a través de venda polo miúdo de alimentos no primeiro semestre de 2004. Os descontadores tiveron o papel máis importante cunha cota de mercado do 45 por cento, seguidos dos hipermercados, polos que circulaba case o 20 por cento de todos os ovos. Aos cidadáns alemáns tamén lles gustaba mercar directamente ao produtor, onde se comercializaba polo menos o 13 por cento dos ovos.

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A mazá non cae lonxe da árbore

Kinder übernehmen oft das Ernährungsverhalten ihrer Mütter

Sechs- bis zwölfjährige Kinder schauen beim Essen ganz genau hin: Sie imitieren im Wesentlichen sowohl das positive als auch das negative Ernährungsverhalten ihrer Mütter und wissen über Lebensmittel und gesunde Ernährung recht gut Bescheid. Das hindert sie allerdings nicht daran, ihre Präferenzen durchzusetzen und weniger Gemüse zu essen, als es sich ihre Mütter wünschen würden. Außerdem erklären sie McDonalds – im Gegensatz zu ihren Müttern – zum Lieblingsrestaurant.

Nach Angaben des Institut für Jugendforschung (IJF) im Auftrag von ZMP und CMA frühstückt nur jedes zehnte Kind nicht, bevor es das Haus verlässt. Alle anderen nehmen sich für das Frühstück im Schnitt 15 Minuten Zeit. Für die Schule bekommen die meisten Kinder ein Pausenbrot oder anderes Essen von ihren Müttern mit. Zu den Hauptmahlzeiten zu Hause essen die Kinder hauptsächlich Nudeln, Reis oder Kartoffeln, wobei in nur einem Drittel der Fälle Fleisch und Gemüse mit auf den Teller kommt.

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Fleischwerk von Edeka soll 2005 in Betrieb gehen

Minister Dr. Backhaus überreichte Bewilligungsbescheid - Investition schafft Arbeit und verbessert Absatzmöglichkeiten für hiesige Landwirtschaft

"Die Region Westmecklenburg wird demnächst um 250 neue Arbeitsplätze reicher sein und damit ihren guten Ruf als progressiver Standort der Ernährungswirtschaft im Nordosten Deutschlands weiter festigen", sagte der Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, Dr. Till Backhaus (SPD) in Schwerin bei der Übergabe eines Bewilligungsbescheides an Vertreter der Fleischwerk Edeka Nord GmbH.

Wenn das Unternehmen sein neues NORDfrische Center, einen hochmodernen Fleischverarbeitungsbetrieb, demnächst in Mecklenburg-Vorpommern in Betrieb nehmen wird, gesellen sich zu der bereits Anfang des Jahres angekündigten Zahl an Vollzeit-Arbeitsstellen noch etwa 30 Ausbildungsplätze dazu. Mit dem inzwischen vollzogenen Grundstückskauf steht nun auch der Gewerbepark Valluhn an der A 24 bei Zarrentin (Landkreis Ludwigslust) endgültig als Standort fest.

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Strategien für die profitable Vermarktung von Bio-Produkten im Supermarkt

Businessplattform für engagierte Lebensmittelhändler und Top-Anbieter von Bio-Lebensmitteln

Zum 1. Bio Handels-Forum - inspired by Anuga - vom 20. bis 21. September 2004 zeichnet sich eine hervorragende Resonanz ab. Das Koelnmesse in Zusammenarbeit mit dem bioPress Verlag, der CMA - Centrale Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft - und dem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) organisierte Forum bietet zwei Tage lang ein kompaktes und exakt auf das Zielpublikum zugeschnittenes Kongressprogramm. Die begleitende Ausstellung wird von Topunternehmen aus dem Bio-Spektrum gestaltet. Für das 1. Bio Handels-Forum mit dem Titel "Wie kann der LEH Bio-Sortimente profitabel vermarkten?" hat Bundesministerin Renate Künast die Schirmherrschaft übernommen.

Zu den ausstellenden Unternehmen gehören u.a. EP Naturprodukte aus Österreich, Grabower Süßwaren, NABA, der Naturland Verband mit zahlreichen Mitgliedern, Rapunzel, Rila Feinkost, und Ulrich Walter. Damit reicht das Angebotsspektrum von Feinkost und Schokolade bis zur Fleisch- und Wurstwaren, Tee und Gewürzen, von frischem Obst und Gemüse bis zu Babynahrung und Nahrungsergänzungsmitteln.

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Großküchen im Bio-Trend

In jeder dritten Großküche kommen Bio-Produkte in den Topf - Küchen- und Geschäftsleitung geben den Ausschlag

"Bio" wird in der Außer-Haus-Verpflegung immer selbstverständlicher: Schon ein Drittel der Großküchen verwenden ökologisch erzeugte Produkte, ergab eine repräsentative Umfrage der Universität Hohenheim im Auftrag des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Die Großküchen der Gemeinschaftsverpflegung könnten zum Trendsetter werden und Bio-Produkte der breiten Masse schmackhaft machen - vorausgesetzt, Küchen- und Geschäftsleitung unterstützen das innovative Verpflegungskonzept.

Die Forscher des Hohenheimer Instituts für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs befragten die Verantwortlichen von 618 Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung und 676 Küchen in der Gastronomie, ob und in welchem Umfang sie Zutaten aus ökologischem Anbau verarbeiten. 31 Prozent der Befragten in der Gemeinschaftsverpflegung gaben an, Lebensmittel zu verwenden, die nach der EG-Ökoverordnung zertifiziert sind. Sie folgen damit dem Trend der privaten Verbraucher, die auch dank des staatlichen Bio-Siegels immer häufiger zu Bio-Produkten greifen. In der Gemeinschaftsverpflegung sind vor allem Kartoffeln, Eier, Gemüse und Obst aus ökologischem Anbau gefragt, die vor allem aus Gesundheits-, Qualitäts- und Umweltschutzgründen eingekauft werden.

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In Russland steigt Nachfrage nach Fleisch

Fleisch und Wurst bald Luxusgüter?

In Russland hat die Nachfrage nach Fleisch deutlich zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der russischen Fleischindustrie. Für das erste Quartal 2004 weisen russische Marktbeobachter eine Erhöhung des realen Einkommens gegenüber dem Vorjahr um 13,9 Prozent aus. Gleichzeitig konnte eine um vier Prozent höhere Nachfrage nach Geflügel- und Fleischprodukten nachgewiesen werden. Die Erzeugung von Wurst- und Fleischprodukten legte um zehn bis 25 Prozent zu. Dabei ließen deutlich geringere Lagerbestände an Fleisch, der gravierende Rückgang der Fleischimporte und höhere Produktionskosten auf der Erzeugerebene die Fleischpreise kräftig steigen.

Im ersten Quartal 2004 wurden sowohl von der Menge als auch vom Wert knapp 50 Prozent weniger Fleisch in Russland eingeführt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Exporteure verloren damit etwa 250 Millionen US-Dollar an Umsätzen. Die Unwägbarkeiten bei der Erteilung von Importlizenzen und der kurzzeitige Importstopp durch russische Behörden führten zu dieser Einschränkung. Zahlen vom April deuten wieder auf eine Normalisierung der Einfuhrmengen hin. Teils wird sogar von überproportional hohen Einfuhren berichtet.

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Tribut der Bell Gruppe an hohe Rohstoffpreise

Auch in der Schweiz ist das Geschäft mit dem Fleisch nicht leicht

Der führende Schweizer Fleischverarbeiter Bell musste im ersten Halbjahr 2004 ein Gewinnrückgang verzeichnen. Grund dafür sind primär die anhaltend hohen Rohmaterialpreise. Der Umsatz nahm um 2,3 % auf 744 Mio. CHF zu, das Konzernergebnis sank um 18,5 % auf 15,9 Mio. CHF.

Das Konsumumfeld im ersten Halbjahr 2004 erwies sich für die Bell Gruppe wie vorhergesehen als sehr anspruchsvoll. Vor allem das anhaltend hohe Preisniveau wirkte hemmend auf den Konsum. Infolge des höheren Preisniveaus stieg der Umsatz zwar um 2,3 % auf 744 Mio. CHF, der Mengenausstoss der Betriebe lag aber lediglich im Rahmen des Vorjahres. Die Gewinnentwicklung des ersten Halbjahres 2004 liegt mit 15,9 Mio. CHF rund 18,5 % unter dem Vorjahr und somit unter den Erwartungen.

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Der Schlachtlämmermarkt im Juli

Preise gaben nach

Einem ausreichendem Angebot an Schlachtlämmern stand im Juli nur ein schwaches Interesse der hiesigen Verbraucher an Lammfleisch gegenüber. Die Erzeuger von Schlachtlämmern erhielten für ihre Tiere daher von Woche zu Woche etwas weniger.

Das Mittel für pauschal abgerechnete Lämmer erreichte im Juli lediglich noch 3,30 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren nochmals 33 Cent weniger als im vorangegangenen Monat. Das Vorjahresniveau wurde damit um 55 Cent unterschritten.

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