Frutarom adquire o negocio de bases de froitas de IFF en Alemaña e Suíza
O negocio inclúe a fabricación de froitas e outros ingredientes naturais utilizados nunha variedade de produtos alimenticios, incluíndo panadaría, produtos lácteos, etc.
O negocio inclúe a fabricación de froitas e outros ingredientes naturais utilizados nunha variedade de produtos alimenticios, incluíndo panadaría, produtos lácteos, etc.
In der Beliebtheitsskala der Deutschen rangierte Lachs auch im ersten Halbjahr 2004 mit großem Abstand an erster Stelle. Die Ausfuhr von ganzem Lachs und Lachsprodukten erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal kräftig um 8 Prozent auf 15.616 Tonnen mit einem Gesamtwert von knapp 60 Millionen Euro.
Aínda non están dispoñibles os resultados do censo gandeiro de maio deste ano. Non obstante, parece evidente que o engorde especializado de gando vacún reduciuse significativamente no período previo ao desacoplamento. Os resultados iniciais dos estados federais individuais mostran que o descenso do número de touros novos está ás veces no rango porcentual de dous díxitos. Esta tendencia podería continuar ata finais de ano. Polo menos isto é o que suxiren os persistentes altos niveis de sacrificio de gando en Alemaña. Este ano, a pesar da reducida poboación de gando, capturáronse case un tres por cento máis de reses de media semanal que en 2003. A proporción de xovencas na matanza pasou de preto do 40 por cento en marzo a case o 46 por cento en xuño.
Case tres cuartas partes de todos os ovos foron vendidos a fogares particulares a través de venda polo miúdo de alimentos no primeiro semestre de 2004. Os descontadores tiveron o papel máis importante cunha cota de mercado do 45 por cento, seguidos dos hipermercados, polos que circulaba case o 20 por cento de todos os ovos. Aos cidadáns alemáns tamén lles gustaba mercar directamente ao produtor, onde se comercializaba polo menos o 13 por cento dos ovos.
Nach Angaben des Institut für Jugendforschung (IJF) im Auftrag von ZMP und CMA frühstückt nur jedes zehnte Kind nicht, bevor es das Haus verlässt. Alle anderen nehmen sich für das Frühstück im Schnitt 15 Minuten Zeit. Für die Schule bekommen die meisten Kinder ein Pausenbrot oder anderes Essen von ihren Müttern mit. Zu den Hauptmahlzeiten zu Hause essen die Kinder hauptsächlich Nudeln, Reis oder Kartoffeln, wobei in nur einem Drittel der Fälle Fleisch und Gemüse mit auf den Teller kommt.
Wenn das Unternehmen sein neues NORDfrische Center, einen hochmodernen Fleischverarbeitungsbetrieb, demnächst in Mecklenburg-Vorpommern in Betrieb nehmen wird, gesellen sich zu der bereits Anfang des Jahres angekündigten Zahl an Vollzeit-Arbeitsstellen noch etwa 30 Ausbildungsplätze dazu. Mit dem inzwischen vollzogenen Grundstückskauf steht nun auch der Gewerbepark Valluhn an der A 24 bei Zarrentin (Landkreis Ludwigslust) endgültig als Standort fest.
Zu den ausstellenden Unternehmen gehören u.a. EP Naturprodukte aus Österreich, Grabower Süßwaren, NABA, der Naturland Verband mit zahlreichen Mitgliedern, Rapunzel, Rila Feinkost, und Ulrich Walter. Damit reicht das Angebotsspektrum von Feinkost und Schokolade bis zur Fleisch- und Wurstwaren, Tee und Gewürzen, von frischem Obst und Gemüse bis zu Babynahrung und Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Forscher des Hohenheimer Instituts für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs befragten die Verantwortlichen von 618 Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung und 676 Küchen in der Gastronomie, ob und in welchem Umfang sie Zutaten aus ökologischem Anbau verarbeiten. 31 Prozent der Befragten in der Gemeinschaftsverpflegung gaben an, Lebensmittel zu verwenden, die nach der EG-Ökoverordnung zertifiziert sind. Sie folgen damit dem Trend der privaten Verbraucher, die auch dank des staatlichen Bio-Siegels immer häufiger zu Bio-Produkten greifen. In der Gemeinschaftsverpflegung sind vor allem Kartoffeln, Eier, Gemüse und Obst aus ökologischem Anbau gefragt, die vor allem aus Gesundheits-, Qualitäts- und Umweltschutzgründen eingekauft werden.
Im ersten Quartal 2004 wurden sowohl von der Menge als auch vom Wert knapp 50 Prozent weniger Fleisch in Russland eingeführt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Exporteure verloren damit etwa 250 Millionen US-Dollar an Umsätzen. Die Unwägbarkeiten bei der Erteilung von Importlizenzen und der kurzzeitige Importstopp durch russische Behörden führten zu dieser Einschränkung. Zahlen vom April deuten wieder auf eine Normalisierung der Einfuhrmengen hin. Teils wird sogar von überproportional hohen Einfuhren berichtet.
Das Konsumumfeld im ersten Halbjahr 2004 erwies sich für die Bell Gruppe wie vorhergesehen als sehr anspruchsvoll. Vor allem das anhaltend hohe Preisniveau wirkte hemmend auf den Konsum. Infolge des höheren Preisniveaus stieg der Umsatz zwar um 2,3 % auf 744 Mio. CHF, der Mengenausstoss der Betriebe lag aber lediglich im Rahmen des Vorjahres. Die Gewinnentwicklung des ersten Halbjahres 2004 liegt mit 15,9 Mio. CHF rund 18,5 % unter dem Vorjahr und somit unter den Erwartungen.
Das Mittel für pauschal abgerechnete Lämmer erreichte im Juli lediglich noch 3,30 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren nochmals 33 Cent weniger als im vorangegangenen Monat. Das Vorjahresniveau wurde damit um 55 Cent unterschritten.