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Menos carne de pavo en toda a UE

Descensos significativos en Francia e Gran Bretaña

A produción europea de pavo continuou a diminuír o ano pasado: segundo os cálculos do ZMP, un total de 2003 millóns de pitos de pavo aloxáronse na UE en 230,4, un 4,4 por cento menos que no ano anterior.

En liña co descenso do número de pavos sacrificados en países clave da UE, tamén quedaron por debaixo do resultado do ano anterior. En Francia, o maior produtor de carne de pavo da UE, producíronse unhas 611.900 toneladas, un 8,6 por cento menos que en 2002. En Alemaña, o pavo sacrificado ascendeu a 355.150 toneladas, o que foi un 1,3 por cento menos que un ano antes. No Reino Unido, a matanza caeu un 3,5 por cento ata algo máis de 229.900 toneladas. O ZMP estima que a produción interna bruta total de carne de pavo na UE-15 é duns 1,69 millóns de toneladas, o que supón un bo oito por cento menos que en 2002.

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Alimentos funcionais, pero seguros

A Comisión do Senado da DFG presenta o volume do simposio

Os alimentos funcionais son alimentos que teñen como finalidade promover a saúde ou reducir o risco de enfermidades máis aló da finalidade puramente nutricional. Un exemplo diso son os alimentos que se di que reducen os niveis de colesterol. As posibilidades que prometen este tipo de alimentos funcionais provocaron que o interese de fabricantes e consumidores por estes produtos e a correspondente oferta de mercado crecese a pasos axigantados en todo o mundo nos últimos anos.

Non obstante, a modificación específica dos alimentos, por exemplo mediante a adición de aditivos, tamén alberga o risco de efectos negativos sobre a saúde. Ademais da proba científica dos efectos beneficiosos dos alimentos funcionais, é necesaria, polo tanto, unha avaliación de seguridade ben fundamentada. A xuízo da Comisión do Senado da DFG para a avaliación da inocuidade dos alimentos para a saúde, os aspectos de seguridade en particular aínda non foron tidos en conta adecuadamente. Por este motivo, a Comisión do Senado centrouse na cuestión da seguridade dos alimentos funcionais nun simposio internacional en 2002 e agora presenta os resultados nun volume do simposio titulado "Functional Food - Safety Aspects". Ademais das contribucións individuais da conferencia, a publicación contén as conclusións e recomendacións da Comisión do Senado, en particular sobre as lagoas de coñecemento e a necesidade de investigación resultante.

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Chancen für Polens Rinderhalter

Zunehmende Rindfleischerzeugung nach EU-Beitritt?

Polen ist der mit Abstand bedeutendste Rindfleischproduzent der zehn Beitrittsländer. Gleichwohl spielt Rindfleisch im Vergleich zu den übrigen Bereichen der polnischen Fleischproduktion eine eher geringe Rolle. Dies gilt nicht nur für die Erzeugung, sondern auch für den Verbrauch.

Das in Polen erzeugte Rindfleisch stammt hauptsächlich von selektierten Milchkühen oder von Kälbern und Jungrindern aus der Milchproduktion. Eine spezialisierte Rindfleischerzeugung wie in Westeuropa existiert bisher kaum. Dies könnte sich allerdings im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt und der EU-Agrarreform ändern: Polnische Erzeuger dürften von dem als Folge der Entkoppelung erwarteten Rückgang der Rinderbestände in Westeuropa profitieren. Die Angebotslücke in den Län-dern der alten EU könnte dann teilweise durch Lieferungen aus Polen gedeckt werden.

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Erste Broilerhalter in Belgien zertifiziert

Ende Februar 2004 erhielten die ersten 25 belgischen Brathähnchenmäster das Zertifikat des neuen Basis-Qualitätssicherungs-systems „Belplume“. Gefordert ist die Produktion nach einem Lastenbuch, das im Wesentlichen den gesetzlichen Haltungsanforderungen (Lebensmittelsicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit) entspricht. Die Einhaltung wird von unabhängigen Inspektionsstellen kontrolliert.

Insgesamt 1.200 Betriebe und damit mehr als 90 Prozent der belgischen Broiler-haltungen (Aufzucht-, Vermehrungs- und Mastbetriebe) sowie einige Dienstleistungsbetriebe (Transport, Desinfektion, Reinigung, Schnabelkürzen) haben sich für die Systemteilnahme angemeldet. Zurzeit laufen Kontrollen bei 400 weiteren Betrieben, von denen voraussichtlich 200 zertifiziert werden. Noch vor dem Sommer sollen alle Kontrollen durchgeführt werden. Dann wäre die erste Phase des Belplume-Projekts beendet. In einem zweiten Schritt sollen auch Brutbetriebe und Schlachtunternehmen in das Qualitätssicherungssystem einbezogen werden. Die Kompatibilität mit anderen Qualitätssicherungssystemen wie dem niederländischen IKB wird angestrebt.

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Rindfleisch "von der Weide" gesünder und schmackhafter

Mit Weidehaltung bessere Fettzusammensetzung und mehr Aroma

Artgerechte und umweltschonende Weidehaltung führt zur Erzeugung von Rindfleisch mit verbesserten ernährungsphysiologischen Eigenschaften. Solches mit n-3 Fettsäuren angereicherte Rindfleisch stellt ein gesundes Nahrungsmittel und einen wichtigen Baustein für die Versorgung des Menschen mit essentiellen Fettsäuren dar.

Die Erhöhung des Gehaltes ernährungsphysiologisch wertvoller Fettsäuren im Rindfleisch und die Verbesserung der Fleischqualität für den Verbraucher ist in den letzten drei Jahren Gegenstand gemeinsamer Forschung des Forschungsinstituts für die Biologie  landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) mit Kooperationspartnern in Großbritannien, Irland, Frankreich und Belgien gewesen. Im Rahmen des EU-finanzierten Forschungsprojekts „Healthy Beef“ wurden die Veränderungen in der Verteilung ernährungsphysiologisch wichtiger Fettsäuren im Fleisch bei unterschiedlichen Produktionssystemen, z. B. Stall und Weidehaltung, und unterschiedlichen Fleischrindrassen untersucht. 

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Vision Statement der Fleischerjunioren

Wie sich der Juniorenverband des Deutschen Fleischerhandwerks e.V. selber sieht

Im folgenden dokumentieren wir das neuentwickelte  "Vision-Statement" der Fleischerjunioren. Wir sind die Nachwuchsorganisation im deutschen Fleischerhandwerk.

Mit unserem Mission Statement® „mit Freude verbinden, austauschen, verwirklichen“ bringen wir engagierte Junioren unseres Berufsstandes zusammen.

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Sonnenblumenöl in der Wurst

Die fettarme Neuheit aus Markt Berolzheim verspricht "Genuss ohne Reue"

"Fett!" Kein Wort hat bei Ernährungswissenschaftlern einen verächtlicheren Unterton als diese Substanz, die in fast allen Grundnahrungsmitteln in der einen oder anderen Form vorkommt. Eine ganze Branche lebt mittlerweile davon, Produkte zu verkaufen, die fettarm oder fettfrei sind oder sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Reihenweise flimmern allabendlich Fernsehspots über die Mattscheibe, bei denen "Lightprodukte" angepriesen werden.

Der Metzger um die Ecke tat sich bislang relativ schwer, das gewandelte Verbraucherverhalten in neue Produkte umzusetzen. Fett ist halt nun mal der Geschmacksträger Nummer eins und war bislang aus der Wurst kaum wegzudenken. Diätprodukte, die es immer schon gab, konnten oft geschmacklich nicht mithalten.

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Demeter-Eier kommen bruchsicher per Post

Glückliche Hühner mit Auslauf im Grünen dank mobiler Ställe

Doppelt innovativ ist der Bauckhof, ein seit über 70 Jahren biologisch-dynamisch wirtschaftender Demeter-Betrieb, an das Thema Eier herangegangen. Zum einen wurde eine optimale, gesunde Haltungsform durch mobile Hühnerställe eingeführt, zum anderen versendet der Bauckhof die Eier seiner glücklichen Hühner per Post. Und das Beste daran: die Verpackung ist so stabil, dass kein Rührei ankommt. Die Bauckhof-Mitarbeiter haben die eigens entwickelte Spezialverpackung einem Härtetest unterzogen. „Wir haben mit den gefüllten Kartons Fußball gespielt und die meisten Eier haben sogar das ohne Bruch überstanden,“ sagt Carsten Bauck. Nicht nur vor Erschütterungen schützt der Spezialkarton, auch die Temperatur bleibt konstant niedrig, so dass die biologisch-dynamischen Eier vollsten Genuss garantieren.

Den Hennen auf dem Bauck-Hof geht es besonders gut. Sie bekommen 100 Prozent Demeter- bzw. Bio-Futter und haben dank der mobilen Ställe immer einen grünen Auslauf. Wie riesige Schlitten werden die Ställe jeden Monat auf einen anderen Platz der großen Wiese gezogen, so dass das eifrig scharrende Federvieh immer frischen grünen Weidegrund zur Verfügung hat.

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BSE-Fall im Regierungsbezirk Stuttgart

Wie das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum am Montag (5. April) mitteilte, hat die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere auf der Insel Riems / Ostsee (Mecklenburg-Vorpommern) einen BSE-Fall im Landkreis Göppingen bei einer im Jahr 2000 geborenen Kuh bestätigt. Das Ministerium und die beteiligten Unteren Verwaltungsbehörden haben die erforderlichen Maßnahmen unverzüglich eingeleitet. In Baden-Württemberg ist dies der 35. BSE-Fall.

Weitere Informationen zu BSE im Internet unter: www.mlr.baden-württemberg.de Stichwort: BSE.

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Weniger Fleisch in Frankreich

Erzeugung und Verbrauch gesunken

In Frankreich ist die kontrollierte Bruttoeigenerzeugung von sogenanntem „rotem“ Fleisch (Rind-, Kalb-, Schweine-, Schaf- und Ziegenfleisch sowie Pferdefleisch) im vergangenen Jahr etwas gesunken: Mit insgesamt 4,05 Millionen Tonnen wurde das Niveau von 2002 um 0,4 Prozent unterschritten. Der Produktionsrückgang konzentrierte sich auf das zweite Halbjahr; von Januar bis Juni 2003 war die Erzeugung noch um 1,3 Prozent höher als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der kontrollierte Verbrauch von „rotem“ Fleisch ist 2003 nach dem Anstieg im Jahr zuvor wieder gesunken, und zwar um ein Prozent auf 3,85 Millionen Tonnen.

Stellt man die Bruttoeigenerzeugung, also die Schlachtungen zuzüglich der Ausfuhr und abzüglich der Einfuhr lebender Tiere ausgedrückt in Tonnen Schlachtgewicht, und den Verbrauch von „rotem“  Fleisch gegenüber, ergibt sich für Frankreich ein Selbstversorgungsgrad von 105 Prozent, das ist ein halber Prozentpunkt mehr als 2002.

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Neue CMA-Broschüre macht Lust auf Kalbfleisch

Zartes Genusserlebnis

Kalbsfiletscheiben in Blätterteig, Kalbsmedaillons „Mediterran“, der „Klassiker“ Wiener Schnitzel und viele weitere Köstlichkeiten laden in der neuen Broschüre „Kalbfleisch Rezepte“ der CMA Centrale MarketingGesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH zum Nachkochen und Schlemmen ein. 

Das feinfaserige, hellrosafarbene und magere Fleisch findet immer mehr Anhänger, denn es eignet sich hervorragend für genuss- und phantasievolle Geschmackskompositionen. Schnell und einfach lassen sich leckere Gerichte  zubereiten. Neben den zahlreichen Rezepten finden sich wissenswerte Informationen rund um Kalbfleisch aus heimischer Erzeugung. So erfahren die Leser, dass diese Fleischart nicht nur für hoch aromatischen und abwechslungsreichen Genuss sorgt, sondern den Körper außerdem mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt und somit zum Wohlbefinden beiträgt. Des Weiteren erhalten die Hobby-Köche Erläuterungen zu den einzelnen Teilstücken und deren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.  Hals/Nacken, Keule, Dünnung oder Bug - eine schematische Darstellung zeigt, wo die allesamt wertvollen Teile sitzen. Kleine warenkundliche Fotomotive runden die Übersicht ab.

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